Deutsche blonde Expertin macht es sich selbst

Deutsche blonde Expertin macht es sich selbst




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Deutsche blonde Expertin macht es sich selbst

Pressearchiv > BUNTE > 15.03.2018 > Warum es der Sex-Expertin schwerfällt, sich selbst...




© GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH

Warum es der Sex-Expertin schwerfällt, sich selbst zu lieben... erschienen in BUNTE am 15.03.2018, Länge 367 Wörter
Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.
Alle Rechte vorbehalten. © Hubert Burda Media Holding GmbH & Co.
Warum es der Sex-Expertin schwerfällt, sich selbst zu lieben...


This webpage was generated by the domain owner using Sedo Domain Parking . Disclaimer: Sedo maintains no relationship with third party advertisers. Reference to any specific service or trade mark is not controlled by Sedo nor does it constitute or imply its association, endorsement or recommendation.




Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der Nutzer anzuzeigen. Ich bin damit einverstanden und kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern.



Verweigern


Akzeptieren


mehr



Usercentrics Consent Management Platform Logo




 Handelsblatt 




 Unternehmen 




 Management 




 Vordenker 



 KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou: „Es fällt mir schwer, mir selbst Nein zu sagen“

Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Mehr zu: Vordenkerin 2021 - KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou: „Es fällt mir schwer, mir selbst Nein zu sagen“
© 2022 Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Handelsblatt Media Group GmbH & Co. KG
Verlags-Services für Werbung: iqdigital.de ( Mediadaten ) | Verlags-Services für Content: Digitale Unternehmens-Lösungen
Realisierung und Hosting der Finanzmarktinformationen: Norkon Computing Systems , Live Center
Datenbelieferung für alle Handelsplätze: Morningstar (außer Lang & Schwarz)
Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch: Nutzungsbasierte Onlinewerbung Cookie Einstellungen
- 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% 13% 14% 15% 16% 17% 18% 19% 20% 21% 22% 23% 24% 25% 26% 27% 28% 29% 30% 31% 32% 33% 34% 35% 36% 37% 38% 39% 40% 41% 42% 43% 44% 45% 46% 47% 48% 49% 50% 51% 52% 53% 54% 55% 56% 57% 58% 59% 60% 61% 62% 63% 64% 65% 66% 67% 68% 69% 70% 71% 72% 73% 74% 75% 76% 77% 78% 79% 80% 81% 82% 83% 84% 85% 86% 87% 88% 89% 90% 91% 92% 93% 94% 95% 96% 97% 98% 99% 100%
Kenza Ait Si Abbou wirbt dafür, sich mit Technologie zu beschäftigen – und kein digitaler Analphabet zu sein.
„Keine Panik, ist nur Technik“ – der lässige Titel ihres Buchs sagt viel aus über Kenza Ait Si Abbou. Die Frau kennt sich aus – und will andere mitnehmen auf die Reise in Richtung der großen Zukunftsthemen Robotik und Künstliche Intelligenz (KI). Ihre Argumente sind dabei keine kalten Nullen und Einsen. Sie trägt die Themen mit menschlichem Touch vor – und überzeugt am liebsten mit dem Nutzen der Neuerung. Seit 2018 ist die Ingenieurin Senior Managerin für Robotik und KI in der IT-Abteilung der Deutschen Telekom .
War die Berlinerin gestern Abend noch auf einer Podiumsdiskussion, wo PR-Profis wissen wollten, ob ihnen künftig Algorithmen den Job abnehmen, sitzt sie heute lächelnd mit einem kranken Kind auf dem Schoß vor dem Laptop und beantwortet gut gelaunt und höchstpersönlich Journalistenfragen.
Sie ist eine wichtige Botschafterin des Konzerns – und verkörpert dabei die entspannt-natürlich wirkende Seite eines Themas, das manchen Menschen Sorgen bereitet: selbstlernende Software, die am Ende alles weiß und kann? In den Händen der falschen Leute und Regimes eine Schreckensvorstellung. Eindringlich wirbt sie daher auch dafür, sich mit der umgebenden Technologie zu beschäftigen – und kein digitaler Analphabet zu sein.
Ihr Credo wirkt zunächst erstaunlich für eine Senior Managerin einer börsennotierten Aktiengesellschaft: Technologie solle dem Menschen dienen – „und nicht dem finanziellen Profit“. Eine zweite Bedingung, die Ait Si Abbou für wichtig hält: Der Mensch müsse stets bestimmen und verstehen, was geschehe, und der Souverän bleiben. „Wir werden unseren Kundinnen und Kunden bestimmt keine KI unterjubeln, es ist immer alles transparent“, sagt sie mit Blick auf die Deutsche Telekom .
Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden.
Sie muss lachen: „Ich habe fast ein blindes Vertrauen in die Telekom, weil ich ja von innen weiß, wie hohe Standards wir haben und wie schwierig es ist, für meine Projekte an nutzbare Daten zu kommen.“ Stimmerkennung? Ja, das könne man schon machen. Freiwillig biete einem die Telekom schon an, seine Stimme speichern zu lassen und mit dem Kundenkonto zu verbinden. „Man wird beim nächsten Anruf automatisch erkannt und kann direkt sein Anliegen loswerden“, schildert sie den Nutzen.
Die Initiative des Handelsblatts und der Strategieberatung Boston Consulting Group steht in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Krise als Chance: Wer in der Pandemie die Transformation vorangetrieben hat“. Eine Jury hat 30 Vordenker und Vordenkerinnen ausgewählt.
Chris Bieri ist Co-Gründer des Start-ups Seatti. Seine Software hilft Unternehmen, Teams ortsunabhängig zu vernetzen – und Büroauslastungen flexibel zu steuern.
Der Essener ist Volkswirt aus Leidenschaft – und wirkt nun in Washington als Experte der Fed bei geldpolitischen Entscheidungen mit.
Der Belgier Christophe Theys will mit intelligentem Dateneinsatz Lieferketten robuster und nachhaltiger gestalten.
Die Wirtschaftsingenieurin will mit stromlosen Kühlschränken Medikamente in Afrika kühlen.
Der 17-Jährige programmierte millionenfach genutzte Software zur Impfstoffverteilung.
Die Digitalchefin des Parfümriesen Douglas etabliert eine europäische Beauty-&-Health-Plattform.
Rouven Morato lenkt einen jungen Geschäftsbereich bei SAP. Der bekennende Teamplayer will mit der wachstumsstarken Einheit den Softwarekonzern in eine erfolgreiche Zukunft führen.
Der Leiter der Computertomographie-Sparte bei Siemens Healthineers bietet Ärzten Helfer für zügige Diagnosen. Der 42-Jährige verbesserte mit seinem Team die Versorgung von Covid-19-Patienten.
Die Kenbi-Mitgründerin will den Pflegeberuf revolutionieren. Kenbi versorgt 1000 Menschen an über 21 Standorten in Deutschland – und hat sich in der Coronakrise behauptet.
Die Kölner Lifestyle-Medizinerin zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit innovativen Digitallösungen setzt sie sich für mehr Gesundheitsbewusstsein ein – bald mit einem eigenen Start-up.
Der Bonner Mathematikstudent zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit einem ehrenamtlichen Team vermittelt er bedürftigen Schülern kostenlose Nachhilfestunden.
Der Serienunternehmer ist Teil des Vordenker-Jahrgangs 2021. Mitten in der Pandemie hat er im Expresstempo einen Lebensmittel-Lieferdienst in drei Ländern mit aufgebaut.
Der 32-Jährige ist ein „Vordenker“ des Jahrgangs 2021. Mit seinem Bruder entwickelte der Gründer eine Plattform für Ferienhäuser, die fair und frustfrei funktionieren soll.
Die Start-up-Unterstützerin ist eine Vordenkerin des Jahrgangs 2021. Mit einem gezielt weiblichen Blickwinkel sucht sie mit Auxxo nach Investment-Chancen mit nachhaltigem Anspruch.
Der Co-Erfinder der Krankenhaus-Ampel zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit dem in Eigenregie programmierten Frühwarnsystem bringen die Konstanzer Informatiker Licht in die Auslastung von Intensivstationen.
Die Service Designerin ist eine Vordenkerin des Jahrgangs 2021. Ehrenamtlich coacht und vernetzt sie Verwaltungsangestellte, um den Service für Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
Die Dermanostic-Mitgründerin zählt zum „Vordenker“-Jahrgang 2021. Sie hat mit ihrem E-Health-Unternehmen den Hautarztberuf neu definiert und vereint Onlinediagnostik mit menschlichem Blick.
Der Initiator der Kontaktnachverfolgungs-App Luca ist ein Vordenker des Jahrgangs 2021. Bei der App haben sich mittlerweile mehr als 30 Millionen Bürger und Bürgerinnen registriert.
Die studierte Juristin und Technologiemanagerin zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit ihrer Teleclinic-App vernetzt sie unkompliziert Fachärzte mit Patienten zu einem Videogespräch.
Der Kölner Antikörper-Spezialist ist ein Vordenker des Jahrgangs 2021. Der Professor für Virologie spielt in der Pandemie keinen lauten Part, aber erforscht und entwickelt erfolgreich mit seinem Team wichtige Therapie- und Testkonzepte.
Als Leiter der Projektgruppe „Gesundheitsmärkte und Gesundheitspolitik“ am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim will Simon Reif den Gesundheitssektor digitalisieren und der Politik dabei helfen, wirkungsvolle Anreize für die Bevölkerung zu setzen – gerade in Corona-Zeiten.
Fest steht: Robotik und KI können helfen, zahlreiche Prozesse effizienter zu gestalten. Die 40-Jährige schafft im Konzern mehr und mehr Verständnis für diese Themen, indem sie anhand konkreter Projekte den Vorteil vorführt. „Wir sind ein interner Dienstleister für die Telekom-Abteilungen. Anfangs waren wir nur eine Handvoll Leute. Die IT-Abteilung galt als zu langsam und nicht innovativ.“ Nun aber verbessere sich die Sicht auf die schnell wachsende Truppe, die Obergrenze von 120 Leuten ist erreicht. „Würden wir mehr sein, wäre das nicht mehr so agil“, sagt Ait Si Abbou.
Schon 2012, damals noch als Projektmanagerin bei T-Systems, hat sie ein internes Frauennetzwerk geschaffen. Als Mentorin und Rolemodel will sie junge Mädchen, Absolventinnen und Berufsanfängerinnen für MINT-Berufe begeistern, und sie wirbt für bessere Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Mit ihrem Engagement hat Kenza Ait Si Abbou auch die „Vordenker“-Jury überzeugt. Die Initiative des Handelsblatts und der Strategieberatung Boston Consulting Group steht in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Krise als Chance: Wer in der Pandemie die Transformation vorangetrieben hat“.
Ait Si Abbou spricht von einer Liebe zur Mathematik, die ganz früh da war: „Schon als kleines Mädchen habe ich mir einen Zettel genommen und selbst Rechenaufgaben gestellt.“ Auch sieben Sprachen spricht sie. „Ich fand Sprachen immer sehr mathematisch.“ Geboren in Marokko, hat sie in Spanien Telekommunikationstechnik studiert, dann Projektmanagement in Deutschland und Chinesisch in China. Sie ist überzeugt: Crosskulturelle Teams erzielen bessere Ergebnisse. „Meine Zeit in China hat dazu geführt, dass ich anders arbeite. Man lernt, toleranter zu sein und andere Lösungswege zu erkennen.“ So habe sie heute einen „internationalen Fundus im Kopf“, der ihr helfe, ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
Frau Ait Si Abbou, wissen Sie noch, was Sie werden wollten, als Sie klein waren? Ja, ich wollte eine Gelehrte werden und habe mich in einem weißen Kittel in einem Labor gesehen.
Woran messen Sie Ihren Erfolg? Spielt Geld eine Rolle, oder gibt es andere Faktoren? Für mich ist Erfolg, glücklich und ausgeglichen zu sein. Ich möchte in den Spiegel schauen und mir sagen: „Kenza, du hast alles richtig gemacht.“ Der Spagat zwischen Beruf und Familie ist herausfordernd. Das Geld löst die logistischen Probleme. Aber wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, dann ist man unglücklich und dann hilft kein Geld dieser Welt.
Gibt es Charakterzüge, die für eine Führungsperson unabdingbar sind? Für mich sind zuhören zu können und empathisch zu sein die wichtigsten Charakterzüge einer Führungsperson.
Bitte ergänzen Sie den Satz: In Konfliktsituationen bin ich… …neugierig. Ich versuche immer, alle Parteien und deren Beweggründe zu verstehen, mich in die anderen hineinzuversetzen und deren Perspektive kennenzulernen. Meistens gelingt es mir, aber natürlich nicht immer.
Was waren Ihre wichtigsten drei (Arbeits-)Ergebnisse der letzten drei Jahre? Meine Kollegen und ich haben es geschafft, in wenigen Monaten ein Künstliche-Intelligenz-Team aufzubauen, unsere Aktivitäten im Konzern bekannt zu machen und unsere Auftragsbücher voll zu bekommen. Darauf bin ich sehr stolz. Zudem habe ich im Jahr 2020 mein zweites Kind bekommen und mein erstes Buch veröffentlicht.
In den nächsten drei Jahren: Was wollen Sie lernen, das Sie heute noch nicht können? Mir weniger Projekte vorzunehmen. Ich merke sehr, wie ich mitten in der „Rushhour des Lebens“ bin und alle möglichen Projekte und Ideen angehen möchte. Es fällt mir schwer, mir selbst Nein zu sagen.
Was ist Ihr langfristiges Ziel beziehungsweise Ihre Vision? Ich möchte dafür sorgen, dass wir – also Tech-Unternehmen generell – eine Technologie bauen, die den Menschen dient und nicht dem finanziellen Profit. Das ist zumindest mal die Vision. Wie ich dahin komme, ist nicht ganz klar. Aber ich versuche, mein Umfeld dafür zu inspirieren.
Wenn ich mich bei Ihren Freunden erkundigen würde: Welche alternativen Karriereoptionen würden die für Sie vorschlagen? Lustigerweise alles Mögliche, außer das, was ich mache. Die meisten sagen Außenministerin, Botschafterin, Fernsehmoderatorin. Manchmal rufen sie sogar „Kenza for president“. Aber ich muss sie leider enttäuschen, eine Berufung für Politik spüre ich (noch) nicht.
Frau Ait Si Abbou, vielen Dank für das Interview.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

Vollbusiger MILF-Puma
Analsex mit einem brünetten Teen
Ich hoffe, Mama ist es egal

Report Page