Deutsche geht fremd

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Was meinst du: Wie viele Männer sind in Deutschland schon mal fremdgegangen?
a) 56 von 100 b) 21 von 100 c) 12 von 100
21 Prozent der deutschen Männer gaben einen Seitensprung zu – so eine repräsentative Studie, die im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlicht wurde . Insgesamt wurden 2524 Menschen ab 14 Jahren zu ihrem Sexualverhalten per Fragebogen befragt.
Kannst du auch schätzen, wie viel Frauen schon mal einen Seitensprung hatten?
a) 51 von 100 b) 30 von 100 c) 15 von 100
Hier ist die richtige Antwort c): 15 Prozent der Frauen.
Eigentlich müsste sich die Zahl der Fremdgeher bei den Männer und Frauen doch mehr ähneln, oder? Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass immer ein Mann und eine Frau Sex hatten. Die Antwort: Menschen schummeln in Fragebögen zum sexuellen Verhalten meist ein bisschen. Männer korrigieren ihre Zahl der Sex-Partner gerne etwas nach oben, Frauen eher nach unten.
Die Gründe für einen Seitensprung – vor allem bei jungen Menschen – hat jetzt die „University of Tennessee“ zu klären versucht.
Für ihre Studie haben die Psychologen 104 junge Erwachsene (davon 59,6 Prozent Frauen) mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren nach dem „Warum“ gefragt. Alle Teilnehmer waren in den letzten sechs Monaten untreu und machten Angaben zu ihrer jetzigen und den vorangegangenen Beziehungen.
Die Studie, die im Fachblatt „The Journal of Sex Research“ veröffentlicht wurde, kam zu folgenden – doch überraschenden – Ergebnissen.
Der Hauptgrund Nummer 1 für den Betrug: Interdependenz „Interdependenz“ bedeutet in diesem Fall: 73 Prozent der Seitenspringer waren der Meinung, dass ihr Partner ihre Bedürfnisse nicht stillen kann. Mit dem Betrug versuchten die Studienteilnehmer, das zu bekommen, was sie in ihrer Partnerschaft vermissten: starke sexuelle Anziehungskraft, das Gefühl, geliebt zu werden, Kommunikation.
22 Prozent der Probanden glaubten, dass ihr Partner sie daran hintere sich selbst zu finden und sich zu verwirklichen.
Was die Psychologen daraus folgern: Viele junge Erwachsene wollen sich ausprobieren, wissen noch nicht genau, wo sie im Leben stehen und wer sie sind.
Und natürlich gab es in der Umfrage auch folgende wohl bekannte Gründe: zu viel Alkohol getrunken, Lust auf Sex gehabt, Lust auf ein Abenteuer.
Doch egal, welche Gründe ein Seitensprung hat: Er ist nicht in Ordnung.
Als süddeutsche Frohnatur liebe ich die Wärme, die Berge und Hamburg! Letzteres brachte mich vor fünf Jahren dazu, die Sonne im Herzen zu speichern und den Weg in Richtung kühleren Norden einzuschlagen. Ich liebe die kleinen Dinge im Leben und das Reisen. Und auch wenn ich selbst noch keine Kinder habe, verbringe ich liebend gerne Zeit mit ihnen.

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Untreue in Deutschland nimmt zu, knapp jeder Dritte ist schon einmal in fremden Betten unterwegs gewesen, zeigt die bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2020. Insbesondere Frauen gehen heute mehr fremd als noch vor acht Jahren - allerdings definieren sie Untreue auch anders als Männer. Einige sehen schon Flirten oder sexuelle Fantasien kritisch, während viele Männer sogar beim Fremdknutschen entspannt bleiben. Auch die Gründe für Untreue unterscheiden sich zwischen den Geschlechtern. Während Frauen aus emotionalen Gründen fremdgehen, spielen bei Männern eher sexuelle Reize und Abwechslung eine Rolle.
Jeder Zweite war schon untreu oder in Versuchung
Untreue hat zugenommen - das zeigt ein 8-Jahres-Vergleich ganz deutlich: Knapp jeder Dritte (29 Prozent) ist schon einmal fremdgegangen, zeigt die bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2020. Vor acht Jahren war es gerade einmal jeder Fünfte (Frauen: 18 Prozent, Männer: 23 Prozent, ElitePartner-Studie 2012). Heute geben 31 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer an, schon untreu gewesen zu sein. Dabei liegen Frauen bei einmaligen Ausrutschern vorn: 17 Prozent von ihnen geben an, dass sie bisher genau einmal fremdgegangen sind (Männer: 11 Prozent). Etwa gleichauf liegen die Geschlechter dagegen bei Affären, also wiederholtem Fremdgehen mit derselben Person (jeweils 6 Prozent) und bei mehrfachem Fremdgehen mit verschiedenen Personen (Frauen: 7 Prozent, Männer: 10 Prozent). Knapp jeder fünfte Mann war zwar noch nicht untreu, aber schon in Versuchung (18 Prozent, Frauen: 12 Prozent). Gänzlich resistent - also weder untreu noch jemals in Versuchung - sind gerade einmal 58 Prozent der Frauen und 55 Prozent der Männer.
Diplom-Psychologin Lisa Fischbach: "Frauen trauen sich heute eher, Untreue zuzugeben"
"Die Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg - bei der tatsächlichen Untreue, aber vermutlich auch bei der Bereitschaft, sie zuzugeben", ordnet Diplom-Psychologin und ElitePartner-Expertin Lisa Fischbach die Ergebnisse ein. "Die sexuelle Emanzipation von Frauen spielt hier eine Rolle: Auch wenn Frauen heutzutage immer noch im Vergleich zu Männern für lustvolle und vielfältige Sexualität gesellschaftlich anders bewertet werden, trauen sie sich zunehmend, ihren sexuellen Bedürfnissen nachzugehen und offener darüber zu sprechen. Dazu kommt, dass Frauen Untreue anders definieren, ihr Untreue-Radar deutlich früher anschlägt. Reicht bei ihnen meist schon ein Kuss, sind viele Männer erst bei Seitensprüngen oder Affären der Meinung, dass es sich um Fremdgehen gehandelt hat."
Flirten, Pornokonsum, Fantasien: Für Frauen beginnt Untreue früher als für Männer
Dass der weibliche Untreue-Sensor empfindlicher reagiert, zeigen die bevölkerungsrepräsentativen Ergebnisse der ElitePartner-Studie 2020 deutlich. So empfinden 26 Prozent der Frauen schon Flirten als Fremdgehen, aber nur 20 Prozent der Männer. Auch den heimlichen Pornokonsum sehen manche Frauen kritisch: Für jede siebte Frau (13 Prozent) ist das schon Untreue, aber gerade einmal für halb so viele Männer (6 Prozent). Ähnlich sieht es bei sexuellen Fantasien mit fremden Frauen oder Männern aus (Frauen: 13 Prozent, Männer: 8 Prozent). Besonders groß ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern beim rein emotionalen Fremdgehen: Verliebt man sich in jemand anderen, auch wenn man den Gefühlen nicht nachgibt und nichts weiter passiert, definieren das 44 Prozent der Frauen als Untreue, aber gerade einmal 30 Prozent der Männer.
Nur sechs von zehn Männern empfinden Küssen als Fremdgehen
Ist es schon Untreue oder nicht? Problematisch wird es aus männlicher Sicht erst dann, wenn Vorsatz besteht oder Körperlichkeit hinzukommt: Wenn man sich trotz Beziehung bei einer Dating-App anmeldet (Frauen: 61 Prozent, Männer: 44 Prozent), ein Date mit jemand anderem hat (Frauen: 64 Prozent, Männer: 51 Prozent) oder gezielt nach jemand anderem Ausschau hält (Frauen: 67 Prozent, Männer: 54 Prozent) ist je zumindest die Hälfte der Männer vom Betrug überzeugt. Erstaunlich aber: Auch Küssen gilt nur für 58 Prozent der Männer als Fremdgehen, während für mehr als zwei Drittel der Frauen (70 Prozent) ganz klar Untreue vorliegt. Erst bei einem einmaligen Seitensprung (Frauen: 71 Prozent, Männer: 60 Prozent) oder einer dauerhaften Affäre (Frauen: 75 Prozent, Männer: 65 Prozent) sind dann auch die meisten Männer überzeugt, dass es sich um Fremdgehen handelt.
Frauen gehen fremd, wenn sie unglücklich sind - Männer machen sexuellen Reize verantwortlich
Aber warum betrügen Frauen und Männer überhaupt? Fragt man diejenigen, die zugeben, schon einmal fremdgegangen zu sein, zeigen sich erstaunlich klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Frauen verorten ihre eigene Untreue eher im Emotionalen: Jede Zweite war in ihrer Partnerschaft nicht mehr glücklich (52 Prozent, Männer: 29 Prozent), jede Dritte hatte vom Partner zu wenig Zuwendung bekommen (33 Prozent, Männer: 17 Prozent) und 29 Prozent geben an, dass sie sich verliebt hatten (Männer: 18 Prozent). Aber auch das eigene, sexuelle Selbstwertgefühl spielt für viele Frauen eine Rolle: 25 Prozent wollten sich begehrt fühlen (Männer: 11 Prozent).
Männer begründen ihre eigene Untreue dagegen eher mit sexuellen Auslösern: Der mit Abstand häufigste Grund für männliche Untreue ist demnach der Reiz des Neuen (38 Prozent, Frauen: 30 Prozent). 32 Prozent fühlten sich sexuell angezogen (Frauen: 20 Prozent), ähnlich viele machen eine spontane Gelegenheit für den Faux-Pas verantwortlich (32 Prozent, Frauen: 17 Prozent). Für jeden siebten untreuen Mann spielte es aber auch eine Rolle, dass er bestimmte Vorlieben in seiner Partnerschaft nicht ausleben konnte und diese woanders gesucht hat (Männer: 15 Prozent, Frauen: 6 Prozent).
Allgemeine sexuelle Unzufriedenheit spielt dagegen für beide Geschlechter gleichermaßen eine Rolle und steht mit 23 Prozent bei den Frauen und 25 Prozent bei den Männern recht weit oben auf der Liste der Untreue-Ursachen. Der berühmte Kontrollverlust im Alkoholrausch ist dagegen wohl meist eine Ausrede: Gerade einmal jeder Siebte führt die Ursache für das eigene Fremdgehen tatsächlich auf zu viel Alkoholkonsum zurück (Frauen: 14 Prozent, Männer: 13 Prozent). Auch Betrügen aus Rache, also weil der Partner oder die Partnerin zuvor ebenfalls fremdgegangen war, kommt vor - ist aber vergleichsweise selten (Frauen: 8 Prozent, Männer: 6 Prozent).
Weitere Daten und ein ausführliches Interview mit Psychologin Lisa Fischbach zum Thema Untreue finden Sie im Studienband: https://ots.de/DO8W4n
Link zur Online-Version dieser Meldung: https://ots.de/RdVUZI
"Waren Sie jemals in einer festen Beziehung untreu?"
Befragt wurden insgesamt 5.593 Singles und Liierte (erwachsene deutsche Internetnutzer). Bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Angaben in Prozent.
"Aus welchem Grund bzw. aus welchen Gründen waren Sie untreu?"
Befragt wurden insgesamt 1.618 Singles und Liierte, die angaben, schon untreu gewesen zu sein (erwachsene deutsche Internetnutzer). Bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Angaben in Prozent.
"Wann beginnt für Sie persönlich Untreue?"
Befragt wurden insgesamt 5.968 Singles und Liierte (erwachsene deutsche Internetnutzer). Bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter, Geschlecht und Bundesland. Angaben in Prozent.
Wenn Sie detaillierte Daten der ElitePartner-Studie wünschen, sprechen Sie uns bitte an!
Die Zahlen in dieser Pressemitteilung stammen aus der bevölkerungsrepräsentativen ElitePartner-Studie 2020, einer der größten Partnerschaftsstudien Deutschlands. Die Online-Partnervermittlung veröffentlicht die Studie seit dem Jahr 2005 in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Fittkau und Maaß. Für die vorliegende 24. Erhebungswelle wurden im Oktober/November 2019 insgesamt 13.019 erwachsene deutsche Internetnutzer (keine ElitePartner-Mitglieder) befragt. Die Ergebnisse wurden bevölkerungsrepräsentativ quotiert und gewichtet nach Alter und Geschlecht sowie Bundesland. Alle Studienbände unter: elitepartner.de/studie .
Original-Content von: ElitePartner, übermittelt durch news aktuell
Hamburg (ots) - Liebe oder Karriere? In der bevölkerungsrepräsentativen ElitePartner-Studie 2019 wurden 3.789 Singles und Liierte nach ihren Einstellungen rund um Partnerschaft und Beruf gefragt. Dabei zeigt sich: Liebeskummer kann arbeitsunfähig machen, Sex am Arbeitsplatz ist gar nicht so selten und im ersten ...
Hamburg (ots) - Zu Jahresbeginn nehmen sich viele Singles vor, einen neuen Partner zu finden. Ob online oder offline: Die meisten wissen ganz genau, wann ein Date-Partner für sie aus dem Rennen fliegt. Die bevölkerungsrepräsentative ElitePartner-Studie 2019 zeigt die häufigsten Gründe, keine Beziehung mit jemandem einzugehen. So wäre Fehlverhalten im Internet ...
Hamburg (ots) - Die Ansprüche an Beziehungen steigen immer mehr - und mit ihnen auch die Unsicherheiten. Das zeigt die ElitePartner-Studie 2018: Über 3.700 Liierte wurden befragt, welche Ängste sie in ihrer aktuellen Beziehung beschäftigen. Zentrale Beziehungsängste sind demnach die Sorge um sexuelle ...



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Aktualisiert am: 17. Januar 2022 von Redaktion
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Was im wahren Leben für den einen geheimnisvolles Prickeln bedeutet und für den anderen bösartiges Hintergehen, ist im Kino sehenswert und bedeutet einen Plot der besonderen Art. Entweder ist es spannend und endet oft in einer Tragödie oder es wird lustig und mit vielen Gags dargestellt. Der Seitensprung eines Partners ist in zahlreichen Filmen das zentrale Thema und du hast sicherlich schon oft mitgefiebert oder mitgelacht. Nachfolgend stellen wir dir die besten Filme vor:
Es hat sicherlich noch nie ein Mann so sehr bereut, in die Fänge einer Geliebten gegangen zu sein, wie Michael Douglas als Dan Gallagher in diesem hochgelobten Film. Die Endszene ist an Spannung kaum zu überbieten und ist mit ihrer Wendung in die Filmgeschichte eingegangen. Glenn Close wurde später oft von Fans gedankt, sie habe mit ihrer überzeugenden Darstellung die jeweilige Ehe gerettet. Der Film wurde insgesamt sechs Mal für den Oscar nominiert.
In den Hauptrollen brillieren vor allem Cameron Diaz und Nikolaj Coster-Waldau (inzwischen besser bekannt aus „Game of Thrones“). Glaubt die Leinwandschönheit am Anfang des Films noch, sie hätte die große Liebe gefunden, muss sie schnell feststellen, dass dieser nicht nur bereits verheiratet ist, sondern sogar noch eine weitere Geliebte hat. Zu dritt macht sich dieses ungleiche Gespann auf zu einem Rachefeldzug, den der Beau des Films so schnell nicht vergessen wird. Schnell merken die drei, dass ihr gemeinsamer Lover so schnell nichts anbrennen lässt und sich bereits mit zahlreichen weiteren Damen vergnügt.
Besonders großartig ist Don Johnson als Vater von Cameron Diaz besetzt, der am Ende ebenfalls noch auf seine Kosten kommt.
Eine gelangweilte Hausfrau aus der Vorstadt begegnet in New York einem jüngeren Mann (sexy Olivier Martinez möchte man ebenfalls gern vernaschen), mit dem sie eine heiße Affäre beginnt. Er macht heiße SM-Spielchen mit ihr und sie kann nicht mehr von ihm ablassen, obwohl sie eigentlich mit Mann und Sohn in der Vorstadt ganz glücklich gewesen ist. Aber das Fremdgehen reizt sie so sehr, dass sie nicht von ihrem Geliebten ablassen kann.
Richard Gere als gehörnter Ehemann kommt schließlich dahinter und die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung, die an Spannung kaum zu überbieten ist. Diane Lane wurde für den Film als Beste Schauspielerin für einen Oscar nominiert.
Natalie Portman und Clive Owen wurden für diesen Film als Beste Nebendarsteller für einen Oscar nominiert. Dieses sehr spannende Drama hat einen sehr verwickelten Handlungsstrang der vier Protagonisten, wobei die beiden Paare eng miteinander verwoben sind. Natalie Portman als Stripperin Alice ist erst mit Jude Law als Dan liiert, später jedoch begegnet sie Clive Owen als Larry. Wiederum Julia Roberts als Anna datet erst Larry und später Dan. Die vier versinken schier in einem Strudel aus Wahrheit und Lüge und können sich davon nicht losmachen.
Die vier Hollywoodstars übertreffen sich bei ihrer Darbietung dieser verworrenen Story förmlich und es ist wirklich sehenswert.
Richard Gere als John Clark führt eine vorbildliche Ehe mit seiner Frau Beverly, dargestellt von Susan Sarandon. Auf dem Rückweg von seiner Arbeit in Chicago entdeckt er an einem Fenster eine Frau, die ihn fasziniert. Da es sich dabei um eine Tanzschule handelt, geht er einige Tage später kurzentschlossen in Miss Mitzi‘s Schule und beginnt einen Tanzkurs, um Paulina, die ebenfalls dort tanzt und unterrichtet, nah zu sein. Seiner Familie erzählt er unterdessen nichts von seinem neuen Hobby. Er findet tatsächlich großen Gefallen an den erlernten Gesellschaftstänzen und bereitet sich sogar für ein Tanzturnier vor. Doch es kommt alles ganz anders …
In der männlichen Hauptrolle ist der junge Dustin Hoffman als Ben Braddock zu sehen, der sich in Elaine Robinson verliebt. Parallel dazu wird er aber von deren Mutter Mrs. Robinson verführt und weiß als junger Heißsporn nicht so genau, wie die Geschichte weiter gehen soll. Denn Anne Bancroft ist als alternde Geliebte sehr verführerisch und geht geschickt zu Werk. Der Collegeabsolvent fühlt sich einerseits geschmeichelt ob der Aufmerksamkeit dieser erfahrenen, reifen Frau. Andererseits liebt er Elaine sehr und möchte sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr aufbauen.
Das legendäre Ende ist mit viel origineller Action und einem überraschenden Plot in die Filmgeschichte eingegangen. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet und erhielt den Oscar für die Beste Regie.
Dieser sehr spannende Verlauf bringt viel Action in die Story und man ist sehr gespannt auf das Ende, das es in sich hat.
Die damals erst zwanzigjährige Mena Suvari (auch bekannt aus „American Pie“) spielt die junge Verführerin ganz großartig und bringt den Familienvater Lester Burnham, gespielt von Kevin Spacey, mächtig auf Touren. Lester befindet sich mitten in einer Midlife-Crisis und kann mit seiner Frau, großartig gespielt von Annette Bening, und seiner pubertierenden Tochter nichts anfangen. Dafür aber umso mehr mit Angela, der Freundin seiner Tochter. Er steigert sich massiv in diese Obsession hinein und gerät dadurch in mehrere fatale Situationen, die ihn schließlich nicht nur seinen Job kosten.
Sam Mendes ist der Regisseur dieses außergewöhnlichen Streifens und er wird von den Kritikern gern als Satire der US-amerikanischen Mittelstandsbevölkerung beschrieben, die auf Sex und Materialismus fokussiert ist.
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