Deutsche Sophia Medevil ist die Königin der Qualen

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Geboren:
14. Juni 1870,


Potsdam





Gestorben:
13. Januar 1932,


Frankfurt am Main











Überwiegend Telegramme mit Nachrichten über das Ableben von Verwandten sowie Beileidstelegramme von Verwandten an Therese Prinzessin von Bayern


1905-1907 und o. J., Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 119 Wiltrud (1884-1975) Herzogin von Urach, Gräfin von Württemberg







Alle Objekte (1)



Sophia, Griechenland, Königin

Quelle:
Wikimedia Commons


Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden.

http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/140770070

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Sophia, Spanien, Königin









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Cristina, Spanien, Infantin


Cristina, Spanien, Infantin


Eirēnē, Griechenland, Prinzessin


Eirēnē, Griechenland, Prinzessin


Elena, Spanien, Infantin


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Felipe VI., Spanien, König


Felipe VI., Spanien, König


Friederike Luise, Griechenland, Königin


Friederike Luise, Griechenland, Königin


Juan Carlos I., Spanien, König


Juan Carlos I., Spanien, König


Paul I., Griechenland, König


Paul I., Griechenland, König



Leaflet | Map tiles by BSB MDZ, under CC BY 3.0. Data by OpenStreetMap, under ODbL.
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Sophia, Spanien, Königin, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118842552.html [25.06.2022].

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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Mai 2022 um 08:45 Uhr bearbeitet.

Korrespondenz zwischen Tridi Lillo und ihrem Sohn, veröffentlicht 2582, wonach die wenigen Kopien schnell konfisziert wurden. Gleichwohl war die Publikation kopiert worden und verschiedene Bernsteinwürfel damit zirkulieren noch im Königreich, diesen eingeschlossen.


Ich schreibe Euch aus dem königlichen Palast wo ich, wie Ihr wisst, nun lebe, da ich den ehrenvollen Rang einer Hofdame der Karae Lea eingenommen habe. Hier habe ich das Privileg, vielen einflussreichen Homins zu begegnen. Jeder Tag in der königlichen Residenz erhöht ein wenig das Ansehen unserer Ahnenreihe beim Hohen Hof.


Die Karae, diese von Jena gesegnete junge Frau, erscheint eine Homina von großer Schönheit zu sein. Aber was am eindrucksvollsten ist, ist die Charakterstärke die von ihr ausgeht und sie mit einer fast göttlichen Aura umgibt, die sowohl Respekt als auch Bewunderung inspiriert. Ich hoffe, Ihr werdet eines Tages das Privileg haben, ihr nahe zu kommen, mein Sohn. Dann werdet Ihr die Bedeutung meiner Worte verstehen.


Ich hoffe, dieser Brief findet Euch in guter Gesundheit und dass Ihr vorankommt in der Kunst der Waffenführung. Vergesst nicht, Eure Gebete zu der Göttin Jena aufzusagen, sie zu bitten, ihre Augen auf Euch zu richten und Euch in ihrem wohlwollenden Licht zu baden, und auf Euch all meine mütterliche Liebe zu übertragen.


Ich freue mich über Euren neuen Dienstgrad! Bei Jena, Ihr seid so jung und schon Unterleutnant! Eines Tages, da bin ich mir sicher, werdet Ihr mir mitteilen, dass Ihr zum General unserer Armeen befördert wurdet.


Im Palast geht das Leben weiter. Die Ära von Jinovitch scheint bereits so fern vorbei zu sein. Dabei ist es erst vier Jahre her, seit der Tyrann gestorben ist. Aber die Zeit tröstet den Geist, so wie Jenas Tränen vom Himmel fallen.


Doch was zurückbleibt, ist eine gequälte Seele; eine Person, die ich regelmäßig von meinem ordentlichen Zimmer aus in der Nacht schreien höre, und die ich nur schwer beruhigen kann. Es ist die Karae persönlich. In der Tat wacht sie oft abrupt auf, in Schweiß gebadet, ihre Augen weit aufgerissen im Griff eines alptraumhaften Bildes: das ihres Vaters, des großen Botanikers Bravichi Lenardi, lebendig am Scheiterhaufen verbrennend.


Ich bete zur Göttin, dass die nächste königliche Geburt die nächtlichen Qualen der Karae besänftigen wird. Wenn man sieht, wie sie ihr Antlitz der Zuversichtlichkeit vor den Leuten wahrt, mein Sohn, weiß ich, dass es schwer ist, meine Worte zu glauben. Aber dennoch sind sie wahr.


Möge dieser Brief Euch all meine Zuneigung übermitteln, mein geliebter Sohn.


Eure Mutter, die stolz auf Euch ist,


Euer Vormund hat Euch bereits die Gründe für die Heirat zwischen Karan Yrkanis und der Karae Lea erklärt. Aber ich bezweifle, dass Ihr die dafür zugrundeliegenden Motive kennt, daher werde ich versuchen, sie Euch zu erklären.


Lea Lenardis Vater, der berühmte Botaniker Bravichi Lenardi, Schöpfer der berühmten Pflanzenwand im Vergänglichen Garten, hatte nicht das Glück, einen Sohn zu haben. Welchen Zweck hätte es nun gehabt, sein Wissen an seine Tochter weiterzugeben, wenn nur Männer die Macht haben dürfen?


Nun trug es sich zu, dass der Karan Yasson Bravichi mit der Vormundschaft des Karin Yrkanis betraute, um sicherzustellen, dass der Erbe des Throns von seiner Gelehrtheit profitiere. Stellt Euch die Freude des Botanikers vor! Die Mutter hatte ihm keinen Sohn gegeben, aber Yasson hatte ihm seinen anvertraut! Bravichi Lenardi zog den jungen Karin mit einer grenzenlosen Begeisterung auf. Und bald liebte er ihn, wie seinen eigenen Sohn.


Natürlich behielt Lea die Liebe ihres Vaters, aber egal, was sie tat, sie blieb nur ein Mädchen. In ihren Augen stahl Yrkanis ihren Vater von ihr, und kein Gebet an Jena konnte ihre Qualen zerstreuen.


König Yasson und sein botanischer Architekt, Bravichi Lenardi, entschieden über den zukünftigen Bund ihrer jeweiligen Kinder. Dieses versprochene Bündnis füllte Bravichis Herz mit Wonne, weil seine zwei liebsten Kinder sich vereinigen würden. Zugegeben, er hatte keinen König gezeugt, aber diese Lücke würde durch seine Tochter geschlossen sein. Er würde schließlich Anerkennung gefunden haben, und sein Einfluss vergrößerte sich dadurch.


Jahre später, nachdem Yrkanis den Thron bestiegen hatte, wurde die Hochzeit gefeiert. Yasson und Bravichi waren bis dahin ins Licht Jenas getreten, aber durch die Heirat vor Jena hatten die Kinder sich ihrem Willen gebeugt.


Bei der Göttin, ich vergaß mich in dieser langen Erklärung und versäume, nach Euch zu fragen, mein Sohn! Möget Ihr Eurer Mutter verzeihen und mir trotzdem eine Antwort auf diesen bescheidenen Brief gewähren.


Habt Ihr je von der Truhe von Bravichi Lenardi gehört, dem Vater der Karae?


Die Geschichte besagt, dass alles botanische Wissen von Bravichi für immer verloren gegangen ist. Man stelle sich das vor! Er starb am Scheiterhaufen - angeblich wegen Ketzerei, aber in Wahrheit, weil er Yrkanis unterstützte. Offensichtlich war die Tatsache, dass er bei dessen Flucht aus dem Königreich geholfen hat, eine haarscharfe Rettung vor einem Mord, der von Jinovitch persönlich angeordnet worden war, dafür nicht ohne Bedeutung.


All seine Arbeit wurde öffentlich verbrannt. Um keine Spuren von dem zurückzubehalten, was von einem Ketzer geschrieben worden war, denn das könnte ja den Zorn Jenas heraufbeschwören. Was für ein Zeitalter! In so einer Weise von der Göttin Willen abzuirren, allein für die persönliche Glorie! Das Ende von Jinovitch war zu erwarten, denn die Göttin konnte solchen Missbrauch nicht ewig tolerieren.


Wie auch immer, Bravichi Lenardi schaffte es, die wichtigsten Bernsteinwürfel, die sein Wissen enthielten, zu schützen. Die Karae Lea sagte mir persönlich, dass ihr Vater ihr ganz kurz vor seiner Verhaftung gestanden hatte, eine Kiste "für eine Person seines Vertrauens" zurückgelassen zu haben.


Ich glaube, die Karae wird sich von dem, was sie als ihres Vaters Verrat ansah, niemals erholen. Wer war diese Person, der er mehr als ihr vertraute? Warum hat er diesen so wertvollen Behälter nicht ihr, seiner Tochter, gegeben? War es wirklich nur, um sie zu schützen, wie er ihr gesagt hatte? War es Yrkanis? War es jemand, den sie kannte, und der sich weiterhin bescheiden vor ihr verbeugte, als ob nichts geschehen wäre? Und was, wenn das Wissen ihres Vaters außerhalb des Königreichs versteckt worden wäre? Heimlich, auf einer der Reiserouten, die Lea beschritten hatte, um sie zum Imperium zu führen, kann man sich das vorstellen?


Mein Sohn, die Karae ist jung, und ihre Schwangerschaft ist schon ziemlich weit fortgeschritten, aber nichtsdestotrotz, sieh nur, wie entschlossen sie ihrer heimlichen Mission für diese Sache nachgeht! Ich bin vom Glück gesegnet, einer großen Königin zu dienen. Ihre Präsenz, ihre Autorität, die Gewandtheit, mit der sie eine Unternehmung dieser Größenordnung ohne das Wissen ihrer Angehörigen durchführt, nicht einmal des Karans, beweist das.


Mein Sohn, wieder einmal vergesse ich all meine Pflichten Euch gegenüber. Wie geht es Euch? Ihr habt mir in Eurem letzten Brief angedeutet, dass Eure Vorgesetzten eine Beförderung für Euch überlegen. Wie das? Habe ich etwa das Privileg, ohne es zu wissen, eine Mutter eines Leutnants unserer Armeen zu sein? Ich kann es kaum erwarten, mehr darüber von Euch zu hören!


Die Göttin wache über Euch, mein Sohn. Möge sie mir die Freude machen, Euch bald wiederzusehen.




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