Deutsche Teens beim Picknicken

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PNN Potsdam Erinnern beim entspannten Picknicken Potsdamer feierten 25 Jahre Pfingstbergfest
Im Schatten des Belvedere auf dem Pfingstberg ist die drückende Sommerhitze fast vergessen: Leise klappert Geschirr, hier und da werden Picknickdecken ausgebreitet und die langen Kaffeetafeln füllen sich langsam.
Am gestrigen Pfingstmontag fand auf dem Pfingstberg ein großes Familienfest statt, mit dem der Förderverein Pfingstberg in Potsdam e.V. an das erste Pfingstbergfest vor 25 Jahren, am 10. Juni 1989, erinnerte.
Damals hatten die Kulturbundgruppen AG „Pfingstberg“ und AG „Umwelt und Stadtgestaltung“ (Argus) eingeladen, um auf den Verfalll der historischen Anlagen auf dem Pfingstberg aufmerksam zu machen. Es war die erste große unabhängige Veranstaltung in Potsdam, die weder von Partei oder Staat noch FDJ oder Kirche organisiert worden war. „Wir haben uns damals für viele Dinge eingesetzt“, sagte Wieland Eschenburg, einer der Initiatoren des damaligen Festes. „Es ging uns um Umweltschutz, Stadtgestaltung und Kultur und wir wollten einfach ganz viele erreichen, die den selben Ansatz verfolgten.“ Heute sei er einfach nur stolz und sehr dankbar für alles, was die daraus entstandene Bürgerbewegung geleistet hat. Das Fest war unter anderem die Initialzündung zum Wiederaufbau von Pomonatempel und Belvedere.
Am Montag freute sich Eschenburg vor allem darüber, alte Bekannte von damals wiederzutreffen. Darunter auch den ehemaligen Ministerpräsident Matthias Platzeck, der ihn trotz der großen Wärme gleich mehrmals umarmte. „Es ist einfach schön, die Leute von damals zu treffen, die man sonst nicht so oft sieht, und sich zu erinnern“, so Platzeck. „Wenn man jetzt hier steht, ist es einfach unglaublich bewegend, was sich seit damals verändert hat.“ Gerade die Masse an interessierten und aktiven Menschen, die damals gekommen war, gebe ihm immer noch eine Gänsehaut. „Wir hatten mit 300 Menschen gerechnet“, sagt er. „Gekommen sind dann 3000, das war schon Wahnsinn.“ Das diesjährige Fest sei eine wunderbare Gelegenheit, daran zu erinnern, dass man immer wieder nicht Vorstellbares denken und machen sollte, wie Platzeck ergänzte.
In der ab dem 29. August gezeigten Ausstellung „Potsdamer Visionen mit Ausblick. Der Pfingstberg und seine wechselvolle Geschichte“ rund um die die Geschichte des Belvedere, wird das erste Pfingstbergfest ebenfalls eine Rolle spielen.
Darüber hinaus war das Fest am Montag für viele Potsdamer eine schöne Gelegenheit, den Pfingstmontag mit der Familie bei Kaffee und Kuchen in schöner Atmosphäre zu genießen. Dafür waren lange Tische und Bänke aufgebaut, an denen man im Schatten der Bäume sitzen konnte. Viele Familien hatten aber auch einfach Decken auf der Wiese ausgebreitet und der ein oder andere hatte auch einen kleinen Picknickkorb dabei.
Während sich die Erwachsenen entspannten, waren viele Kinder eher aktiv: Auf der Dachterrasse des Pomonatempels lauschten sie Märchen oder tobten sich auf der Wiese bei Bewegungsspielen mit einem großen bunten Tuch und Bällen aus. Außerdem bot die Kunstschule Potsdam kreatives Basteln und Malen an. An zwei Tischen konnten die Kinder Kerzengläser mit bunten Motiven oder Borten versehen und mit Acrylfarbe, Wachsmalern sowie Buntstiften auf großen Papieren den Künstler in sich entdecken.
Für musikalische Untermalung war auch gesorgt: Das Potsdamer Montagsorchester spielte Melodien, die den ein oder anderen auch vorsichtig das Tanzbein schwingen ließen. Sarah Kugler

Macht offensichtlich Spaß, aber auch viel Arbeit: Essen im Freien, wie z.B. beim Barockpicknick im Dachauer Schloss. Der Anlass war allerdings eine Hochzeit.
Unsere Idee vom Picknick ist hemmungslos romantisch und elitär. Dabei ist es vor allem aufwändig und unbequem. Wenn es trotzdem Spaß machen soll, gilt: Weniger ist mehr!
Der Artikel wurde noch nicht vertont.
Jetzt mal Hand aufs Herz: Woran denken Sie zuerst, wenn von Picknick die Rede ist? An eine karierte Decke aus schottischer Wolle? Vielleicht ausgebreitet unter einer Linde, die auf einer Hügelkuppe mit Weitblick steht? Spielen Weidenkörbe voller Köstlichkeiten eine Rolle oder Stoffservietten in Französisch-Grau? Drängt sich womöglich sogar ein Weinkühler ins Bild, mit einer Flasche eiskaltem Rosé? Keine Sorge, auch die albernsten Klischee-Vorstellungen sind kein Beweis für Ihren Mangel an Fantasie. Und auch nicht für ein Snobismus-Problem. Sie sind vielmehr: völlig normal.
Wenn unsere Idee vom Speisen unter freiem Himmel bis heute eine zutiefst romantisierte und elitäre ist (die Grill-Bewegung mal ausgenommen), dann deshalb, weil auch das Picknick eine zutiefst elitäre Erfindung ist. Draußen gegessen haben die Menschen natürlich schon immer, die alten Griechen und Römer genau so wie die Erntearbeiter im Mittelalter, wenn sie denn überhaupt etwas zu Essen bekamen. Doch kein Ritual scheint uns so nachhaltig beeindruckt zu haben wie die Mode des barocken französischen Adels, aufwendige Mahlzeiten plötzlich auf Wiesen und Waldlichtungen einzunehmen. Eine Idee, die auch von den Pausen der Jagdgesellschaften inspiriert gewesen sein dürfte.
Als die Académie française den Neologismus pique-nique (was so viel wie "Kleinigkeiten herauspicken" bedeutet und eine schamlose Untertreibung ist) im Jahr 1740 offiziell anerkannte, war diese Mode noch vergleichsweise jung. Hundert Jahre später wurde sie dann vom viktorianischen Adel in England gekapert - Königin Victoria war eine begeisterte Picknickerin - und öffentlichkeitswirksam zur Vollendung geführt, üppige Pasteten, Sandwich-Etageren, Sheffield-Silber, Earl Grey und Shortbread eingeschlossen.
Das Bild von den Al-fresco-Jausen des Adels brannte sich ein. Sie wurden vom Bürgertum kopiert. Und als Sujet fanden sie Eingang in die Malerei der Impressionisten wie ins Hollywoodkino, wo sich William Holden und Kim Novak beim jährlichen Massen-Picknick einer amerikanischen Kleinstadt auf einer Decke zwischen Salatschüsseln und Käsetellern näherkamen (für "Picknick" gab es 1956 zwei Oscars).
So umweht das Essen im Freien ein seltsam überfrachtetes Ideal: Es soll Naturerlebnis sein und dazu gesellig oder noch besser romantisch; es soll unkompliziert sein, aber eben gern auch edel und üppig. Bis heute prägen Rudimente dieser Idee nicht nur die Nudelsalat-Sause im Englischen Garten, sondern auch manch übertourten Campingausflug (Wir wollen es doch schön haben!); sie wird weitergetragen in den Open-Air-Abteilungen der Kochbuchregale, in pastelligen Foodblogs oder Insta-Storys mit Sepiafilter und Abendsonne.
Und wenn wir in den properen Schaufenstern der Fußgängerzone das Korbmodell "Windsor" anschwärmen - aus geflochtener Weide, mit Lederriemchen und Bauernsilber - dann geben wir uns kurz der Illusion hin, bei 49,90 Euro sei das Erbe viktorianischer Esskultur mit eingepreist.
Im Grunde wissen wir es besser. Auch weil wir oft genug die Erfahrung gemacht haben, was für eine Tortur ein Picknick sein kann. Ein Geächze und Geschleppe, das mit verschwitztem Emmentaler und Fertigsalaten, mit Insektenstichen und Sonnenbrand belohnt wird - wenn nicht ein Wolkenbruch das Ganze vorzeitig beendet. All das wundert keinen, schließlich ist schon länger das Personal knapp, das in Schlossküchen die Gurkensandwiches auf Kante schneidet, am See den Schirm aufspannt und bei Bedarf Pimm's und Erdbeeren mit Schlagobers anreicht.
Doch die Idee vom perfekten Essen in der freien Natur ist natürlich stärker. Und schon damit sich der Aufwand gelohnt hat, deuten wir auch das enttäuschendste Picknick, ja selbst die Instantbrühe vor dem zugigen Zelt, im Privatarchiv unserer Erinnerung später zum Erlebnis um. Recht haben wir, wer könnte ernsthaft etwas gegen Eskapismus einwenden, solange er uns am Ende glücklich macht?

Ein Picknick? Ist viel zu aufwendig. Und das Sitzen auf dem Boden ganz schön unbequem. Warum man trotzdem viel öfter den Esstisch verlassen und unter freiem Himmel essen sollte.


Von Julia Rothhaas


Trotzdem ist eine Faustregel von Vorteil, ob für den Sommerabend im Freien oder für die Wander- und Campingverpflegung: Weniger ist mehr! Man sollte die Sache möglichst einfach halten, denn wenn eine Idee derart stark ist, spielt das Essen selbst eine kleinere Rolle, als wir glauben. Kochbücher, in denen karierte Decken, Sommerkleider oder mit Retrofilter fotografierte Bullis vorkommen, helfen da selten weiter. Besser sind solide Grundlagenwerke. Und flexible Gerichte.
Zum Beispiel Avocado-Thunfischcreme. Dafür eine mit der Gabel zermanschte Avocado mit dem Inhalt einer kleinen Dose Bonito (Öl oder Sud abtropfen lassen) und dem Saft einer halben Zitrone vermischen. Salzen, pfeffern, fertig. Das lässt sich als Dip oder Brotaufstrich verwenden. Man kann ihn zu Hause fürs Picknick mit Sesamöl und Chili pimpen. Oder vor Ort anrühren. Die Zutaten dafür sind leicht und lassen sich gefahrlos bei 30 Grad Hitze über Stunden im Rucksack transportieren. Oder notfalls wieder heim schleppen, wenn der Biergarten unterwegs wieder mal verführerischer war.
Für alle, denen das zu profan ist, gilt: Ja, ein aufwendiges Picknick kann schön sein. Es ist aber vor allem eine logistische Großtat und knallharte Arbeit. Soll niemand am Ende sagen, er habe nicht gewusst, worauf er sich einlässt.
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Home WELT am SONNTAG Wie machen Sie am liebsten Picknick?
WELT am SONNTAG Wie machen Sie am liebsten Picknick?
Veröffentlicht am 26.05.2002 | Lesedauer: 3 Minuten
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M ein liebster Picknickplatz ist am Torsee. Wo, wird nicht verraten. Hätte man ein Pferd um hinzukommen, wäre es beinahe zu idyllisch. Hat man zwei gesunde Beine und Bergschuhe, ist man bestens dafür ausgerüstet. Ich lasse Frau, Kinder und Freunde laufen und fahre großzügigerweise das Picknick mit einem "Haflinger" hinauf. Ausrüstung? Lodenkotze zum draufsitzen, Tirolerhut gegen die Sonne und ein Handtuch. Champagner wäre in diesem Fall wirklich Unsinn, es gibt Weißbier, Almdudler, Bergwasser und Limo. Am Weg hinauf holen wir beim Keilhuber Bergkäse, frische Almbutter und einen Laib Bauernbrot. Das Schönste ist der Sprung in den eiskalten Torsee.
Ich bin begeisterter Picknicker und mache entweder "old fashioned picknick" im Englischen Garten. Auf Decken gibt es dann ganz traditionell Fish & Chips und Champagner. Oder die "new fashioned picknick"-Version. Und die sieht bei Familie Czakert so aus: Alle drei Kinder plus deren Freunde werden in den Range Rover gepackt, dann geht es aufs Land, wie letztes Wochenende in den Chiemgau. Papa Rüdiger macht dann den Schiedsrichter, wenn die Kids Fußball spielen, und Mama Gussi packt die vollen Körbe aus. Spielen, Spaß haben, toben, Alltagssorgen vergessen ist dann die Devise.
Ich fahre gern mit dem Rad die Isar entlang. Ich nehme mit: eine Flasche Wasser, etwas Obst, Nüsse und vielleicht noch ein Sandwich. Da, wo es mir dann gefällt, stelle ich das Rad ab und gehe noch zu Fuß weiter. Am liebsten im Wald, das ist der absolute Hochgenuss für mich. Das Schlimmste und zugleich Schönste beim Picknicke
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