Deutsche mit dunklen Haaren genagelt

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Bayern: Unbekannter fällt Gipfelkreuze
Foto: pixabay.com / CC0 Public Domain
In den vergangenen Monaten fällte ein Unbekannter im Süden Bayerns mehrere Gipfelkreuze. Die Suche nach dem Täter verläuft ebenso skurril wie das eilige Bemühen um Ersatz-Kreuze. Am letzten Tatort haben nun offenbar Rechtsextreme ein neues Gipfelkreuz errichtet.
Es ist ein Fall, wie ihn die Drehbuchautoren der bayerischen Krimiserie "Der Bulle von Tölz" nicht besser hätten erfinden können: Ein meuchelnder Gipfelkreuz-Mörder treibt in der Gegend von Bad Tölz sein Unwesen. Mit Axt und Säge rückt er den christlichen Symbolen auf den Bergen des Isarwinkels zu Leibe. Um Pfingsten fällt er das erste Kreuz an der Dudl-Alm, dann das nächste Ende Juli am Prinzkopf und nun Ende August das Gipfelkreuz am Schafreuter. Wobei der Unbekannte Letzteres nicht gänzlich zu Fall bringt, er versetzt ihm lediglich eine so tiefe Kerbe, dass die Bergwacht dem Kreuz aus Sicherheitsgründen den Garaus machen muss. 
Beim Deutschen Alpenverein , Sektion Tölz, ist man tief erschüttert über den Frevel an den Gipfelkreuzen und setzt sogar eine Belohnung für Hinweise aus, die zur Ergreifung des "Gipfelkreuz-Schänders" führen: ein Rundflug über den Isarwinkel und das Karwendelgebirge.
Laut der Süddeutschen Zeitung sind für Josef Mayr die Fälle klar. Der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Bad Tölz scheint überzeugt, dass der Täter etwas gegen christliche Symbole hat. Mayr hat eine Internetsuchmaschine konsultiert und dort den Hinweis gefunden, dass sich die Schweizer Freidenker vor einigen Jahren kritisch zum Thema Gipfelkreuz geäußert haben. Für Josef Mayr eine Spur. Für Andreas Kyriacou eine Frechheit. "Das Nennen der Schweizer Freidenker in diesem Zusammenhang war absurd und verleumderisch", teilt der Präsident der Freidenker-Vereinigung der Schweiz dem hpd auf Anfrage mit. "Besonders ärgerlich war, dass weder der Journalist der Süddeutschen noch all die anderen Artikelautoren, die von der Süddeutschen abgeschrieben hatten, mit uns Kontakt aufgenommen hatten." Die Süddeutsche Zeitung hat ihren Artikel inzwischen um eine Stellungnahme von Kyriacou ergänzt, doch das Gerücht ist in der Welt.
Dabei ist es grundsätzlich durchaus zutreffend, dass die Freidenker-Vereinigung der Schweiz keine Freundin von Gipfelkreuzen ist. "Wir treten in der Schweiz für ein Gipfelkreuz-Moratorium ein, d. h. es soll auf die Errichtung neuer Kreuze verzichtet werden", erläutert Kyriacou die Position der Freidenker. "Es sind zumeist missionarische Gruppierungen, die sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst jeden Hügel mit einem Kreuz zu versehen, welche hinter den Plänen für neue Kreuze stehen. Die Berge sollen vor solchen Reviermarkierungen verschont bleiben."
Wobei der Präsident der Schweizer Freidenker-Vereinigung ausdrücklich betont, dass die Forderung, keine neuen Kreuze zu errichten, eben nicht gleichbedeutend sei mit der Forderung, bestehende Kreuze eigenmächtig zu fällen. Die Verdächtigung, die Freidenker der Schweiz steckten hinter den aktuellen Ereignissen rund um Tölz oder hätten dazu aufgerufen, weist er entschieden zurück: "Wir haben uns bereits, als es zu einem Vorfall in der Westschweiz kam, von Selbstjustiz distanziert."
Gemeint ist der Fall des Bergführers Patrick Bussard aus dem Kanton Freiburg, der im Winter 2009/2010 mehrere Gipfelkreuze beschädigte und fällte. "Die Berge gehören allen, dort haben solche Symbole nichts zu suchen", hatte Bussard seine Taten begründet. 2012 wurde er verurteilt – übrigens nicht wegen Sachbeschädigung, sondern weil er nach Auffassung des Richters gegen die Glaubensfreiheit verstoßen hatte.
Andreas Kyriacou, Präsident der Freidenker-Vereinigung der Schweiz, hält Bussards Vorgehen für falsch: "Man darf durchaus auch bestehende Kreuze in Frage stellen, viele sind ja nicht einmal an der höchsten, sondern an der von weiter unten am besten sichtbaren Stelle aufgestellt, dienen also nur einem missionarischem Zweck. Doch wer ein Kreuz weg haben will, soll es auf legalem Weg tun."
Auf legalem Weg – wie langweilig für die mediale Berichterstattung. Passt doch der Gipfelkreuz mordende Freidenker so gut in das Bild, das Medien immer wieder von Freidenkern, Atheisten und sonstigen Ungläubigen replizieren. Wen wundert es da, dass auch das Bild des Tölzer Gipfelkreuz-Fällers immer mystischere und dämonischere Züge annimmt.
Laut Medienberichten soll es sich um einen 30-40jährigen, cirka 1,80 Meter großen, kräftigen Mann handeln, natürlich mit dunklen Haaren und ausländischem Akzent. Beim Gipfelkreuz-Mord Ende Juli wurde der Unbekannte von zwei Hirten beobachtet – die Weihnachtsgeschichte lässt grüßen. Laut der Süddeutschen Zeitung sagte damals eine Sennerin, er habe sich aufgeführt wie ein wildes Tier. Und weitere Augenzeugen, die ihn mit einem Fernglas beobachteten, berichteten laut der Schweizer Zeitung 20 Minuten , dass er schreiend um das zerstörte Kreuz getanzt habe. Wahrscheinlich war es Satan persönlich, der eine verspätete Walpurgisnacht feierte.
Und die Alpenmystik geht weiter. Denn auf dem Schafreuter ist auf wundersame Weise ein neues Kreuz auferstanden. Eine Woche nach dem Attentat auf das alte Kreuz stand es plötzlich da. Laut der Süddeutschen gibt es wieder einen Zeugen. Er berichtet, dass eine Gruppe von zehn bis fünfzehn Burschen ein Kreuz aus rohem Fichten- oder Kiefernholz den Berg hinaufgeschleppt und dort aufgestellt hätte. Das Besondere an den jungen Männern: sie trugen T-Shirts mit dem Zeichen der Identitären Bewegung – einer europaweiten rechtsextremen Gruppierung, die eine 'kulturelle Reinhaltung' der europäischen Gesellschaft anstrebt. Echte Kreuzritter eben.
Selbstverständlich wird der Alpenverein, Sektion Tölz, das eigenmächtig errichtete Kreuz auf dem Schafreuter nicht stehen lassen. Dass es von Identitären dort aufgestellt wurde, ist dabei nicht das Entscheidende. Vielmehr ist es aus dem falschen Holz geschnitzt und nicht witterungsbeständig. Offensichtlich war den rechten Kreuzrittern das eigene kulturelle Erbe nicht ausreichend bekannt, denn ein echtes bayerisches Gipfelkreuz hat aus guter deutscher Eiche zu sein. Die richtigen Balken hierfür werden in Kürze ausgewählt und anschließend von der Zimmerer-Klasse der Tölzer Berufsschule bearbeitet. Und das mit klarerer Zeitvorgabe, wie Paul Schenk, Chef der Tölzer Sektion des Deutschen Alpenvereins betont : "Zur Bergmesse soll das Kreuz wieder stehen." Die findet am 9. Oktober an der unterhalb des Gipfels liegenden Tölzer Hütte statt. 
Während die bayerischen Traditionalisten aller Couleur darum wetteifern, die gefällten Kreuze zu ersetzen – als Zeichen der Macht ihres Gottes, als Lobpreis ihrer Tradition oder als Kampfsymbol ihrer Kultur – sei dem Gipfelkreuz-Schänder und möglichen Nachahmungswilligen empfohlen, von weiteren zerstörerischen Vorhaben abzulassen und stattdessen lieber kreativ zu werden. Dankenswerterweise hat sich die Tageszeitung Die Welt auf die Suche nach den verlorenen juristischen Grundlagen des Kreuzzugs auf bayerischen Gipfeln gemacht und ist hierbei unter anderem auf die Bayerische Bauordnung gestoßen. Im Artikel 57 derselben ist aufgelistet, welche Bauwerke keiner behördlichen Genehmigung bedürfen. Absatz 1, Nr. 16, Buchstabe d nennt ausdrücklich "Feldkreuze, Denkmäler und sonstige Kunstwerke jeweils mit einer Höhe bis zu vier Meter". Gipfelkreuze müssen also nicht vom Bauamt genehmigt werden. Ebenso wenig wie ein Kunstwerke oder Denkmäler. Warum also kein Kunstwerk oder Denkmal neben dem Gipfelkreuz errichten? Oder das Symbol einer anderen Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft aufstellen - schließlich gebietet die Verfassung ihre Gleichbehandlung? Man munkelt, dass die italienischen Anhänger des Fliegenden Spaghettimonsters Ähnliches bereits getan und auf einem Berg eine "große Erektion" errichtet haben, um ihrer nudeligen Gottheit zu huldigen.

nihil jie am 7. September 2016 - 14:58 Permanenter Link
Wieso haben Christen, in unserem Fall die bayerischen Christen, eigentlich so einen morbiden Hang zu der Zurschaustellung von Folterinstrumenten in der Öffentlichkeit ? Ich mag zB.

Martin Weidner am 8. September 2016 - 13:59 Permanenter Link
Sie glauben ja auch nicht, dass Giordano Bruno der Heiland der Welt ist. Zudem: Gipfelkreuze hatten wechselnde Funktionen: von Grenzmarkierungen bis Symbole der Aufklärung.

nihil jie am 8. September 2016 - 17:48 Permanenter Link
Mag ja alles sein. Folterwerkzeuge bleiben dennoch weiterhin Folterwerkzeuge. Und wenn man Jesus ertränkt hätte, stünden da jetzt auf jedem dieser Gipfel, große Aquarien in denen eine Holzfigur schwimmt ?

Martin Weidner am 8. September 2016 - 23:38 Permanenter Link
Das wäre unpraktisch, wohl eher ein gefesselter Jesus, dem ein Stein oder Bleikugel angekettet ist. Aber ertränken ist ein vergleichsweise gnädiger Tod, nicht geeignet zur Entehrung.

Klarsicht am 7. September 2016 - 14:59 Permanenter Link
Zum „christlichen Geschäftsmodell“ der beiden „Glaubenskonzerne“ gehört u. a. ja die anmaßende Behauptung ihrer „Klerikerzunft“, dass der im „Geschäftsmodell“ anzuhimmelnde Protagonist der Produzent von allem Existierenden sei. Aus diesem für sie existierenden „Faktum“ meint die „Klerikerzunft“ wohl die Berechtigung ableiten zu können, alles Existierende als „Beute“ des Protagonisten des „Geschäftsmodells“ ihrer „Glaubenskonzerne“ betrachten zu dürfen. Scheinbar sieht sich die „Klerikerzunft“ nicht nur als irdische „Stellvertreterin“ des Protagonisten des angesprochenen „Geschäftsmodells“, sondern letztlich wohl auch als Verwalterin des öffentlichen Raumes und von allem Existierenden - somit auch der höchsten Berggipfel.
Zum „christlichen Geschäftsmodell“ der beiden „Glaubenskonzerne“ gehört auch die abartige und zugleich dreiste Behauptung der „Klerikerzunft“, dass allein schon die „sündige Existenz“ des Menschen mitschuldig am Mord sei, der am angeblich existent gewesenen „Jesus“ begangen worden sein soll. Der „Klerikerzunft“ reicht es nicht, diesen angeblich geschehenen Mord nur in den von ihnen errichteten Sakralbauten ihrer dort anwesenden „Glaubensgefolgschaft“ immer und immer wieder zu predigen, damit schon bestehende Schuldgefühle aufgefrischt und neue erzeugt werden, sondern sie fühlt sich offensichtlich dazu gedrängt, verpflichtet und auch berechtigt, jederzeit auch jeden beliebigen öffentlichen Raum dafür in Anspruch nehmen zu müssen bzw. zu dürfen, um dort ihre „christliche Duftmarke“ zu setzen.
Ein Grund, warum „Gipfelkreuze“ aufgestellt wu(e)rden, könnte der sein, dass es der „Klerikerzunft“ und/oder Mitgliedern ihrer „Glaubensgefolgschaft“ missfällt, dass Menschen die Berge mit ihren hohen Gipfeln als Wirkung tektonischer Kräfte bewundern. Auch auf den Gipfeln der Berge soll der Mensch gefälligst vornehmlich den „Opfertod“ bewundern, den der Sohn des Protagonisten des „Geschäftsmodells“ der beiden „Glaubenskonzerne“ angeblich für uns Menschen auf sich genommen haben soll.
Der „Klerikerzunft“ der beiden „Glaubenskonzerne“ (Amtskirchen) und deren „Glaubensgefolgschaft“ muss es immer wieder deutlich gemacht werden, dass es ihnen nicht zusteht, sich etwa im Verhältnis zu anderen Gesellschaftsmitgliedern als derart privilegiert zu sehen, dass sie jederzeit im öffentlichen Raum an belieb
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