Deutsche Schlampe liebt Atemkontrolle

Deutsche Schlampe liebt Atemkontrolle




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Deutsche Schlampe liebt Atemkontrolle

Das Szenarium: Sonja und Anja leben in einem Haus im Vorort einer größeren
Stadt. Sonja, Mitte dreißig, hat von ihren Eltern eine kleine, aber sehr
erfolgreiche Firma für Mechanik und Elektronik geerbt, die sie ebenso
erfolgreich weiter führt. Sonja ist füllig aber durchaus hübsch, etwa
einsfünfundsiebzig groß und hat lange, dunkelbraune Haare, die sie aber
meistens zu einer strengen Frisur hochgesteckt hat. Sie ist dominant
geprägte Lesbe und hat einen starken Bezug zum Fetisch. Lack, Latex,
Plastik, Nylon sind ihre Vorlieben, die sie im Alltag unauffällig durch
das Tragen entsprechender Kleidung ausleben kann. Sie ist sehr zielstrebig
und setzt sich fast immer mit ihren Plänen durch, notfalls auch mal mit
nicht immer ganz fairen Tricks.

Anja ist Ende zwanzig, kleiner und zierlicher als Sonja, allerdings ist
sie mit einem ziemlich groß geratenen Busen ausgestattet, der nicht so
recht zur übrigen Figur passen will. Sie ist bisexuell und sehr viel mehr
masochistisch als an den Fetischthemen ihrer Freundin interessiert. Da sie
außer einer im Ausland lebenden Schwester, die sie schon jahrelang nicht
mehr gesehen hat, keine weiteren Angehörigen hat lebt sie seit gut einem
Jahr bei Sonja. Sie kümmert sich etwas um Haus und Garten, träumt aber
sonst eher in den Tag hinein. Ihrer Freundin zuliebe geht sie auf deren
Wünsche in Sachen Fetisch ab und an ein.

Sonja hat sich Anja nicht ohne Hintergedanken als Partnerin ausgewählt.
Sie hat schon lange bestimmte Pläne und dafür ist Anjas ausgeprägter
Masochismus wichtig. Ein Dorn im Auge ist ihr allerdings dass Anja immer
wieder versucht, auch mit Männern anzubandeln und zu flirten. Gestern
Abend, beim Besuch einer Vernissage war es mal wieder so weit. In Sonjas
Augen führte Anja sich wie ein läufiges Flittchen auf. Ein willkommener
Anlass, endlich damit zu beginnen, ihre Pläne umzusetzen.

Noch am gleichen Abend stellte sie Anja zur Rede und vor die Wahl, künftig
neue Regeln zu akzeptieren oder auszuziehen. Sie wusste wir Anja sich
entscheiden würde und hatte deswegen auch schon einen umfangreichen
Vertrag ausgearbeitet, der ihre Beziehung neu regeln sollte. Anja kannte
diese Wutanfälle ihrer Freundin inzwischen, sie dachte sich nicht allzu
viel dabei und unterschrieb das Papier, das, so Sonja, ihre künftigen
Pflichten und Rechte regeln sollte, ohne lange darin zu lesen. Und da
Sonja dieses Mal außerordentlich wütend und erbost zu sein schien gab es
auch keine Widerworte von ihr, als Sonja ihr ankündigte dass sie in der
nächsten Zeit verstärkt nach ihren Wünschen gekleidet sein würde. Danach
schien Sonjas Zorn sich zu legen, die beiden gingen ins Bett und Anja gab
sich ganz besondere Mühe damit, ihre Freundin zu verwöhnen.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, frühstückten die beiden gemeinsam.
Sonja trug eines ihrer eleganten Latex – Hauskleider, Anja einen bequemen
Kapuzenoverall aus dem gleichen Material. Anja mochte Latex nicht
besonders, sie fand den Gummigeruch abstoßend und auch das Gefühl auf der
Haut war ihr nicht besonders angenehm. Aber da sie sich vorgenommen hatte
in den nächsten Tagen keinen Anlass für weiteren Ärger zu geben hatte sie
den Anzug sofort angezogen.

„So,“ sagte Sonja nachdem sie den letzten Schluck Kaffee genossen hatte,
„ich möchte dass Du heute Busse leistest für Dein Verhalten von gestern.
Ich nehme das Cabrio zum Einkaufen und Du machst in der Zwischenzeit den
Kombi sauber. Anja schluckte. Auto waschen hieß automatisch auch
Gummiklamotten tragen. Sie schnaufte kurz aber als sie sah dass Sonja ihre
Augenbrauen leicht nach oben zog nickte sie nur kurz. Rasch hatte sie den
Orangensaft ausgetrunken den Sonja ihr noch hinschob, dann ging es ab ins
Ankleidezimmer. Anja nannte es die Folterkammer weil es darin intensiv
nach Gummi roch und mit reichlich Utensilien bestückt war, die auch einem
SM -Studio zur Ehre gereicht hätten.

„Gut dass Du eingesehen hast dass verschärfte Zucht für Dich notwendig
ist, Anja. Ich habe auch beruflich einige Pläne und es ist an der Zeit,
dass ich Dich dafür ausbilde und vorbereite. Im Laufe der nächsten Tage
und Wochen wirst Du merken was ich meine. Ich habe Dich sehr gerne aber
ich muss mich einfach hundertprozentig auf Dich verlassen können. So – und
nun mal auf die Liege mit Dir!“

Sofort legte sich Anja rücklings auf die mit Gummi bespannte Liege und
spreizte die Beine leicht. Sie wusste das folgte und so hatte Sonja keine
Mühe, eine Windel aus einem Paket Gummituch um den Unterleib ihrer
Freundin zu legen. Sorgsam faltete sie das Tuch in mehreren Lagen um die
Hüfte herum, dann zog sie Anja einen weiten kurzen Gummischlüpfer mit
engen Abschlüssen an Oberschenkeln und Taille über. Es folgten feste,
schwarze Gummistrümpfe und oberarmlange Arbeitshandschuhe. Sorgsam
schnallte Sonja die schmalen Gurte im Saum der Handschuhe um Anjas
Oberarme fest.

Dann durfte Anja aufstehen und musste in eine Art Hemdhose aus schwarzem
Gummi schlüpfen. Das Hosenteil war sehr weit geschnitten und reichte bis
unter Anjas Kniegelenke, wo sich sehr breite, straffe Gummizüge um ihre
Beine legten. Auch in der Taille gab es einen festen Gummizug. Das
Oberteil war gerade geschnitten und reichte bis über ihre Brüste. Es wurde
ebenfalls durch einen sehr straffen Gummizug, der um den Oberkörper herum
lief, am herunter rutschen gehindert. Anjas Haare verschwanden unter einer
gesichtsfreien, eng anliegenden Haube aus schwarzem Gummi.

„So, dann wollen wir mal sehen wie unsere neuen Spielzeuge passen!“
kündigte Sonja an. Als Erstes schloss sie einen breiten Halsreif aus
gummiertem Metall um Anjas Hals. Anja brauchte einen Moment, bis sie sich
an den engen, breiten Reif gewöhnt hatte, der sie zwang, ihren Kopf fast
bewegungslos aufrecht zu halten. Seitlich von diesem Halsreif liefen zwei
schmale Metallschienen am Hals hinab und dann rechts und links über die
Schulter. Am Ende der schmalen Schienen war jeweils ein D-förmiger Ring
befestigt.

Das nächste Kleidungsstück war eine gelbe Regenlatzhose mit Trägern. Anja
hatte ihrer Freundin zu liebe solche Hosen schon öfters getragen, aber sie
mochte sie nicht besonders weil sie plump und unmodisch waren. Als Sonja
ihr die Hose zum Reinsteigen aufhielt wurde sie stutzig. Im Gegensatz zu
den Regenhosen die sie bisher tragen musste war diese hier auch innen dick
mit glattem, gelbem Gummi beschichtet. Sonja grinste als sie Anjas Zögern
bemerkte.

„Tja, Anja, eine Spezialanfertigung extra für Dich. Ich habe in den
letzten Wochen einige Überraschungen für Dich besorgt und ich hoffe Du
wirst Dich rasch daran gewöhnen. Du wirst von nun an grundsätzlich nach
meinen Wünschen gekleidet sein, Deine Zustimmung dazu hast Du ja durch die
Unterschrift unter unseren kleinen Vertrag gegeben!“

Anja überlegte sich ob sie protestieren sollte, aber zunächst beschloss
sie erst einmal gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Das Gefühl dem Zwang
ihrer Freundin ausgesetzt zu sein war im Moment aufregender und wichtiger
für sie. Gehorsam schlüpfte sie also in die Gummilatzhose hinein, die
einen strengen, intensiven Gummigeruch verströmte. Das Material war
erstaunlich schwer und steif, es knisterte und raschelte lautstark bei
jeder Bewegung. Sonja zog die Hose über die Beine Anjas nach oben, auch
hier gab es im Hosenbund wieder einen strengen Gummizug. Dann wurde der
Latz nach oben gezogen, die Träger über Anjas Schultern geführt und hinten
am Hosenbund mit Schlössern gesichert. Nun wurde auch klar wozu die beiden
D-Ringe an den Trägern auf der Schulter dienten. In den breiten Trägern
der Gummihosen gab es zwei metallverstärkte Öffnungen, durch die die Ringe
hindurch gezogen wurden und dann ebenfalls mit Vorhängeschlössern
gesichert wurden.

„Du kannst Deine Gummihosen sowieso nicht ohne meine Erlaubnis ausziehen.
Aber ich möchte dass Du ab sofort deutlich spürst, dass Du mir zu
gehorchen hast und jetzt meine persönliche Sklavin bist. Ich werde Dich
jetzt konsequent zu meiner persönlichen kleinen Gummifotze dressieren, und
zwar ohne wenn und aber!“

„Du weißt doch dass ich Gummi nicht so geil finde.....“ Anja versuchte
schwachen Widerstand.
„Ehrlich gesagt interessiert mich dass nicht mehr. Von nun an wirst Du
gehorchen, und zwar widerspruchslos!“

Sonja reichte Anja die passende Gummijacke. Auch hier das Gleiche: innen
und außen dickes, glattes, stark riechendes Gummi. Quer über den Rücken
war in großen schwarzen Lettern das Wort „Gummi“ aufgedruckt. Und als
Sonja ihrer Zofe die Kapuze über den Kopf gezogen hatte konnte Anja
erkennen, dass das Wort „Gummi“ auch dort zu sehen war – direkt auf Ihrer
Stirn, die durch diese Kapuze verdeckt wurde. Auch die Jacke war mit
Verschlussvorrichtungen versehen und wenig später war es Anja völlig
unmöglich geworden, sich selbst aus dem schweren gelben Gummianzug zu
befreien. Auch die Gummikapuze, die sich eng über ihren Kopf spannte und
nur einen kleinen Bereich zwischen Unterlippe und Augenbrauen frei ließ
wurde mit einem größeren Vorhängeschloss gesichert. Es folgten schwere
schwarze Gummistiefel mit dicker roter Profilsohle. Auch hier gab es die
Möglichkeit, die Stiefel mit Schlössern und Ringen, die an den Beinen der
Gummi – Latzhose angebracht waren, zu sichern. Den Abschluss bildete eine
große, schwere Gummischürze, die bis zu den Füssen reichte. Auch diese
Schürze wurde mit Schlössern gesichert und Anja war für ihre Aufgabe
eingekleidet.

Unter den lauten Geräuschen ihrer schweren Gummikleidung folgte sie Sonja
zur Garage. Zu ihrer Überraschung stand der Kombi in der Einfahrt, auch
das Cabrio hatte Sonja bereits auf die Strasse gefahren. Sonja schlüpfte
in ihren eleganten, schwarzen Lackregenmantel und nahm die Fernbedienung
aus der Tasche. Surrend schloss sich das Garagentor, zu Anjas Entsetzen.

„So, meine kleine Gummifotze. Heute wirst Du den Wagen schön hier in der
Einfahrt waschen, wie es sich gehört. Glaubst Du etwa ich hätte nicht
bemerkt dass Du Dich immer in die Garage verdrückt hast sobald ich um die
Ecke war? Damit ist jetzt Schluss. Heute wirst Du Deine Gummikleidung
hübsch zur Schau stellen. Du kannst Dir jeden Versuch sparen Dich
verstecken zu wollen. Haustüre und Gartentor sind ebenso verschlossen wie
die Garage. Alles was Du brauchst findest Du dort in der Kiste, den
Wasserschlauch habe ich auch schon angeschlossen. Und wenn es Dir hier
nicht gefällt kannst Du ja ein bisschen spazieren gehen wenn Du willst!“


Anja war wie vom Schlag gerührt. Die breite, schon von Weitem einzusehende
Einfahrt bot nicht den geringsten Sichtschutz. Mit Schrecken dachte sie
daran, dass auch die Nachbarn zuhause waren. Sonja hatte sie überrumpelt.
Hatte sie gezwungen sich in ihrer schweren Gummikleidung öffentlich zur
Schau zu stellen. Und das an einem Tag an dem die Sonne schien und die
Temperaturen schon am Morgen fast zwanzig Grad hatten. Ihr brach der
Schweiß aus allen Poren.

„Das kannst Du nicht machen“ stammelte sie und spürte, wie ihr das Blut
vor Scham ins Gesicht schoss.

„Und ob ich das kann, Gummifotze!“ Sonjas Stimme bekam auf einmal einen
harten Unterton. „Von nun an wird hier nach meiner Pfeife getanzt, mache
Dir das klar, je schneller desto besser. Ach ja – fast hätte ich etwas
vergessen!“

Sonja hatte plötzlich ein größeres, mit Reis gefülltes Schraubglas in der
Hand. Mit raschem Griff öffnete sie die Heckklappe des Kombis und mit
einer ebenso raschen Bewegung ihres Handgelenkes hatte sie den Reis in den
Wagen geleert. Durch den Schwung flogen die Körner kreuz und quer durch
das Auto. Sonja grinste Anja an.

„Ach je,“ sagte sie. „dummer Weise habe ich vergessen, Dir den Staubsauger
raus zu stellen. Du wirst den Reis also mit der Hand auflesen müssen. Für
jedes Reiskorn das ich nachher noch im Wagen finde gibt es einen weiteren
strengen Gummi-Straftag. Und nun – viel Spaß und frisch ans Werk!“
Anja konnte es nicht
fassen. Nun stand sie mitten in der Einfahrt, in dem schweren, gelben
Gummizeug. Sie schwitzte Blut und Wasser und zu allem Überfluss bekam sie
nun auch noch Druck auf die Blase. Vergebens rüttelte sie an den Türen –
Sonja hatte sie perfekt ausgetrickst. Es war besser sie machte sich daran,
das blöde Auto zu waschen. Rasch hatte sie den Gartenschlauch ausgerollt
und das Wasser aufgedreht. Dabei kam sie auf die Idee den Wasserstrahl
auch über sich selbst zu halten, sie war ja regenfest verpackt und auf
diese Weise konnte sie sich wenigstens etwas Kühlung verschaffen.

Sie merkte gar nicht dass eine der Nachbarinnen in der Einfahrt stand und
sie ziemlich fassungslos anstarrte. Anja wurde wieder knallrot im Gesicht,
dann ließ sie den Wasserstrahl über das Dach des Kombis zischen. Es
spritzte wie verrückt und die Nachbarin brachte sich lieber in Sicherheit.
Anja versuchte sich ganz auf das Auto zu konzentrieren. Auf diese Weise
bekam sie nicht so genau mit wenn sie von einem Passanten angestarrt
wurde. Sorgfältig lederte sie das Fahrzeug ab. Sonja würde jeden Fehler
streng bestrafen, das wusste sie aus der Vergangenheit. Gerade als sie die
Seite ablederte, die zum Zaun des Nachbarhauses hin zeigte kam der
Hausherr, ein netter junger Mann, der etwa dreißig Jahre alt sein mochte
heraus. Anja wurde wieder einmal puterrot.

„Meine Güte – Sie haben ja scheinbar mächtig was vor!“ sagte er und kam an
den Zaun. „Total in Gummi verpackt, und das bei diesem Wetter. Ist das
nicht furchtbar warm?“

Anja wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Sie drehte sich
verzweifelt hin und her und hoffte, dass er die Schlüssel an ihrer
Strafgummikleidung nicht bemerkte. Aber es war schon zu spät. „Hm sagen
Sie, warum haben Sie sich denn in den Gummianzug eingeschlossen?“ fragte
er neugierig. Anja druckste herum. „Ähhm, also die Schlösser, ich, also
meine Freundin, die besteht darauf dass ich bei dieser Arbeit vernünftig
angezogen bin. Das ist so eine Marotte von ihr.....“ Anja wollte gerade
noch eine weitere Erklärung nachschieben als sie merkte, dass sie dem
Druck ihrer Blase nicht mehr standhalten konnte. Es blieb ihr nichts
anderes übrig als die Bescherung in ihre Gummihose laufen zu lassen. Ihr
Gesicht wurde noch um ein paar Grade röter. Sie hatte das Gefühl dass der
Nachbar mitbekommen hatte was gerade geschehen war. Der aber lachte sie
nur an und verschwand schnell wieder, als aus dem Nachbarhaus ein Ruf
ertönte.

Anja war es inzwischen fast egal wie das Auto von außen aussah. Sie musste
sich noch um die blöden Reiskörner kümmern, die Sonja im ganzen Wagen
verstreut hatte. Was immer sie versuchte, es war praktisch unmöglich, die
kleinen Körner mit ihren dick gummierten Händen aufzuklauben. Dann kam sie
auf die Idee, die Körner, die über die Ledersitze verteilt waren mit
angefeuchteter Zunge aufzunehmen um sie auf diese Weise zurück ins Glas zu
bugsieren. Aber auch das gelang ihr nur in höchst bescheidenem Masse.
Verzweifelt turnte sie in ihrer dicken Gummierung in dem ganzen Auto
herum. Schließlich gab sie es ganz auf. Sonja hatte zwar mit Strafe
gedroht, und die würde sie auch bekommen. Aber ganz so schlimm würde es
wohl nicht werden.

Es waren wohl gut zwei Stunden vergangen als Sonja mit dem Cabrio zurück
kam. Auf den Sitzen waren geheimnisvolle Schachteln verstreut, der
Kofferraum enthielt zwei schwere Taschen die Anja noch nicht gesehen
hatte. Sonja hatte sich neue High Heels zugelegt und auch einen neuen,
langen dunkelblauen Lackmantel mit Kapuze. Anja musste zugeben dass ihre
Freundin wirklich schick darin aussah.
„Na, Du kleine Gummischlampe, wie ist es Dir ergangen?“ fragte Sonja
grinsend, nachdem sie das Cabrio am Kombi vorbei in die Garage gezirkelt
hatte.

„Du bist ein elender Schuft!“ schoss es aus Anjas Mund. „Du hast mich zum
Gespött der Nachbarn gemacht, die haben sich halb tot gelacht über mich
und meine Gummiklamotten. Und ich habe mich in Grund und Boden geschämt.
Und jetzt ist es genug – lass mich sofort aus dem Gummizeug raus!“
„Hm erst mal sehen wie weit Du mit dem Reis gekommen bist!“ sagte Sonja.
Sie beugte sich in den Kombi und nahm das Glas vom Sitz, in dem Anja die
paar Reiskörner gesammelt hatte, deren sie habhaft werden konnte. „Ist das
alles? Du scheinst Dich ja nicht besonders angestrengt zu haben!“
„Lass es gut sein jetzt!“ sagte Anja. „Ich will jetzt endlich ins Haus,
ich habe keine Lust hier weiter in der Öffentlichkeit herum zu stehen!“
Sonja zog beide Augenbrauen weit nach oben. Das beste Zeichen für Anja das
ihre Freundin nicht zu Kompromissen bereit war.
„Ok, dann behalte ich das Gummizeug halt an wenn Du darauf bestehst. Damit
Du`s weißt: ich schwimme inzwischen in meiner Gummihose!“
„Hast Du Dich schön eingepinkelt? Prima, dann haben die Blasentropfen im
Orangesaft ja gewirkt!“ Sonja grinste und Anja entgleisten die
Gesichtszüge.
„Wie – Du hast.....?“
„Ja – ich habe. Eine der Maßnahmen, mit denen ich meine kleine
Gummischlampe künftig unter Kontrolle halten werde! So – nun sieh Dir das
bitte an.“ Sonja hatte plötzlich eine Briefwaage und ein zweites Glas Reis
auf den Küchentisch gestellt.
„Wie Du siehst wiegt ein mit Reis gefülltes Glas etwa 150 Gramm. Dein Glas
mit dem Reis darin bringt gerade mal 30 Gramm auf die Waage. Wie Du siehst
wiegen 10 Reiskörner etwa ein Gramm. Grob geschätzt fehlen in Deinem Glas
also mindest 1200 Reiskörner. Ich hatte Dir gesagt dass es für jedes
fehlende Korn einen Tag Gummistrafe gibt. Dir ist klar was das zu bedeuten
hat, oder?“
Anja schüttelte heftig ihren in der engen Gummikapuze verpackten Kopf. „Du
willst mir damit doch nicht sagen, dass Du mich jahrelang in dieses
Gummizeug einsperren willst?“ fragte sie ziemlich fassungslos.
„Doch, meine kleine Gummischlampe, das will ich. Und damit es keinen
Zweifel gibt: ich werde Dir kein Pardon geben. Das Spiel mit den
Reiskörnern diente nur daz
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