Deutsche Schwarzhaarige gibt Bargeld und bekommt BBC eingelocht

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Datum
13.12.2001


Autorin/Autor
Johannes Beck




Themenseiten
Bosnien-Herzegowina , Euro



Schlagwörter
Euro ,
Banken ,
Raiffeisenbank ,
HypoVereinsbank ,
Bosnien ,
Umtausch ,
Bargeld ,
D-Mark ,
DM


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Bankenhochhaus in Frankfurt am Main
Das Vertrauen des Ministers in die jugoslawischen Banken war offenbar so gering gewesen, dass er seine Ersparnisse lieber im Tresor daheim aufbewahrte, als sie zinsbringend auf ein Konto einzuzahlen.
Mit Hilfe ihres guten Ansehens und durch die finanzielle Unterstützung ihrer Mutterkonzerne haben mittlerweile zahlreiche Banken aus Österreich und Deutschland in Mittel- und Osteuropa erfolgreich Fuß gefasst. Mit etwa 440 Filialen in zwölf Staaten ist die österreichische Raiffeisenbank in der Region vertreten.
Michael Müller, Vorstand der Raiffeisenbank in Bosnien, erwartet, dass sich die Präsenz seiner Bank auch beim Euro-Umtausch auszahlt: "Man rechnet überhaupt damit, dass in Bosnien circa 900 Millionen D-Mark an Bargeld gehalten werden, weil die Leute das Geld zu Hause unter der Matratze quasi halten. Und wir schätzen, dass wir vielleicht etwa 15 bis 25 Prozent des gesamten Betrages über unsere Schalter abwickeln können."
Nicht ganz so überzeugt vom Erfolg gibt sich die zur deutschen HypoVereinsbank-Gruppe gehörende Bank Austria. Sie ist mit ihren 450 Filialen in zwölf Ländern regionaler Marktführer. Otto Peklo leitet den Euro-Umtausch bei der Bank Austria: "Natürlich ist es so, dass wir auch in der Vergangenheit schon unsere Euro-Kompetenz in den Vordergrund gestellt haben." Die Bank Austria sei auch mehr gefragt worden, wenn Unternehmen Fragen zu typischen Themen der Euro-Länder hatten.
Für die westlichen Banken bietet der Umtausch der etwa 25 Milliarden D-Mark Bargeld in Mittel- und Osteuropa große Chancen. Zahlreiche Menschen werden für den Tausch zum ersten Mal seit langem wieder eine Bank betreten. Eine Gelegenheit, sie davon zu überzeugen, dass ihr Geld auf einem Bankkonto sicherer ist als in der Matratze.
Umtausch von D-Mark auf Konten kostenlos
Außerdem ist der Euro-Umtausch von auf Konten eingezahlter D-Mark kostenlos. Ein Angebot, dass die Kunden gut annehmen, berichtet Michael Müller von der Raiffeisenbank: "Wir sehen das jetzt schon. Wir haben derzeit ein immenses Ansteigen an Spareinlagen. Allein hier bei unserer Bank in Bosnien steigen die Spareinlagen wöchentlich um circa vier bis 5 Millionen Mark an."
Aber wo viel Bargeld eingezahlt wird, steigt auch das Falschgeld-Risiko. Gauner könnten die Euro-Umstellung nutzen, um gefälschte Scheine in den Umlauf zu bringen, warnt Otto Peklo von der Bank Austria: "Wir wissen aus konkreten Quellen, dass ein Fülle von speziell D-Mark-Noten und Lira-Noten vor kurzer Zeit noch gefälscht worden ist. Und dass jetzt natürlich versucht wird, diese Noten in den Umlauf zu bringen." Das heißt, jeder sei gewarnt, wenn ihm jetzt große Scheine - speziell D-Mark oder Lire - angeboten werden, warnt Peklo. Man solle sie sich genau anschauen, beziehungsweise durch eine Bank prüfen lassen.
Etwas gelassener sieht diese Gefahr Raiffeisen-Vorstand Michael Müller. Seine Bank habe das Schalter-Personal geschult und damit die Risiken vermindert: "Es ist ein Thema. Ich würde aber nicht sagen, dass es ein Problem ist. Wir haben uns natürlich dementsprechend von vorne herein abgesichert."
Der Umtausch in Bosnien und Kroatien
 
Filiale der Deutschen Bank in Polen

Österreichische Bank der deutschen HypoVereinsbank-Gruppe

Zentralinstitut der Raiffeisenbank Österreich mit zahlreichen Filialen in Osteuropa





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Ein Anrufer hat sich gegenüber einem 70-Jährigen aus Friedrichshafen als Notar ausgegeben und zur Übergabe eines "Gewinns" eine "Bearbeitungsgebühr" von 900 Euro abzocken wollen. Dies geht aus dem Polizeibericht hervor.


Veröffentlicht im Ressort Friedrichshafen




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Friedrichshafen











25. Juli 2017, 16:37 Uhr




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Die Polizei ermittelt wegen versuchten Betruges. Ein "Notar Stoll" rief am vergangenen Freitagvormittag bei einem 70-Jährigen aus Friedrichshafen an und teilte mit, der Senior habe etwas gewonnen. Es sei jedoch eine Bearbeitungsgebühr nötig. Ein Bote sollte den nicht näher bezeichneten Gewinn vorbeibringen und 900 Euro Bargeld als Bearbeitungsgebühr gleich in Empfang nehmen. Als der 70-Jährige Nachbarn bat, ihn zur Bank zu fahren, informierten diese einen Angehörigen.
In weiteren Telefonaten versuchte der Betrüger, an die "Gebühr" zu kommen, was abgelehnt wurde. Eine Internetrecherche zur angezeigten Rufnummer mit Münchner Vorwahl ergab Warnmeldungen vor Betrügern.
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Fast 80 Prozent aller Einkäufe werden in Deutschland bar bezahlt. Damit bleibt Bargeld das Zahlungsmittel Nr. 1 in Deutschland. Darauf wies die der Vorstandsvorsitzende der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e. V., Michael Mewes, mit Verweis auf zwei Veranstaltungen und eine Bargeldstudie der Deutschen Bundesbank vom Oktober hin.

Vor genau zwei Wochen hatte die Deutsche Bundesbank erstmals in ihrer Geschichte einen Bargeldkongress in Frankfurt durchgeführt. Präsident Weitmann selbst eröffnete ihn. In der vergangenen Woche ha
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