Deutsche Mutti richtig durchgeknallt

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Deutsche Mutti richtig durchgeknallt
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Erstellt: 13.03.2006 Aktualisiert: 06.05.2009, 03:22 Uhr
- Mama hat einen Türken als Lover, und nun sollen beide Familien zusammenziehen, so richtig unter einem Dach. Sohn Nils, der Jüngste, trägt es männlich gelassen. Schwester Lena, 16 Jahre alt und mitten in der Pubertätskrise, ist entsetzt. Aber auch auf der anderen Seite, beim jungen Macho Cem und der streng religiösen Yagmur, herrscht nicht nur eitel Freude. Das ist dramaturgischer Sprengstoff genug für die ersten zwölf Folgen der neuen ARD-Vorabendserie "Türkisch für Anfänger", die heute startet und immer dienstags bis freitags um 18.50 Uhr ausgestrahlt wird. Die Verantwortlichen hoffen auf einen ähnlichen Erfolg wie einst mit "Nicht von schlechten Eltern" oder "Berlin, Berlin".
"Religion ist ein Tabu. Das wird nicht in irgendeiner Weise veralbert." NDR-Redakteur Bernhard Gleim
Diese zwei schon klassischen Serien nennt ARD-Programmdirektor Günter Struve als geistige Ahnen des neuen Formats, das laut dem zuständigen NDR-Redakteur Bernhard Gleim von "den beiden großen W's" solcher Unternehmen gekennzeichnet sein soll, "von Witz und Wärme". Gezeigt werden solle eine Familie, "wo jeder mal ganz gern zum Kaffee eingeladen sein möchte".
Dass es eher chaotisch zugeht, liegt nicht nur an den Kindern und ihren wechselseitigen Machtkämpfen. Auch das reife Paar zeigt sich zuweilen ziemlich unreif. Das ist auch kein Wunder bei dem Gegensatz. Mutter Doris ist die leicht durchgeknallte Esoterikerin, die schon mal splitternackt durch die Wohnung schreitet. Vater Metin dagegen ist der biedere Kriminalkommissar und so preußisch korrekt, wie nur ein Türke sein kann. Da raucht und kracht es zuweilen - aber immer mit Humor.
Und es geht auch nicht immer politisch korrekt zu. Zwar: "Religion ist ein Tabu. Das wird nicht in irgendeiner Weise veralbert", sagt Gleim. Aber sonst ist manches erlaubt: "Wir können auch mal Skinheads zeigen oder rabiate Türken." Gleim erinnert an die allererste Unterhaltungsserie zu diesem Thema in den Achtzigerjahren, "Unsere Nachbarn, die Baltas". "Eine andere Zeit. Da musste man noch äußerst behutsam vorgehen, um nicht irgendwelche Ressentiments zu bestätigen. Jetzt sind wir glücklicherweise weiter und können über manches lachen, was früher noch bitterer Ernst war."
Gedreht wurde in Berlin, in einem dekorativ verwitterten Altbau, in dem auch einmal der Schriftsteller Günter Grass gewohnt hat. Auf Stars hat man in der Besetzung verzichtet: "Wir bauen lieber selber welche auf." Ein "Star" ist der aus Hannover stammende junge Autor Bora Dagtekin. Gleim: "Lange Zeit galt das Autorenteam als beste Form. Aber gerade bei länger laufenden Serien hat sich die eine Autorenhandschrift bewährt, und Dagtekin ist einfach einer, der einen Blick für das hat, was komisch ist." Auch zu einer anderen guten Tradition will man zurückkehren: "Auch wenn der große Erfolg - eine zweistellige Quote in der Zielgruppe bis 49 sollte die Sache schon bringen - sich nicht gleich einstellt, wollen wir etwas Geduld haben." So wird schon optimistisch an den Büchern zur zweiten Staffel gearbeitet.
ARD, ab heute dienstags bis freitags, um 18.50 Uhr.

Ich bin eine aussergewöhnliche junge Brasilianerin, bereits Mutter und doch Single. Doch trotzdem schön ist das Leben doch erst, wenn man geilen Sex hatte mit einem Mann zusammen, der auch so pervers und auf Schweinereien steht. Du kannst mich ja mal anschreiben und dann schauen wir weiter.
Seit einer Weile allein, und ich bra...
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Startseite Sexfragen Sex - Verschiedenes Soll ich meinem Bruder helfen, sich von seinem Druck zu befreien?
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Mein Bruder hat beide Arme bandagiert, kann also nicht onanieren. Nun fragte er, ob ich ihm einen runterholen kann, weil seine Eier weh tun
Liebe Beatrice,
ich stehe vor einer “Gewissensfrage”. Mein Bruder (18) und ich (17) sind sehr frei zusammen aufgewachsen, d.h. wir benutzen zusammen das Bad, sind im Sommer am Strand, FKK usw. Es stört uns beide auch nicht, wenn er mal eine Erektion hat. Er schämt sich nicht und ich finde es normal, dass Jungs ab und zu einen Ständer haben, wenn sie längere Zeit nicht onaniert haben. Ich bin auch einmal zufällig ins Zimmer gekommen, als er es sich gerade machte (er hat noch keine Freundin). Wir haben darüber beide nur gelacht. So weit so gut. Jetzt kommt das Problem:
Er hatte einen Unfall und hat nun schon seit zwei Wochen beide Arme bandagiert. Das bedeutet, dass er nicht nur beim Essen und Waschen Probleme hat (da hilft die ganze Familie), sondern sich auch nicht selber befriedigen kann. Jetzt hat er mich gefragt, ob ich ihm nicht einen runterholen kann, weil seine Eier ihm angeblich schon weh tun. Ich sehe auch tatsächlich, dass er häufig einen sehr Steifen hat.
Einerseits würde es mir nichts ausmachen, seinen Penis anzufassen und ich würde ihm auch gern helfen, weil er noch für einige Zeit behindert ist. Ich weiß auch von mir selber, wie störend oder sogar quälend es ist, wenn man erregt ist und sich aus irgend einem Grund nicht abreagieren kann. Aber kann man als Schwester seinem Bruder einen wichsen? Das ist doch sehr intim und ich weiß auch nicht, ob er – wie er sagt – zufrieden wäre, wenn ich es wenigstens einmal täte. Wenn ich einmal anfange, bittet er mich sicher später wieder es ihm zu machen. Aber wer soll es sonst tun? Oder gibt es einen Weg, ihn von seinem Druck zu befreien, ohne dass ich so intim an seinem Glied spielen muss? Gibt es Vibratoren für Männer, die man einfach aufsetzen kann? Damit hätte ich kein so großes Problem. Ich habe gehört, dass manche Männer einfach ihren Pimmel am Betttuch reiben. Aber das gibt große Flecken und dann sieht es unsere Mutter.
Hast du eine Idee, was ich machen soll?
Pia (17)
Liebe Pia,
du sagst: “Wenn ich einmal anfange, bittet er mich sicher später wieder es ihm zu machen” – das sehe ich auch so. Es kann sogar sein, dass er dann “mehr” möchte oder dass auch du sexuelle Gefühle entwickelst und es in einem schwachen Moment zum Verkehr kommt. Damit würdet ihr seelisch wahrscheinlich nicht klarkommen.
Also rate ich dir, seine Bitte freundlich abzuschlagen.
Er kann seinen Penis z.B. an einem Kissen reiben, auf dem ein Handtuch liegt. Und es gibt tatsächlich Vibratoren für Männer, die man einfach aufsetzen kann, und zwar in jedem Sexhandel (auch im Internet). Wie gut sie funktionieren, weiß ich nicht, aber aufgrund der großen Verbreitung, die diese Sachen haben, vermute ich mal, dass sie für sehr viele Männer durchaus funktionieren.
Ferner nimmt ein Mann keinen Schaden, wenn er sich des Onanierens enthält. Der Körper wird den Druck los durch nächtliche Ergüsse (also im Schlaf) – die sog. “Feuchten Träume”.
Weitere Texte zum Thema “Familie und Sex” findest du unten bei “Verwandte Beiträge”.
Herzlichst
Beatrice Poschenrieder
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Hat Dominik Brunner richtig gehandelt? Wie verhält man sich als Zeuge oder gar als Opfer einer Gewalttat? Der Anti-Aggressions-Coach Oliver Lück über die wirksamsten De-Eskalationsstrategien und die Motive für Jugendgewalt.
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SZ-Magazin: Herr Lück, Sie arbeiten seit vielen Jahren als Anti-Aggressionscoach mit Gewalttätern. Was würden Sie tun, wenn Sie sehen, wie zwei Jugendliche eine Gruppe von Schülern bedrohen? Oliver Lück: Ich gehe dazwischen. Ich mache aber niemanden an, und ich sage keinesfalls etwas wie: Spinnt ihr? Das hat in so einer Situation nichts zu suchen. Wenn hohe Aggression herrscht oder die Gewalt gleich ausbrechen könnte, muss man immer darauf achten, dass man keinesfalls in eine Aggressions-Spirale gerät. Wenn ich übelst beschimpft werde, darf ich darauf gar nicht erst reagieren.
Was sagen Sie zum Verhalten von Dominik Brunner? Hat er richtig gehandelt? Sein Eingreifen war toll. Er hat diese Kinder gerettet, was offensichtlich sonst niemand getan hätte. Es ist ja bis jetzt unklar, was danach passiert ist. Ich kann aber sagen, was passieren hätte sollen: Er hätte die Kinder nehmen müssen und mit ihnen zusammen das Weite suchen, sein Handy herausnehmen und die Polizei rufen. Nun sagen Zeugen, dass er sich von den blöden Sprüchen der Jugendlichen provozieren hat lassen. Manche schildern, dass er zuerst zugeschlagen hätte. Sollte das so gewesen sein, muss ich als Deeskalationstrainer sagen: Falscher kann man es nicht machen. Inwiefern? Wenn ich in so eine Situation reingehe, versuche ich mit allen Mitteln, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Es darf keinesfalls eine Gegenprovokation geben. Und schon gar keine Gewalt. Das ist bei Straßenschlägern wirklich die dümmste Idee. Selbst der tollste Kampfsportler sollte das lassen. Ich selbst gehe mit allen meinen Klienten zum Boxen. Und es mag sein, dass viele der übelsten Schläger im Ring keine Chance gegen mich haben. Wenn ich aber auf der Straße angemacht werde, gilt das alles nicht. Dort gibt es keine Regeln.
Was genau hätten Sie denn gemacht? Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Ich habe früher in Berlin-Spandau gewohnt. Als ich einmal mit dem Auto gerade um die Ecke komme, sehe ich, dass eine Gruppe Jugendlicher vor meinem Wohnhaus steht. Ein paar stehen links, ein paar rechts, und in der Mitte zwei, die sich fürchterlich prügeln. Meine Reaktion war klar: Ich bleibe mit quietschenden Reifen stehen, hupe dabei, springe aus dem Auto und gehe dazwischen. Ich rufe: „Stop! Halt! Das ist mein Haus, hier passiert so etwas nicht!“
Eine Leserin wird auf eine Party eingeladen und vom Gastgeber gebeten, sich an den Kosten zu beteiligen. Nur doof, dass sie kaum etwas konsumieren wird. Soll sie es ansprechen?
Und das hat funktioniert? Ja. Ich nehme dabei eine bestimmte Körperhaltung ein, die ich mit meinen Klienten in vielen Seminaren trainiere: Meine Arme sind ausgebreitet, meine Hände geöffnet, und ich schaue den Kontrahenten direkt in die Augen. Dann nehme ich einen der beiden, drehe ihn um und sage: „Wir beide gehen jetzt ein Stück weg.“ Das ist sehr wichtig: Wenn zwei Menschen hochaggressiv sind, muss man ihre Blicke trennen, das nimmt viel von der Aggression. Die gegenseitigen Beschimpfungen können die ruhig noch hören, aber sie sollen sich nicht mehr ansehen.
Sie trainieren das täglich. Aber wer zum ersten mal in so eine Situation gerät, wird sich kaum trauen, derart dazwischenzugehen. Das stimmt natürlich. Was jeder tun kann, ist Öffentlichkeit schaffen, andere Menschen miteinbeziehen. Bei einer Schlägerei ist das ja ähnlich wie bei einem schweren Verkehrsunfall: Alle stehen sehr konsterniert da, und niemand tut was. Gewalt macht uns Angst, weil es etwas ist, das wir nicht kennen. Da spielt sich erst mal ganz schön viel ab in unseren Köpfen.
Es dominiert wohl die Vorstellung: Wenn ich jetzt dazwischen gehe, bekomme ich sofort einen Faustschlag ins Gesicht oder noch Schlimmeres. Deswegen ist es auch wichtig, so viele Menschen wie möglich zu aktivieren. Sprechen Sie die Menschen an, erteilen Sie Aufträge: „Du rufst jetzt die Polizei, du sagst dem Schaffner Bescheid, und ihr drei kommt bitte mit mir mit, wir gehen da jetzt dazwischen“. Viele Menschen hadern in solchen Situationen ja mit sich selbst: Soll ich eingreifen? Die sind richtig dankbar, wenn man ihnen diese Entscheidung abnimmt. Dann geht man gemeinsam zu den Gewalttätern und sagt: „Was ist hier los?“
Und wenn man alleine ist? Jedenfalls gelassen bleiben, Ruhe ausstrahlen, nicht provozieren und sich nicht provozieren lassen. Und, eine besonders wirksame Strategie: Kreativ sein. Kreatives Handeln durchbricht jedes Muster, das sich im Kopf des Gewalttäters abspielt.
Zum Beispiel? Wenn ich sehe, dass eine Frau von ein paar Jungs übel angemacht wird, spreche ich gar nicht erst die Frau an, sondern gleich die Männer: „Mensch, kann ich euch helfen? Versucht ihr hier gerade, Kontakt zu diesem Mädel zu kriegen? Das haut irgendwie nicht ganz hin, was?“ Und zwar mit einem Lächeln im Gesicht. Mit einem zwinkernden Auge. Die werden mich verdutzt angucken. Und werden sich ziemlich provoziert fühlen, oder nicht? Jeder muss selbst entscheiden, wie viel Ironie man in einer Situation anbringen kann. Man kann auch einfach sagen: „Stop! Was ist hier los? Irgendwas geht doch hier gerade schief.“
Die würden doch antworten: „Halt dich raus, sonst kriegst du eine aufs Maul.“ Meistens sagen sie das eben nicht. Aber wenn doch, kann ich etwas antworten wie: „Du, lass gut sein, ich habe heute morgen schon von meiner Frau eine gekriegt.“
Sie scherzen. Kann das nicht auf fatale Weise schief gehen? Das kommt auch auf die eigene Körperhaltung an. Wer die ganze Zeit auf den Boden guckt, die Schultern zusammengezogen und zu viel Angst hat, dem Gegenüber in die Augen zu sehen, der kann diese Taktik nicht wählen. Wer das aber selbstbewusst macht, mit klarer Stimme, mit offenen Händen, der kann diese Reaktion als Teil einer Deeskalationsstrategie einsetzen. Und glauben Sie mir, das wirkt!
Reagieren Sie auch so, wenn in einer Situation schon Gewalt ausgebrochen ist? Man muss jede Situation abwägen. Sobald Waffen im Spiel sind, muss man schon sehr gut trainiert sein in Deeskalations-Strategien. Wer das nicht ist, dem würde ich zu einer anderen Strategie raten: Spielen Sie den völlig Durchgeknallten.
Wie bitte? Wenn Sie sehen, dass jemand mit einem Messer bedroht wird, fangen Sie an zu schreien : „Scheiß rosa Elefanten hier in diesem verdammten Abteil!“ Alle Gewalttäter tragen Opfermuster in sich, die sie über die Jahre entwickelt haben. Verrückte fallen da raus, und zwar komplett. Wenn Gewalttäter durch irgendetwas zu verunsichern sind, dann durch einen vollkommen durchgeknallten, verrückten Menschen.
Funktioniert das auch, wenn man selbst Opfer einer Gewalttat werden könnte? Ja, denn es schafft natürlich auch Öffentlichkeit. Treten Sie ins nächste Auto, suchen Sie eine Scheibe, die Sie einschlagen können. Wenn Sie Glück haben, geht eine Sirene los. Das schreckt 90 Prozent aller Gewalttäter ab, selbst wenn sie bewaffnet sind.
Sie haben mit Dutzenden Gewalttätern gearbeitet. Sie wissen, ja was Ihre Klienten getan haben, unter welchen Umständen die zugeschlagen haben. Glauben Sie, dass viele der Taten durch solche Maßnahmen zu verhindern gewesen wären? Zunächst muss man sagen, dass 90 Prozent aller Körperverletzungsdelikte sozusagen unter Gleichen passieren. Da geht es um Streitigkeiten innerhalb von Gangs oder Möchtegern-Gangs. In den allerwenigsten Fällen sind Menschen involviert, die eigentlich friedlich sind, also keinen Konflikt wollen. Und für diese Fälle gilt: Ja, es lohnt sich einzugreifen, und es lohnt sich, Deeskalationsstrategien einzusetzen. Wir sehen ja in den Medien nur die Fälle, in denen es nicht funktioniert hat. Wie etwa den Fall Brunner. Über die anderen redet ja keiner.  Glaubt man den Medien, so scheint unsere Gesellschaft generell gewalttätiger und aggressiver zu werden. Ich bemerke das an meinen Klienten leider auch. Das sind Menschen zwischen 20 und 50 Jahren, und fast alle kommen aus Gebieten, die gettoisiert sind. Wo die Durchmischung fehlt, wo ein großer Teil der Einwohner Hartz-IV bezieht. Das Bildungsniveau ist niedrig, es gibt viele Alleinerziehende, die Kinder werden kaum betreut. Erziehung findet dort entweder gar nicht statt oder durch rigide Züchtigung. Die Menschen dort sind chancenlos und machtlos. Daraus entsteht Frustration, und daraus wird Aggression. Das mach
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