Deutsche Sau Sarah-Neugier beim Amateurporno mit zwei Kerlen

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Deutsche Sau Sarah-Neugier beim Amateurporno mit zwei Kerlen


Kultur Neugier auf das neue Land

Beim Trainingslager des VfB Stuttgart gehören die schreiend bunten Bälle, mit denen trainiert wird, zu den beliebtesten Andenken für die Fans. Zum Leidwesen von Zeugwart Michael Meusch.
Er soll für den VfB Stuttgart eine sofortige Verstärkung sein: Pellegrino Matarazzo hält ein Loblied auf Josha Vagnoman. Was den Neuzugang ausszeichnet.
Die Stuttgarter Polizei steht vor vielen Fragen: In einem Lokal in der Stadtmitte werden zwei Männer tot aufgefunden. In Bad Cannstatt ist das Opfer eine 32-jährige Frau. Die Beamten ermitteln unter Hochdruck.
Die Polizei geht davon aus, dass die 32-Jährige Opfer eines Tötungsdelikts wurde. Wie sie starb, ist nicht bekannt. Auch der Fund von zwei Männerleichen gibt den Stuttgarter Ermittlern Rätsel auf.
In einem Lokal in der Stadtmitte werden zwei Männer tot aufgefunden. In Bad Cannstatt ist das Opfer eine 32-jährige Frau.
In einem Gebäude in der Nähe der Uni Stuttgart hat die Kriminalpolizei nach einem Zeugenhinweis im Untergeschoss zwei Tote entdeckt. Die Spurensicherung ist vor Ort. Eine vermisste 32-Jährige wurde tot in Bad Cannstatt entdeckt.


 
 
 
 
 
 



In dem 3-Sat-Zweiteiler „Unser Deutschland: Zwei Syrer auf Winterreise“ erkunden Tarek und Fadi, zwei syrische Flüchtlinge, die Republik. Sie erzählen von ihren Sehnsüchten, Ängsten und Erwartungen – und kommen auch in Stuttgart vorbei.
Stuttgart - Hoch überm Rhein bei Rüdesheim macht sich die deutsche Geschichte in Gestalt des Niederwalddenkmals unübersehbar. Die zwölfeinhalb Meter hohe Germania aus Bronze könnte gut und gern eine dem Wahnsinn anheim gefallene Landmetzgersfrau darstellen, die im Nachthemd aufgestanden ist, um ihre Kinder abzuschlachten. Zu Füßen dieses Monstrums stehen im Zweiteiler „Unser Deutschland: Zwei Syrer auf Winterreise“ Tarek und Fadi; die beiden Asylsuchenden des Titels, sind neugierig und ein wenig gerührt. Sie wüssten gerne, wer die Figur sein und an was sie gemahnen soll.
So fragen sie in diesem weder anklagenden noch weinerlichen, sondern liebevoll schelmischen Reisebericht die anderen Denkmalsbesucher an einem feuchtkalten Schmuddelmorgen. „Woman?“ Ob das denn eine Frau sein solle, und welche, erkundigt sich Fadi. Aber der Mann, den er um Auskunft bittet,kann nur in Bruchstücken umherschwadronieren. Deutschland sei eben nach dem Zweiten Weltkrieg in zwei Hälften geteilt gewesen.
Er ist Niederländer, wie sich herausstellt. Die einzig andere Denkmalsbesucherin, an die sich Tarek und Fadi wenden können, ist eine junge Afghanin, die nur sechs Worte Deutsch spricht: „Entschuldigen Sie, ich spreche kein Deutsch.“ Beides hat etwas heiter Erleichterndes, der ehrliche Vorsatz der Neubürger, etwas zu lernen über ihr Land, und das völlige Nichtvorhandensein von Eiferern, die sofort auf Knopfdruck die verlogenen, überhitzten, schlecht informierten Nationaltheorien wiedergeben könnten, die dann nicht nur zu ein paar überdimensionierten Bronzefiguren, sondern zum Gehorsams- und Erwählungswahn des Dritten Reiches geführt haben.
Nicht, dass der 39-jährigeFadi, der im Land seiner Geburt als Innenarchitekt gearbeitet hat, und der 35-jährige Tarek, der Grafikdesigner war, sich vor diesem Teil der Geschichte ihres Zufluchtslandes drücken würden. Sie besuchen auf ihrer Reise die Gedenkstätte Buchenwald. Wie sehr sie das mitnimmt, lässt ahnen, welches andere Deutschlandbild sie haben, eines, an dem sie fortgesetzt arbeiten. Zu einer Kultur zu gehören, leben sie vor, das heißt nicht, bestimmte Papiere mit bestimmten Stempeln in der Tasche zu haben. Es heißt, sich auf die Angebote und Herausforderungen dieser Kultur einzulassen.
Und so besuchen Fadi und Tarek den Kölner Dom, gehen in Stuttgart in die Oper und werden von „Salome“ auch ergriffen, weil sie das Geschehen sofort ins Heute weiterdenken. Tarek steht nachts am Eckensee, schaut auf die Oper und sagt, dieses Gebäude sei noch viel besser als die Allianz-Arena. Für ihn, den Fußball-Fan, der zuvor im Heimatstadion und im Fanshop des FC Bayern München strahlte wie ein Honigkuchenpferd, will das allerdings etwas heißen.
Die Winterreisenden besuchen aber auch andere Flüchtlinge in Deutschland, Menschen, die im einen Moment geborgen und im nächsten verloren wirken. Seit den Anschlägen von Paris und dem Stimmungsumschwung in Deutschland gegenüber Asylsuchenden, bekennt eine alleinerziehende syrische Mutter, habe sie Angst, mit ihrem Kind auf die Straße zu gehen.
Sie weint einmal beim Gespräch, bei der Erinnerung an Syrien, und Fadi weint mit. Die Geflüchteten haben ein kompliziertes Verhältnis zu dem Land, aus dem sie geflohen sind, eines zwischen den Polen Abscheu und Heimweh. Auch diese Zerrissenheit wird in dem Zweiteiler deutlich, dessen Regisseur Thomas Lauterbach wie der Dramaturg und Cutter Torsten Truscheit übrigens von Stuttgart aus arbeitet.
Fadi ist ein großer Kommunikator, er macht den Film manchmal zu einer Abart von „Gernstls Reisen“, spricht Fremde stets offen an und knackt im Nu deutsche Zurückhaltung. Aber dass er und Tarek sich auf eine große Pegida-Demo wagen, lässt einem dann doch den Atem stocken. Fadi hört sich die Parolen eine Weile an, schaut in die Gesichter, dann beugt er sich zu seinen Begleitern und sagt ohne Gallespritzer, jetzt fühle er sich richtig zuhause: „All dieser Hass – wie in Syrien!“



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Ein neunjähriges Mädchen aus London wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf. Sie hat viele Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch in der Realität kann sich so ein Leben auch von heute auf morgen ändern.
Vollkommen glücklich pustet ein Mädchen die Kerzen auf ihrer Geburtstagstorte aus.
Im Kurzfilm "If Britain was like Syria" läuft das Leben der neunjährigen Engländerin in Momentaufnahmen ab. Sie wächst unter ganz normalen Verhältnissen in London auf, hat jede Menge Freunde und eine Familie, die sich um sie kümmert. Doch so ein Leben kann sich schnell ändern. 
Save the Children veröffentlichte den Kurzfilm anlässlich des 3. Jahrestags des Syrienkonflikts. Die Macher möchten mehr Aufmerksamkeit auf die einschneidenden Veränderungen lenken, unter denen die Kinder während der Syrienkrise leiden. Denn eines ist klar: "Nur weil es hier nicht passiert, heißt das nicht, dass es überhaupt nicht passiert."
Creative Director & Script Writer - Richard Beer
Director of Photography: Jacob Proud
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Freitag, 25.05.2018 | 05:41
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Rudolf Niedworok

 | 1 Antwort


Das eigentliche Problem sind nicht Flüchtlinge oder Hilfsbedürftige, sondern Straftäter und Schmarotzer, die weder konsequent Abgeschoben noch sonst zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn hier härter durchgegriffen werden würde, dann gäbe es doch die Proteste gar nicht in diesem Umfang. Und natürlich dauern auch die Verfahren viel zu lange. Max. 7 Tage inkl. Einspruch und Klage, dann ab nach Hause wenn abgelehnt. Nur hier dauern Verfahren Monate/Jahre, also viel zu lange. Und wer hier der Meinung ist, den Flüchtlingen ginge es hier schlecht, der soll sich mal informieren, wie es den FLüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg ging.

Donnerstag, 14.06.2018 | 20:05 | MARC PIECH


Und hatte mir oft genug von den Entbehrungen in den Jahren 1945....1946, 47.... 48 Berichtet. Erst ab 1950, also fünf Jahre nach Beendigung des zweiten Weltkrieges ging es dann wieder besser.

Freitag, 04.05.2018 | 11:50
|
max molto


Viele wollen einfach nicht begreifen, was das Problem in der Flüchtlingskrise ist. Kein normaler Mensch wird hilfebedürftigen Flüchlingen die Unterstützung verweigern, außer den üblichen "Fehlhgeleiteten". So unbürokratisch wie diesen wirklich armen Menschen geholfen werden muß, so unbürokratisch müssen die abgesachoben werden, die aus rein wirtschaftlichen Gründen auf der Flüchtlingswelle zuwandern. Von Kriminellen ganz zu schweigen. Grund für die populistischen Auseinandersetzungen sind die einfältigen Zeitgenossen auf beiden Seiten. Nicht alle Zuwanderer sind hilfebedürftig und nicht alle Zuwanderer sind Wirtschaftsflüchtlinge. Leider sind unfähige und/oder ideologisch fehlgeleitete Politiker durch ihre Untätigkeit Mitschuld an der ganzen Misere.

Mittwoch, 21.03.2018 | 14:44
|
Josef Raddy


Kinder wurden schon immer als Mittel der Propaganda eingesetzt, wenn es um Kriege und Spenden ging. Die Ursache für Kriege sind übrigens die Kinder selbst, nämlich die zu hohe Kinderzahl. Ist dann nicht mehr genug für alle da, schlagen sich die Menschen den Kopf ein.

Samstag, 08.03.2014 | 22:03
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Thomas Weinert

 | 2 Antworten


Bürgerkriege kommen und gehen, sie sind wohl unvermeidlich. Sie würden aber in ihrer Brutalität nicht so ausarten, sie wären auch zeitlich wesentlich kürzer, wenn es keine Einmischung von außen geben würde.

Montag, 06.06.2016 | 13:03 | Henriette de Toussaint


Wie wollen Sie substanziell mit einem kriegs- und völkerrechtsbrechenden Präsidenten auch nur über eine solchen Nachbarstaatsokkupation sprechen. Wahrscheinlich hätten sie auch Ende 1939 mit Hitler über Ex-Polen gesprochen, so dass dieser die deutschen Besatzungstruppen dann kleinlaut hinter die deutsche Reichsgrenze zurückgezogen haette? Man, man, man!


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