Deutscher Sklave liebt ihre Absätze auf seinem Rücken

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Deutscher Sklave liebt ihre Absätze auf seinem Rücken

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 Victoria
die Gummisklavin

(Story by Gandalf )

Während ich dies hier niederschreibe und mit Schaudern, aber auch mit pochendem
Schritt an mein Leben im Gummiinstitut zurück denke, frage ich mich immer
häufiger, ob es nun Glück oder Pech für mich war, dass die Polizei eines Tages
das Gebäude stürmte, alle Sklavinnen befreite und meine einstigen Herren hinter
Schloss und Riegel wanderten. Einerseits war es schon eine Erleichterung wieder
ein Leben in Freiheit zu führen. Andererseits hatte ich das Sklavendasein schon
so lieb gewonnen, dass ich mich nur schwer davon trennen konnte. Aber vielleicht
gibt es noch irgendwo ein zweites Gummiinstitut. Sollte ich irgendwann eine
solche Einrichtung entdecken, werde ich mich wahrscheinlich dort als Sklavin
bewerben. Nicht nur wahrscheinlich, sogar ziemlich sicher.
Nun aber zurück zu meiner Geschichte: Da bei dem Palaver über meine Bestrafung
großteils von meiner Ausbildung zur Spermasklavin die Rede war, möchte ich jetzt
sieben Monate meines Lebens im Gummiinstitut überspringen und gleich davon
berichten, was ich in John und Marlies' Spermacamp alles erlebte. Schon die
Anreise dorthin war für mich ein ziemlicher Schock. 
Aber lest selbst:

Es war meine beste Freundin Marion, die mich eines morgens oder abends oder
mitten in der Nacht - ich hatte jedes Zeitgefühl verloren - aus meinem Käfig
befreite. Alle drei Dildos glitten aus mir heraus und ich krabbelte auf Händen
und Knien heraus.
"Heute beginnt für dich ein völlig neues Leben, Toilettensklavin! Die Leiter des
Instituts haben beschlossen, dass du mit deinen bisherigen Aufgaben keinesfalls
ausgefüllt bist. Du wirst daher in ein befreundetes Institut gebracht, wo du
einen Monat lang intensiv geschult wirst. Freu dich schon mal darauf. Und jetzt
kriech hinter mir her, du wertloses Stück Fleisch! Wir haben keine Zeit zu
verlieren."
Ich krabbelte mit noch steifen Gelenken hinter der Herrin her. Wertloses Stück
Fleisch hatte sie mich genannt, jene Person, die einmal meine beste Freundin
gewesen war. Und nun behandelte sie mich wie das letzte Stück Dreck. Und genauso
fühlte ich mich auch. Seit ich ins Gummiinstitut eingetreten war, hatte man mir
pausenlos gezeigt, welcher Klasse ich angehörte. Ich war nichts weiter als ein
Objekt, ein Stück Fleisch eben, dass man so lange benutzte und demütigte, bis
der eigene Wille vollständig gebrochen war. Und ich stand kurz davor, mein
früheres Leben völlig aus meinem Gedächtnis zu streichen und nur noch den
anderen zu Diensten zu sein. Und so verrückt es auch klingen mag, die
pausenlosen, zutiefst erniedrigenden Maßnahmen sorgten dafür, dass ich ständig
geil war. Ich konnte es selbst kaum fassen.
Die Herrin und ich stiegen die Treppe hinauf, passierten die beiden Stahltüren
und fuhren mit dem Aufzug ins erste Untergeschoss. Herrin Marion brachte mich in
einen Raum, wo bereits zwei grimmig blickende Herren auf mich warteten. Meine
Herrin übergab mich an die beiden und wünschte mir viel Spaß während des
nächsten Monats. Mit einem gemeinen Grinsen ging sie zur Tür hinaus und da sie
das Mikrofon mitnahm, war ich mal wieder absolut taub. Die beiden Herren
fackelten auch nicht lange und legten sofort los. Einer zog mir die
Sklavenschuhe aus, während der andere Verlängerungen an meine Atemschläuche in
der Nase schraubte. Dann entfernten sie die beiden Beutel von meinen
Oberschenkeln und verlängerten die beiden Schläuche aus meiner Blase und meinem
Hintern um gut zwei Meter. Dann hielten sie mir einen langen, schwarzen Sack aus
Latex hin und ich kapierte, dass ich wohl hinein steigen sollte. Das Latex war
sehr dünn und deshalb höchst elastisch. Es war wie eine zwei Meter lange Röhre
geformt und als ich mit meinen Füßen am unteren Ende angekommen war, zerrte die
beiden Herren das Gummi meinen Körper hoch bis über meinen Kopf. Die Schläuche
fädelten sie durch die obere Öffnung, bevor sie den Sack zubanden. Das Latex
schmiegte sich eng an meinen Körper, selbst mein Hals wurde faltenfrei umspannt,
so eng war dieser Schlauch in ungedehntem Zustand. Man hatte mir nun auch noch
die Möglichkeit genommen, etwas zu sehen. Alles weitere, was die Herren mit mir
machten, konnte ich nur erahnen.

Nachdem Gummisklavin Victoria in dem engen Gummischlauch verpackt war, ölten sie
die gesamte Oberfläche kräftig ein. Dann schleppten die beiden Herren einen
gläsernen Quader in die Mitte des Raumes. Die Grundfläche war quadratisch mit
einer Seitenlänge von einem halben Meter. Die Höhe betrug zwei Meter. Die Herren
legten den Quader um und schoben die Sklavin mit den Beinen voran in das Innere.
Dann stellten sie das gläserne Gefängnis wieder auf, sodass Victoria auf ihren
eigenen Beinen stehen konnte. Ihre Atemschläuche, das Pissrohr und der Schlauch
für ihr großes Geschäft wurden an einer Schnur befestigt und senkrecht nach oben
gezogen. Dann stellten sie eine Leiter neben den Quader, einer der beiden Männer
kletterte hinauf, der andere schleppte einen Eimer um den anderen an und reichte
sie seinem Kollegen. Die Kübel enthielten eine glasklare, aber zähflüssige
Masse, die von dem Herrn auf der Leiter in den Quader gekippt wurde. Langsam
stieg der Pegelstand im Inneren und Victoria nahm ein unfreiwilliges Bad in der
Substanz.
"Ich verstehe gar nicht, warum wir uns wegen diesem Stück Scheiße so anstrengen
müssen", fluchte der Herr, der die Kübel zu schleppen hatte.
"Hör auf zu jammern und sei froh, dass nicht du in Flüssiggummi zum
Sperma-Training geschickt wirst. Weißt du eigentlich, wie streng die Ausbildung
dort gehandhabt wird?"
"Ich habe schon Gerüchte davon gehört. Unsere Sklavin wird sich bald fühlen wie
eine schleimige Nacktschnecke. Und das einen ganzen Monat lang. Der helle
Wahnsinn!"
"Für die Sklavin wird es aber noch viel dicker kommen. Die Institutsleitung hat
nämlich beschlossen, dass sie alle Spezialprogramme, die es je bei uns gegeben
hat, zu absolvieren hat. Ihr Sperma-Training wird dagegen noch harmlos sein."
"Oh Mann, wie kann nur jemand so verrückt sein und das alles freiwillig auf sich
nehmen?"
Das kurze Gespräch war damit beendet und die Männer kippten so lange flüssiges
Latex in den Quader, bis dieser randvoll war. Sklavin Victoria war nun
vollständig von der schleimigen Masse umhüllt. Die Männer verschlossen das Gefäß
oben mit einem Deckel, die Schläuche fädelten sie durch ein genau passendes
Loch. Dann sahen sie der Eingeschlossenen noch eine Weile zu, wie sie sanft
ihren Körper hin und her wiegte, aber ihre Bewegungen wurden immer langsamer.
Dann verließen sie den Raum und überließen Victoria sich selbst. Schließlich
würde das flüssige Gummi mehrere Stunden zum Aushärten benötigen. 

Fünf Stunden später sahen die beiden Männer wieder nach dem Mädchen. Einer
kletterte auf die Leiter und entfernte den Deckel. Er drückte mit einem Finger
gegen das Gummi. Es gab etwas nach, war aber bereits vollständig erstarrt. Der
weibliche Körper im Inneren wirkte leblos und war zu keiner noch so winzigen
Bewegung mehr fähig. 
"Dann wollen wir sie mal heraus holen", sagte der Mann auf der Leiter und
kletterte herab.
"Die Arme muss denken, wir hätten sie in Beton gegossen. Es hat ihr
wahrscheinlich niemand gesagt, was wir mit ihr machen, oder?"
"Nein. So was braucht eine Sklavin nicht zu wissen, diese schon gar nicht."
"Und zu Essen und Trinken bekommt sie während des Transports auch nicht."
"Tut dir die Schlampe etwa plötzlich leid? Vergiss nicht, sie hat sich
freiwillig für dieses Leben entschieden."
"Aber dass die nächsten Tage für sie so langweilig werden, hätte sie wohl nicht
gedacht."
"Warum langweilig? Sie kann doch atmen. Pissen und kacken kann sie auch. Das ist
doch eine Menge, womit sie sich die Zeit vertreiben kann. Aber jetzt hilf mir!
Die Zeit drängt!"
Die beiden Männer legten den gläsernen Quader wieder um, dann entfernten sie
auch die Abdeckung am Boden. Einer setzte sich nun auf den Quader und hielt ihn
fest so gut er konnte, der andere drückte gegen das gehärtete Gummi und nach ein
paar Versuchen flutschte es aus den Glaswänden heraus. Die beiden gingen
daraufhin in den Nebenraum und holten eine Holzkiste, die an die Maße von
Victorias Gefängnis genau angepasst war. Sie öffneten den Deckel und hoben den
Gummiquader hinein. Nur an der Kopfseite blieb ein schmaler Spalt von etwa zehn
Zentimetern frei. Die Männer befestigten jeweils einen Gummibeutel an den beiden
Schläuchen, wodurch Victorias Körperausscheidungen nach außen fließen konnten
und stutzen die Atemschläuche zurecht, sodass sie knapp über dem Gummieinschluss
endeten. Die Kiste hatte an der Kopfseite mehrere kleine Löcher, damit die
Sklavin auch mit genügend Luft versorgt wurde. Dann packten sie noch einen
kleinen Notizzettel und Victorias Fernbedienung für das Ventil in ihrem
Fütterungsschlauch in die Kiste, legten den Deckel auf die Kiste und nagelten
sie zu. Einer klebte noch die Adresse auf den Deckel, dann schleppten sie das
bedauernswerte Geschöpf auf das nächste Postamt.

"Hilfe", schrie ich in Gedanken. Ich fühlte mich wie lebendig begraben. So hatte
ich mir mein Sklavendasein nicht vorgestellt. Ich hatte Hunger und schrecklichen
Durst, aber niemand erhörte mein Flehen. Mein Leben war auf eine einzige Sache
reduziert: 
Atmen. 
"Hilfe", schrie ich erneut.

John und Marlies hatten mit einem Brecheisen die Kiste geöffnet und standen eine
Weile schweigend vor dem Inhalt.
"Die Lieferungen aus dem Gummiinstitut werden auch immer ungewöhnlicher", brach
John schließlich das Schweigen, "Mal sehen, was auf dem Beipackzettel steht." Er
nahm das Schreiben heraus und las es seiner Frau vor:

"Liebe Marlies, lieber John,
Wir schicken Sklavin Victoria zu euch um sie zur Spermasklavin ausbilden zu
lassen. Wir möchten, dass sie das härteste Trainingsprogramm durchläuft, das
euer geschätztes Institut zu bieten hat. Lasst keine Nachsicht bei ihr walten
sondern führt alle Maßnahmen mit absoluter Strenge an ihr durch. Sklavin
Victoria soll einen Monat bei euch verbringen und während dieser Zeit mit nichts
anderem als Sperma und Gummi in Berührung kommen. Wir bedanken uns im Voraus bei
euch für das sicher zufrieden stellende Ergebnis.
Die Vorsitzenden des Gummiinstituts"

John faltete den Zettel zusammen und steckte ihn in seine Gesäßtasche. Dann
wandte er sich an seine Frau:
"Ich werde die Sklavin mal aus dem Gummieinschluss herausschneiden. Sei du bitte
so lieb und schick ein Massenmail an unsere Klienten. Jeder der irgendwie Zeit
hat soll kommen. Wir brauchen Männer mit gut gefüllten Schwänzen. Je mehr, desto
besser."
Die beiden machten sich sogleich an die Arbeit. John benötigte fast eine Stunde,
bis er das Mädchen vorsichtig befreit hatte. Dann öffnete er die Schnur des
Latexsacks und holte sie auch daraus hervor. Verwundert stellte er fest, dass
die Sklavin noch immer von Kopf bis Fuß in einem transparenten Gummianzug
steckte. Diese Sklavin musste schon etwas Besonderes sein, denn so dick in Gummi
verpackt war noch keine hier abgeliefert worden. Er sah, wie sie ihn mit
flehenden Augen anblickte und wusste sofort, was sie wollte: etwas zu Trinken.

Nachdem ich nach langer, langer Zeit aus dem schwarzen Latexsack befreit worden
war, erblickte ich durch die Gummimaske hindurch einen mir unbekannten Mann. Die
Qualen der letzten Stunden oder Tage hatte mich fast um den Verstand gebracht.
Ich dachte, ich würde für immer und ewig bewegungslos gefangen bleiben. Als ich
mich aber nun wieder rühren konnte, wollte ich, dass meine schlimmste Qual so
bald wie möglich gelindert würde: der Durst. Ich blickte den Fremden bittend an
und hoffte, er würde meinen Wunsch erraten. Zu meiner Überraschung machte der
Herr etwas völlig unerwartetes: Es zog mir die Gummimaske vom Kopf und
gleichzeitig das gefüllte doppelwandige Kondom aus meinem Mund. Dieser Moment
war so unglaublich, dass ich meine trockene Mundschleimhaut fast vergaß. Ich
leckte gleich mal über meine Lippen und die Erinnerung kam zurück. Früher, vor
meiner Zeit im Gummiinstitut hatte ich das immer machen können, wenn mir danach
der Sinn stand. Es war so einfach, sich über die Lippen zu lecken, aber ich
hatte beinahe vergessen, wie es sich anfühlte. Seit Monaten hatte man mich daran
gehindert, diese simple Bewegung zu machen.
Mein Kiefer dagegen befand sich noch immer in jener Position, die der Knebel
erfordert hatte. Ich konnte ihn nicht bewegen. Der fremde Herr massierte eine
Weile meine Wangen, bis sich die Sperre löste. Und siehe da, ich konnte meinen
Mund wieder selbständig öffnen und schließen. Die Freude über die zurück
gewonnene Freiheit meines Mundes war so groß, dass ich mich zu Boden warf und
die Schuhe des Mannes mit Küssen überhäufte. Der Fremde ließ mich eine Weile
gewähren, dann zog er mich wieder sanft auf meine eigenen Füße. Nun entfernte er
vorsichtig das Flüssiglatex aus meinen Ohren und zog die Minilautsprecher
heraus. Sofort nahm ich eine Vielzahl von Geräuschen wahr: Ein Uhr tickte leise
an der Wand. Mein Gummianzug raschelte etwas, wenn ich mich bewegte. Und auch
meinen Atem konnte ich zischend durch die Schläuche hören. Ich war darüber so
glücklich, dass sich meine Lippen zu einem Lächeln formten. Ich liebte diesen
Mann für das, was er mir zurückgab. 
"Dreh dich um, Sklavin Victoria", sagte er und ich gehorchte ihm.
Nun nahm er mir auch noch die breiten Gummibänder ab, die meine Arme am Rücken
fest aneinander gefesselt hatten. Sie waren anfangs noch etwas taub, aber - es
war unglaublich - ich hatte plötzlich wieder Arme, Hände und Finger, mit denen
ich etwas anfassen konnte. Funktionierte mein Tastsinn noch, oder musste ich das
erst wieder erlernen? Ich konnte nun wieder selbständig etwas aufheben ohne auf
die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Aber vertrug sich so viel Freiheit
überhaupt mit meiner Sklavenposition? Stand es mir zu, meine Arme aus freiem
Willen zu gebrauchen? Ich wusste nicht ob ich über die neu gewonnene Freiheit
glücklich oder traurig sein sollte. Einerseits war es schon toll, nicht mehr
dieses völlig hilflose Subjekt zu sein. Andererseits sehnte sich ein Teil von
mir wieder nach den Bandagen meiner Armen, nach der Kopfmaske und dem Kondom.
Und auch nach der Taubheit. Irgendwie wollte ich dieses nutzlose Stück Scheiße
sein, ohne Rechte, ohne Freiheiten und von allen und jedem missbraucht,
geschändet und verspottet werden. Und diesem Wunsch kam der fremde Herr auch
sogleich nach:
"Sklavin Victoria", begann er, "Eigentlich hast du stinkende Hündin es nicht
verdient, dass ich dich aus der Maske und den Fesseln befreie. Dein Training
hier bei uns macht es aber erforderlich, dass ich dich auch aus dem Gummianzug
herausnehme. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du dir wünschen, niemals hier
angekommen zu sein. Und jetzt zieh den Gummianzug aus, du Schlampe! Dann
bekommst du auch zu trinken. "
Ich gehorchte und schälte mich aus meiner zweiten Haut, was gar nicht so einfach
war. Ich hatte das Gummi noch nicht weit nach unten gezogen, als mir ein
fürchterlicher Gestank in die Nase drang. Auch der Herr bemerkte es und wich ein
paar Schritte zurück.
"Du stinkst wie ein Schwein!", sagte er und hielt sich die Nase zu.
Ich kümmerte mich nicht weiter um seinen beleidigenden Kommentar und zog mich
weiter aus. Ich hatte mehrere Monate ununterbrochen in dem Gummianzug gesteckt.
Da war es nicht zu vermeiden, dass mein Körper entsprechend streng roch. Und die
Ausbildung zur Pisssklavin hatte mein Aroma noch verstärkt. Dann endlich war ich
aus dem Gummianzug draußen. Es blieb eine seltsame Leere in meinem Schritt,
hatte ich doch die Kondome mit entfernt. Ich wusste nicht wohin mit meiner
Gummihaut und hielt sie unschlüssig in der Hand. 
"Hier rein damit, Sklavin!", sagte John und nahm den Deckel von einem Eimer.
Eine weiße, zähflüssige Masse befand sich darin.
"Du vermutest richtig, du stinkende Hündin! Der Eimer ist mit Sperma gefüllt.
Tauche deine Kleidung richtig unter die Oberfläche. Du wirst sie erst in ein
paar Wochen wieder anziehen dürfen. Bis dahin sollte sie gut in Sperma
eingeweicht sein."
Ich drückte mit bloßen Fingern meinen Gummianzug in die klebrige Masse, bis er
nicht mehr zu sehen war und zog dann meine Hände wieder heraus. Alle Finger von
mir gestreckt hielt ich meine Arme weit vom Körper ab, um mit dem Schleim nicht
in Berührung zu kommen. 
"Du hast noch etwas Scheu vor männlichem Ejakulat, nicht wahr? Das wird sich
aber bald ändern, Sklavin Victoria."
John holte daraufhin ein leeres Glas von einem Kästchen, das einen halben Liter
fassen konnte und tauchte es in den Eimer. Er füllte das Glas bis zum oberen
Rand und hielt es mir dann hin.
"Stille deinen Durst, Sklavin."
Angewidert zuckte ich zurück. Das konnte niemand von mir verlangen, dass ich
einen halben Liter Sperma trank. Nein, nie und nimmer würde ich das machen. Auch
ich hatte meine Grenzen.
"Du willst nicht?", fragte John verwundert, "Na dann machen wir es eben auf die
harte Tour."
Er packte mich grob am Oberarm und drehte mich herum, sodass ich ihm den Rücken
bot. Es dauerte auch nicht lange und ich fühlte wieder die strengen Latexbänder
um meine Handgelenke und Ellbogen. Meine Arme waren wieder fest aneinander
gepresst und mit meiner neu gewonnenen Freiheit war es somit wieder vorbei. John
befestigte nun einen Strick, der von der Decke hing, an meinen Handgelenken. 
"Setz dich hin, du Luder!", befahl er mir barsch.
Ich gehorchte, denn eine andere Wahl hatte ich nicht. Nachdem mein Hintern
Bodenkontakt gewonnen hatte, standen meine Arme waagerecht von meinem Rücken ab.
Der Strick von der Decke verhinderte, dass ich sie senken konnte. Dann knotete
John meine Beine um die Fußgelenke aneinander. Auch hier befestigte er einen
Stick von der Decke und das Ergebnis war, dass meine Beine etwa einen halben
Meter in der Luft schwebten. Dann wurde es sehr schmerzhaft für mich und ich
hätte alles Getan um davon verschont zu bleiben. Aber mein neuer Meister kannte
keine Gnade. Mittels Flaschenzug spannte er das Seil, dass um meine Handgelenke
verknotet war nach oben. Mein Hintern verlor den Kontakt zum Boden und ich hing
mit meinem vollen Gewicht an meinen gebundenen Armen. Es tat höllisch weh und
ich hätte vor Schmerzen schreien mögen. Aber bekanntlich konnte ich keinen Laut
mehr von mir geben. Ich dachte, die Arme würden mir aus den Schultergelenken
gerissen. 
"Das tut gut, nicht wahr?", verhöhnte mich John und ich hätte ihn in diesem
Augenblick umbringen können, "Ich weiß, dass es weh tut. Das ist dir hoffentlich
eine Lehre und du tust das nächste mal was ich von dir verlange. Ich gebe dir
zwei Stunden um darüber nachzudenken."
Ich erschrak. Zwei S
Brünette Babes beim Scherensex in der Badewanne
Sledge Hammer bumst die Asia Fotze von Yuki Mori hart durch
Setz dich auf meinen Pimmel, Schätzchen!

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