Deutscher Mann ist zu spät und wird bestraft

Deutscher Mann ist zu spät und wird bestraft




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Deutscher Mann ist zu spät und wird bestraft
11. Januar 2022 von Andrea Drescher 4.3 Minuten Lesezeit

Luna
15. Februar 2022 at 19:02 Antworten

soham
12. Januar 2022 at 12:02 Antworten

Kooka
12. Januar 2022 at 11:19 Antworten

Andrés Gislop
12. Januar 2022 at 10:19 Antworten

Inukai Genpachi
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Carda
11. Januar 2022 at 20:56 Antworten

andreadreschertkp
11. Januar 2022 at 19:51 Antworten

Rudolf Huber
11. Januar 2022 at 19:04 Antworten

Stephan Geue
11. Januar 2022 at 18:36 Antworten

jhkua43wt8oklgj
11. Januar 2022 at 16:04 Antworten

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andreadreschertkp
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11. Januar 2022 at 13:44 Antworten

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11. Januar 2022 at 12:47 Antworten

andreadreschertkp
11. Januar 2022 at 12:55 Antworten

Bernhard
11. Januar 2022 at 13:19 Antworten

Hanna
11. Januar 2022 at 18:41 Antworten

Hanna
11. Januar 2022 at 18:46 Antworten

Karl Svozil
11. Januar 2022 at 12:37 Antworten

Edwina
11. Januar 2022 at 18:22 Antworten

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Aus verschiedenen Ländern hört man immer wieder, dass es besser ist. Menschlicher auf jeden Fall, weil der Gehorsam in Österreich und insbesondere Deutschland wirklich am unangenehmsten ist. Der „Untertan“ macht eben, was „von oben“ angeordnet ist. In Österreich zwar mit großem Widerwillen – die Maske hängt halt fast unter der Nase – in Deutschland je nach Region sehr „preußisch“. Und der Untertan macht – leider – immer noch die Mehrheit der Bevölkerung aus, auch wenn die Teilnehmerzahlen bei den Spaziergängen – im Gegensatz zu den Coronatoten – fast schon eine exponentielle Richtung aufweisen.

Heimkehrer aus Albanien, Kroatien, Montenegro, Polen, Russland oder Schweden berichten gleichlautend, wie angenehm das Leben in den Ländern jeweils sei. Von Wien aus kann man als Ungeimpfter für einen Tag nach Ungarn fahren und die dortige Therme besuchen, um „normales Leben“ zu fühlen oder einen Zahnarzt ohne PCR-Test konsultieren. Alles das sind Indizien, dass es sinnvoll sein könnte, seinen Wohnsitz zumindest temporär zu verlagern.

Persönlich war und bin ich aber der Überzeugung, dass eine Veränderung innerhalb Europas wenig sinnvoll ist, insbesondere innerhalb der EU, die von einer nicht gewählten deutschen EU-Präsidentin mitbestimmt wird, die den „Führer“ Bill Gates hofiert. Der Sager „Thank you for your leadership Bill“ spricht eine deutliche Sprache.

Was uns in Zukunft erwartet, hat der „Führer“ lt. Deutschlandkultur schon sehr früh kommuniziert: „ Der Nachweis einer Coronaimpfung müsse Voraussetzung werden für grenzüberschreitendes Reisen, fordert ID2020-Partner Bill Gates am 24. März 2020 in einem Interview mit dem Onlinemedium TED Conferences. Und der Impfnachweis müsse zuverlässig sein, damit nicht unnötig Menschenleben gefährdet werden. Kein Papier, das man verlieren oder fälschen könne; nein, ein digitaler Impfnachweis auf biometrischer Basis: Die Kamera der Grenzbehörde oder auch am Eingang des Fußballstadions erkennt an meinem Gesicht, ob ich geimpft bin. Die Pandemie würde so viel von ihrem Schrecken verlieren, hofft Dakota Gruener. Und die Coronaimpfung eröffne eine einzigartige Gelegenheit, in die digitale Identität für Milliarden Menschen einzusteigen. “

Der Wechsel des Kontinents als Option?
Trotz dieser Ankündigung war und ist es für mich aber trotzdem weiterhin eine Überlegung wert, den Blick auf andere Länder außerhalb der EU zu werfen – nicht zuletzt, da mir die eingangs erwähnte Untertanen-Mentalität nicht entspricht.

Im Sommer 2021 war ich deshalb das erste Mal in Paraguay, um mir das Land für ein zukünftiges Leben anzuschauen , falls es in Europa zu unerträglich wird. Einer der Gründe, im Sommer nicht gleich rüber zu gehen, war meine Befürchtung, der Willkür der dortigen Regierung als geduldete Ausländerin unter Umständen genauso bzw. noch schlimmer ausgesetzt zu sein als hier, wo ich die Regeln halbwegs kenne.

Auch wenn im Sommer 2021 das Leben dort hinreichend entspannt war: was tun, wenn seitens der Politik auf einmal und ohne Vorwarnung die Regeln vor Ort geändert werden?

Aufgrund der Entwicklung in Österreich mit der Impfpflicht habe ich letzte Woche nochmals konkret überlegt, die Daueraufenthaltserlaubnis doch zu beantragen und wollte dafür im März/April rüber fliegen. Erste Schritte habe ich bereits eingeleitet, Papiere angefordert, Kontakt zur Einwanderungshelferin aufgenommen.

Gestern Abend dann die Breaking News : Nach Paraguay kommt man ab 12.1.22 nur noch mit Impfung. Wer ohne Cédula einreisen will, hat eben Pech gehabt. So wie ich jetzt.

Zu spät? Bestraft? – Ich glaube nicht!

Letztlich hat sich meine Entscheidung aus dem Juli 2021 auf traurige Art und Weise bestätigt.
Paraguay wird gezwungen genauso zu agieren wie alle anderen Länder entlang der globalen Agenda. „ES“ ist überall. Jetzt wurde eben in Paraguay der nächste Schritt des Planes umgesetzt. Noch betrifft es zwar niemanden mit Cédula, aber: alles ist ja nur noch ein Willkürsystem. Weltweit. Werden die Geldströme von Europa nach Südamerika unterbrochen, stünde ich nicht nur ohne Einnahmen aus meiner Rente da, sondern auch ohne meinen Selbstversorgergarten. Wird dort morgen entschieden, dass sich alle Ausländer impfen müssen … tja … dann muss man halt sehen, ob man sich tief in den Busch verkriecht oder aufgibt.

Tief in den Busch – aufs Land – habe ich mich hier bereits verkrochen.

Auch wenn die Information gestern ein harter Schlag für mich war: Gut, dass ich entschieden habe, nicht zu gehen. Die Willkür ist hier wie dort die gleiche – der „Busch“ hier aber doch einiges komfortabler als dort.

Denk bitte daran wenn ihr Auswanderer Gruppen gründet. Diese sollten nicht auf Telegramm, Whatsapp usw. sein. Wenn dann Signal, aber bitte nicht im Playstore. Befasst euch mal mit F-Droit. Mein braucht kein Playstore. Ich habe auf ein Shiftphone umgestellt, kann man reparieren und hat nur die Systemrelevaten Appa drauf. Alle Apps sind OpenSource. Weg von Google und Co.
Danke allen für ihre Kommentare.
Auch wir bleiben …. was bleibt? Hoffe auch auf „spanische Verhältnisse“. Insofern, dass sich „die Dinge“ entspannen oder einfach praktisch nicht so hart durchzusetzen sind. Eine „Zwangsimpfung“ würden wir wohl akzeptieren, allerdings mit Todimpfstoff; dagegen gibt es Mittel.
Auch uns fällt es schwer die dumpfen Impfgegner zu ertragen. Jene, die bislang nie eine wirklich eigene Meinung hatten. Und im Zweifel,, dann doch „irgendwie“ und gegen „irgendwas“ geimpft sind …. und medizinisch vollkommen ungebildet, den Wissenschaftsterror auch niemals durschschaut haben … sich nur dadurch unterscheiden, dass die Hausärztin einen 6 Wochenkurs in Homöopathie absolviert hat. Von Ivan Illich noch nie was „gehört“ und die Schatten an der eigenen Wand werden zum „besseren Blick“ erklärt.
Die Welt hat sich verändert und wird es weiter tun. „Ihr hattet Euch noch nicht gesucht, da fandet ihr mich“ usw. lässt Nietzsche seinen Zarathustra sprechen … “ und erst, wenn ihr mich alle verleugnet habt, will ich euch wiederkehren“ ..
Gute Wünsche ….
was mir noch einfällt: Auch der Dalai Lama hat sich impfen lassen …. dann kann´s ja nicht so schlecht sein .. o_O
Vor Corona habe ich darüber nachgedacht, als Rentner zwischen Russland und Deutschland hin- und herzupendeln, d.h..2 Monate hier, 1 Monat da – total variabel halt.
Seit letztes Jahr Mitte September, wo ich mich völlig frei und ungehindert bewegen und in jedes Restaurant gehen konnte, braucht man hier jetzt auch einen russischen QR-Code, um essen zu gehen. Die Zustände sind natürlich kein Vergleich zum Gefangenenlager Deutschland, aber man sieht schon wo die Reise hingeht.
Dazu kommt, dass ich jetzt richtig Ärger habe, da mein PCR für den Rückflug positiv war, und ich jetzt für viel Geld im Hotel festsitze. Zur Angst vor dem Ergebnis des nächsten Tests kommt jetzt noch ein ausgewachsenes Visaproblem.
Viele Leute haben das Reisen völlig aufgegeben, weil es sehr stressig, risikobehaftet und organisationsaufwändig geworden ist. Ich bin momentan auch kurz vor dieser Entscheidung.
Das mit dem Auswandern will gut überlegt sein, angesichts der momentanen Unsicherheit gleich dreimal.
Egal wohin wir blicken regieren Marionetten, die jederzeit wie Dominosteine umfallen können. Absolute Garantien, daß es z.B. auch weiterhin keine Masken oder Impfpflicht geben wird, gibt es nirgendwo.
Es bleibt lediglich eine Abschätzung der Wahrscheinlichkeit und die ist im besten Falle lediglich 50:50.
Ferner bedeutet jede ausgewanderte kritische Stimme eine Schwächung der gesamten Widerstandsbewegung. Was bringt es einem Querdenker sein eigenes Land und damit sein Stimmrecht aufzugeben? Im Ausland ist man stets nur Bürger zweiter Klasse, ferner dort Anschluß mit Gleichgesinnten zu finden ist mühseelig.
In den USA wandern derzeit massiv „Coronagegner“ aus den demokratisch regierten Bundesstaaten in die republikanischen aus. Letztere Staaten erfreuen sich der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte, erstere der Stärkung der eigenen Machtbasis: sind die Freiheit suchenden doch überwiegend Republikaner, was bei den nächsten Wahlen durchaus entscheidend sein kann.
Meine alte schwedische Heimat ist bislang für viele ein Traumziel, allerdings stimmt mich der zunehmende Wandel dort skeptisch. Im Vorfeld anstehender Wahlen zeigt sich ein besorgniserregendes Szenario. Zumal es gibt in Schweden kein Verfassungsgericht, dort ist es Aufgabe des Parlaments verfassungswidrige Beschlüsse wieder außer Kraft zu setzen, angesichts des allgemeinen Trends durch die Parteien hinweg sich durch diesen Coronamist profilieren zu wollen ist Mißtrauen angesagt.
Hier in Spanien verzeichne ich derzeit eine gewisse Entspannung. Das Volk, welches sich so brav hat stechen lassen murrt zunehmend, die Parteienlandschaft ist (glücklicherweise) sehr zerstritten und wird es wohl auch so bleiben. Die Verfassung verbietet ausdrücklich eine Impfpflicht und das oberste Verfassungsgericht erweckt bislang den Eindruck die Verfassung ernst zu nehmen.
Wohlgemerkt, es sind alles Momentaufnahmen. Hoffnungsvoll stimmt mich ein wenig, daß ich bereits ein paar Gespritzten über den Weg gelaufen bin die von sich aus 3 Dinge äußerten:
1. Die Medien hämmern einem unaufhörlich den gleichen Mist ein
2. Diese Spritze hatte Nebenwirkungen auf die ich echt hätte verzichten können, bzw. ich kenne jemanden der trotz Spritze Covid bekam
3. Den Booster können die sich sonst wo hinschieben
Gut, „der Spanier“ ist nicht unbedingt für sein Rückgrat oder seine Moral berühmt. Nach zwei Jahren merkt allerdings ein deutlicher Teil der Bevölkerung den Druck auf der Brieftasche und weiß auch die Schuldigen dafür zu benennen. Der jüngst eingeführte „Impfpass“ in der Gastronomie ist ein Flop, die Hälfte der Betriebe bemüht sich nicht einmal ein Schildchen aufzuhängen.
Der Versuch der Regierung draußen die Maskenpflicht wieder einzuführen scheiterte an der Bevölkerung, die diese schwachsinnige Verordnung überwiegend ignorierte und jüngst mangels Unterstützung im Parlament.
Ein Erwachen hat langsam stattgefunden, ob es nachhaltig ist wird sich noch zeigen.
Ich halte hier unten, trotz vorsichtshalber gepackter Koffer, weiterhin die Stellung und unterstütze den Widerstand so gut es geht. Angesichts einer obskuren Ansammlung von Spinnern und Schwachköpfen eine Herausforderung. Es ist wirklich nicht leicht sich mit „echten Coronaleugnern“ (den Virus gibt es nicht), 5G Gegner (die allesamt das neueste Smartphone nutzen) und „Terraplanisten“ (die Erdoberfläche hat keine Krümmung) zu beschäftigen, für mich gilt trotzdem der Grundsatz: der Feind meines Feindes ist mein Freund !
Und auch unter den „Leugnern“ gibt es den einen oder anderen dessen Augen sich z.B. nach durchlebter Infektion öffnen: „boah, ich habe jetzt Antikörper und bin dadurch immun“…letztlich eine deutliche Verbesserung zu der Behauptung „Corona ist ein bloßes Hirngespenst“.
Wer in der Flucht sein Heil suchen möchte dem sei gesagt: es ist stets das allerletzte Mittel und nur dann sinnvoll, wenn dadurch langfristig auch ein dauerhafter Nutzen erzielt werden kann.
Kopflos davon zu rennen deutet auf wenig Verstand und noch weniger Stehvermögen.
Kopflos eher nicht, doch wenn die Schlinge die Luft zu unterbrechen droht, bevor man sich die Todesspritze geben lässt, ist ein Verschwinden allemals angebracht.
Ich werde auch hier bleiben, wie damals 1989. Ich werde aus das schaffen!
stimmt. weissrussland ist wunderschön. kann ich bestätigen. ein wirklich beeindruckendes land. nur sind meine russischkenntnisse etwas gering – im vergleich zu spanisch.
Ich habe 15 Jahre im Ausland gelebt – die Hälfte davon außerhalb Europas. Ich fühle mich sehr wohl In Afrika und den Amerikas. Aber einen Kampf wie wir ihn jetzt zu führen haben kämpfe ich lieber hier. Hier habe ich Heimvorteil. Und Willkür gibt es überall. Die Impfpflicht und dumme Politiker sind der falsche Grund zum weggehen. Auch dumme Politiker gibt es überall. Wir sollten um unser Land kämpfen – hier und jetzt.
Tja, dann bleibt wohl nur noch Lukaschenkos wunderschönes Weißrussland. Allerdings ist von Polen aus die Grenze dicht…
Flucht in Krisensituationen wie dieser kann sich eh nur der leisten der das Geld dazu hat. Doch ich gebe ihm gern mit auf dem Weg das er auch dort seinenm Schicksal das ihm das System und nicht das Land aufzwingt nicht entfliehen kann. Er tauscht ein schlechter werdendes “ Paradies“ nicht gegen ein besseres ein, auch wenn das so scheinen mag. Der Mensch hat nur das eine Leben in diesem Sinne habe ich Verständnis für solche Gedanken. Aber wer die Früchte gepflanzt hat sollte sie auch ernten. Auch und gerade dann wenns weh tut. Er sollte sich nicht dieser Verantwortung aus reiner Angst um seinen Besitz entziehen. Millionen Menschen kämpfen für eine bessere Zukunft ihrer Kinder, Besitzende und Besitzlose. Diese Früchte zu ernten lohnt sich immer. Denn sie kosten uns nur viel Arbeit und Schweiß aber kaum Blut. Wer geht hat aufgegeben und wird es wieder tun, wenn es andernorts genauso weit gekommen ist. Den Kampf für unsere eigene Zukunft, können wir nur selber führen. Ob wir ihn immer gewinnen weiß ich nicht, aber es gibt keinen anderen Menschen im weiten All, als den der dazu in der Lage wäre Unrecht zu bezwingen. Gemeinsam macht nicht einsam, sondern stark. Lasst euch nichts anderes einreden. Sonst seit ihr immer auf der Verliererstrasse. Beendet die Spaltung der Gesellschaft und ihr habt die Kraft um das Unrecht zu bezwingen.
Ein Leben nach Corona. Sicherlich werden wir alle davon geprägt sein. Das Wort Zukunft existiert nicht. Nichts ist Planbar, was uns die Pandemie deutlich vor Augen führt. Die Gesellschaft definiert sich wieder ganz klar als Nation. Jeder Mensch ist sich selbst der nächste. Die Menschen werden von der Angst beherrscht. Die Staaten schotten sich voneinander ab, das Individuum isoliert sich. Unsere Gesundheit und unser ganzes Leben werden ständig überwacht und Reisen ist nur noch unter großen Umständen möglich. Vorbei mit konfrontables Leben, Weltweit. Vorbei das Wort „normal“. Nichts wird so sein, wie es einmal war. Dank gierieges Habenwollen, Reisen, Selbstverständlichkeit und Verhalten. Der Rest erledigt das Klimawandel.
Nur zu Fliehen wegen den Impf Druck ist keine gute Wahl.
Ich würde das Land nur verlassen weil es mich woanders einfach besser gefällt. Weil ich dort sein möchte und mir den Lebensmittelpunkt dort gut Vorstellen kann. Und natürlich will es gut Vorbereitet sein und die Nötigen Mittel müssen vorhanden sein.
Tendenziell ist ein großes Land mit viel Platz besser geeignet wie ein kleines mit einer hohen Bevölkerungsanteil wo man sich gut aus dem Weg gehen kann. Ideal ist es noch wenn man in den Land seine Einnahme generieren kann die ein Unabhängig vom Ersparten seinen Unterhalt sichert.
Wenn das alles gegeben ist klappt es auch dauerhaft Erfolgreich.
Paraguay ist auch ziemlich die schlechteste Option dort hinzugehen. Dort hat Merkel ihren Alterswohnsitz seit einigen Jahren Aufgebaut. Als Gast mit besonderen Privilegien und Kontakten zur Obrigkeit haben sich mit jeden Aufenthalt in der Vergangenheit neue Gesetzes Regeln eingebracht. Sie nimmt großen Einfluss auf die Politik des Landes. Dies weis ich von Bekannten die seit vielen Jahren dort Leben.
Es gibt eine Deutsche Siedlung dort mit ca. 150000 Auswanderer die bisher die Freiheit und Ruhe lange vor Corona genossen haben. Dies wird Stück für Stück von Merkels Besuch und jetzt noch ihrer Anwesenheit eingeschränkt.
Nebenbei ist sie unter den Deutschen Siedlern sehr unbeliebt, und jetzt erst Recht.
Zukünftig wird die dort Bill Gates, Klaus Schwab und andere Freunde Treffen. Das wird zunehmend noch mehr Einfluss auf dieses Land nehmen.
Länder wo diese Verbrecher wie Merkel kein hohes Ansehen haben oder ihr National Stolz es nicht zulässt sind da eher geeignet zum Auswandern. Russland neben Florida oder Texas wäre sicher auch eine Option.
ich habe mit ende 20 schon mal gesagt, dass ich in lateinamerika in rente gehen möchte.
jetzt bin ich in rente … mittel vorhanden, das land entspricht meinen vorstellungen von der geringen besiedlung her perfekt. es ist also nicht NUR wegen des impfdrucks …
es gibt nicht EINE deutsche siedlung mit 150000 einwohnern – es gibt mehrere darunter independencia mit knapp 30.000 – insgesamt leben ca. 170.000 deutschstämmige menschen dort.
angeblich hat frau merkel eine hacienda im gran chaco – wer die gegend auch nur vom hörensagen kennt .. hat da zweifel. und das gates und schwab interessiert sind … eher wenig vorstellbar
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