Deutsche Lady und ein junges Teen lassen sich bei einer Ganbgang rameln

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31.07.2016, 14:45 Uhr

Neukölln

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Sonne, Sex und Publikum! In der Neuköllner Hasenheide rammelte ein PÀrchen am helllichten Tag - allerdings nicht unbeobachtet. Ein Handy-Video zeigt das Treiben.
Da war der Weg ins heimische Bett wohl zu weit! Dieses PĂ€rchen wurde vermutlich sehr spontan von noch viel mehr Liebe ĂŒbermannt.
[showheroes_single_video hash=“3OwvV19EVj1No97W“]Ein Video, aufgetaucht auf YouTube, zeigt die beiden – ungeniert und in aller Öffentlichkeit in der Neuköllner Hasenheide – beim Sex. „Husch husch in den Busch“ war frĂŒher, heute reicht eine Wiese mitten im Park. Unter einem großen Baum, aber von allen Seiten einsehbar, lassen sich die zwei von nichts und niemanden stören. Entstanden ist der Clip angeblich Ende letzter Woche.
Neben einem Jogger, der die ganze Szene filmt, wurden auch andere Parkbesucher auf die beiden Rammler aufmerksam. Eine Mutter mit Kinderwagen nimmt schnell Reißaus, zwei Radler feuern die beiden sogar noch an. Auch sie halten ihre Smartphone-Kameras drauf.
Den jungen Mann scheint das Publikum nicht zu stören, er klatscht stolz mit einem der Zuschauer ab. Die Dame unter ihm lÀchelt etwas weggetreten, lÀsst sich von ihrem Partner einen innigen Kuss geben. Mittlerweile hat sich eine ganze Gruppe Schaulustiger zu den beiden gesellt.
Übrigens: Sex in der Öffentlichkeit ist in Berlin nicht grundsĂ€tzlich verboten. Nur wenn unfreiwillige Zuschauer sich gestört fĂŒhlen, können sie Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses erstatten.






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Fabienne wurde mit 17 von einem Taxi ĂŒberfahren, lag wochenlang im Koma. Das verĂ€nderte ihr Leben , So wurde ich zum Gangbang-MĂ€dchen
Wenn Fabienne (24) zur Party lÀdt, stehen die MÀnner Schlange. Sehr viele MÀnner. Fabienne ist ein Gangbang-MÀdchen, steht auf Gruppensex (B.Z. berichtete).
Wie wurde aus der normalen Frau ein Gangbang-Girl? 1982 wurde sie in Spandau geboren. Mit 17 haut sie von zu Hause ab. „Wegen Scheidungsterror zwischen meinen Eltern“, sagt sie. Fabienne wohnt bei ihrem Freund, macht eine Ausbildung zur Arzthelferin.
„Beim Gruppensex fĂŒhle ich mich so begehrt“
Dann, im Dezember 2000, Ă€ndert sich ihr Leben. Am Zoo wird sie von einem Taxi ĂŒberfahren. SchlĂŒsselbeinbruch. Mehrere Wochen Koma. Als sie zu den Lebenden zurĂŒckkehrt, hat sie ihr Freund verlassen. Der Ausbildungsplatz ist hin, weil sie nicht mehr richtig laufen kann. Sie lebt von Sozialhilfe, weiß nicht weiter.
Mitte 2001 lernt sie im Supermarkt einen Porno-Produzenten kennen. FĂŒnf Tage spĂ€ter macht er ihr einen Heiratsantrag. „Ich sagte ja, wurde seine Rechte Hand.“ Das reichte Fabienne – vorerst. „Im August 2006 wurde eine Darstellerin krank. Ich sprang neugierig ein.“ Kurz darauf spielt sie bei einer Massenszene mit. „40 Typen, das war Klasse, das gab mir das GefĂŒhl, begehrt zu werden“, sagt sie. Da kam Fabienne auf die Idee, so einen Gangbang selbst zu organisieren. „Alles nur mit Kondom, das wĂ€re sonst viel zu gefĂ€hrlich.“ 65 Euro zahlen die MĂ€nner dafĂŒr. Inzwischen sind ihr selbst diese Partys zu langweilig. „Gangbang gibt es ĂŒberall in Berlin. Ich will etwas Spezielles machen. Vielleicht eine Art kulinarischer Gruppensex.“ Ihr Mann, der Porno-Produzent, findet die Idee richtig gut. seb








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Wie ein Loverboy MĂ€dchen fĂŒr den Strich ködert








Er schickt sie anschaffen und sie macht mit – aus Liebe.

Auch dieses Bild wurde fĂŒr die Geschichte nachgestellt. Die beiden Models sind nicht die Personen aus dem Artikel.







„Er weiß, dass er mich damit rumbekommt“











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Lena ist 17, als sie ihren ersten Freund Amir ( alle Namen geĂ€ndert ) beim Ausgehen kennenlernt. Sie ist zum ersten Mal richtig verliebt. „Er war eben so anders als die anderen Jungs in meiner damaligen Klasse. Er war so aufmerksam und nicht so kindisch“, erzĂ€hlt sie.
Amir ist drei Jahre Ă€lter als Lena. Er lebt in derselben Stadt in Deutschland wie sie. Er geht nicht mehr zur Schule und macht auf Lena von Anfang an einen reifen Eindruck. Es dauert nicht lange, bis Lena einwilligt, mit ihm zu schlafen. „Er war sogar mein erster Kuss“, sagt sie. „Und viele meiner Freundinnen hatten zu der Zeit ihren ersten Freund und dann auch Sex, ich dachte mir nicht viel dabei“, erzĂ€hlt sie. Ihre Eltern wissen nichts von ihrem Freund, sie will es ihnen erst erzĂ€hlen, wenn es wirklich ernst ist – sie sind bei dem Thema etwas streng.
Eine Zeit lang ist alles rosig – Lena denkt, sie hĂ€tte auf Anhieb die Liebe ihres Lebens gefunden. Sie verbringen viel Zeit miteinander, er stellt sie seinen Freunden vor. Was sie zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Sie ist einem Loverboy zum Opfer gefallen. Loverboys sind junge MĂ€nner, die von organisierten Prostitutionsringen angeheuert werden. Sie finden jĂŒngere MĂ€dchen, die sie so lange manipulieren und von sich abhĂ€ngig machen, bis diese fĂŒr sie anschaffen gehen. Aus Liebe und NaivitĂ€t. Wie bei Lena.
Sie ist kein Einzelfall: In Deutschland gibt es mittlerweile Vereine, die sich spezifisch mit der PrĂ€vention der Loverboy-Masche beschĂ€ftigen. „Wir dĂŒrfen nicht vergessen, dass die Opfer im Vorfeld verliebt gemacht werden, und da schaltet der Kopf zumindest fĂŒr eine Zeit ab“, erzĂ€hlt der GrĂŒnder des Vereins „Elterninitiative“ aus DĂŒsseldorf. Die Organisation klĂ€rt ĂŒber das Loverboy-PhĂ€nomen auf und berĂ€t betroffene Opfer und deren Eltern.
„Er wollte plötzlich immer öfter wissen, wo ich bin, mit wem, und was ich mache. Ich wusste aber nie, was er gerade macht oder wo er sich aufhĂ€lt“, sagt sie. Er wird immer fordernder und ungeduldiger. Irgendwann erzĂ€hlt er Lena, er hĂ€tte Schulden, die er nicht abbezahlen kann. Und sie könnte ihm helfen, an das Geld zu kommen, indem sie mit fremden MĂ€nnern gegen Bezahlung schlĂ€ft. „Zuerst habe ich nicht wirklich verstanden, dass er das ĂŒberhaupt ernst meinen könnte. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt null BerĂŒhrungspunkte mit diesem Milieu. Ich war da immerhin erst 17 Jahre alt. Aber irgendwie hat er mich dann ĂŒberzeugt, das mitzumachen. Es war schrittweise. Er stellte es so dar, als ob das keine große Sache wĂ€re, mit fremden MĂ€nnern fĂŒr Geld zu schlafen“, sagt sie.
Lena sucht die GrĂŒnde fĂŒr seine plötzliche Wut und Launenhaftigkeit bei sich selbst. Genau zu dem Zeitpunkt hat der Loverboy sein Ziel schon erreicht: Sie willigt ein, sich fĂŒr ihn zu prostituieren. In einem Laufhaus hat sie nie gearbeitet – sie war ja damals noch minderjĂ€hrig. Die Freier kommen in die Wohnung eines Kumpels von Amir, den Lena auch schon lĂ€nger kennt.
Ob sie sich noch an den ersten „Kunden“ erinnert? „Das erste Mal war das gar kein Sex. Ich bin einfach dagelegen. Er hat mich kurz angetatscht und dann hat er sich angezogen und ist aus dem Zimmer hinausgegangen. Das erste Mal war nicht schlimm. Schlimmer ist es dann mit der Zeit geworden“, sagt sie. „Aber es war nicht so, wie man sich das vorstellt, mit Puff und so. Drogen habe ich nie genommen, hat er auch nicht. Wir haben nur manchmal Gras geraucht. Ich war ja auch nicht am Straßenstrich. Aber ich habe es einfach gemacht und nicht wirklich mitgedacht. Heute graust mir, wenn ich daran denke, was in dieser Wohnung ( von Amirs Freund, Anm. d. Redaktion ) alles passiert ist“, berichtet das MĂ€dchen. Das Geld hat er abkassiert, sie hat nie etwas davon gesehen.
Angst und Scham sind genau die GrĂŒnde dafĂŒr, warum sie keinem davon erzĂ€hlt. Ein paar ihrer Freundinnen kennen Amir, nach außen hin scheint er ja nach wie vor wie der perfekte Freund. Ihrer Familie erzĂ€hlt sie, sie wĂŒrde bei ihren Freundinnen abhĂ€ngen oder in die Stadt gehen, wĂ€hrend sie mit fremden MĂ€nnern fĂŒr Geld schlĂ€ft. Das VerhĂ€ltnis zu ihren Eltern ist gut. Aber von ihrer Beziehung und von ihrem „Nebenjob“ wissen auch sie nichts.
„Tendenziell ist ein MĂ€dchen, das sich gerade in einem problematischen Umfeld befindet oder in irgendeiner Krise steckt, natĂŒrlich angreifbarer. Deswegen ist die Masche ja auch so gemein. Die jungen MĂ€nner spielen sich als Held und Retter des MĂ€dchens auf, der ihr einen Lebenssinn, nĂ€mlich die gemeinsame Beziehung und Zukunft, prĂ€sentiert und diesen Strohhalm ergreifen die MĂ€dchen“, sagt Annika Schönhoff von der Berliner PrĂ€ventionsorganisation „Liebe ohne Zwang“.
Lena kommt aus einem stabilen Umfeld – trotzdem beginnt sie irgendwann, ein Doppelleben zu fĂŒhren. Aus Liebe zu ihrem Freund, der nun auch ihr ZuhĂ€lter geworden ist. Vormittags sitzt sie ganz normal im Unterricht und abends ist sie eine minderjĂ€hrige Prostituierte. „Ich habe ja irgendwo gewusst, dass das nicht normal sein kann. Aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben“, gesteht sie. Sie weiß lange nicht, dass das, was sie hier tut, Zwangsprostitution ist. Nach außen hin kriegt sie ihr Doppelleben auf die Reihe. Ihre Noten lassen nicht nach und sie lĂ€sst sich nichts anmerken.
„Viele Loverboys achten darauf, dass das MĂ€dchen ihr Leben augenscheinlich erst einmal ganz normal weiterfĂŒhrt, was frĂŒher oder spĂ€ter natĂŒrlich nicht mehr geht“, so Annika Schönhoff von „Liebe ohne Zwang“. Aber wie kommen die Loverboys ĂŒberhaupt zu ihren Opfern? „In der Schule oft ĂŒber sogenannte MittelsmĂ€nner, also Jungen aus ihrer Klasse, die mit dem Loverboy „befreundet“ sind – auch sie können emotional von ihm manipuliert und fĂŒr seine Zwecke missbraucht werden und so betroffen sein“, sagt sie. Ganz hĂ€ufig auch ĂŒber das Internet, da der Aufwand geringer sei: „Eine Nachricht copy and paste an 1000 MĂ€dchen versandt und wenn eine antwortet, reicht das ja vorerst schon“, sagt Schönhoff.


Gehen auf internationale Privatschulen – die „Brennpunktschulen“ viel stĂ€rker Ă€hneln, als man denkt.


Eine von Tausend ist Lena nicht. Irgendwann wird ihr klar, dass sie nicht die einzige ist, die fĂŒr ihren Freund und seine Kumpels anschaffen geht. Amir meint anfangs, sie mĂŒsse das nicht lange machen. Aber es nimmt einfach kein Ende. Sie will aussteigen, aber es scheint zuerst unmöglich. Sie hat Angst davor, was er tun wĂŒrde, wenn sie aufhört, und andererseits liebt sie ihn noch irgendwie. Genau das ist das Problem an der „Loverboy-Methode“: Die Opfer sehen ihre ZuhĂ€lter oft nicht als solche.
Wie viele MĂ€dchen der Loverboy-Masche zum Opfer fallen, ist nicht bekannt, da die meisten FĂ€lle nicht angezeigt werden. Und wenn, gestaltet sich auch das oft schwierig. „Die MĂ€dchen werden so gefĂŒgig gemacht, dass sie noch im Gerichtssaal von ihrem Freund sprechen und nicht von ihrem TĂ€ter“, heißt es seitens der Eilod - einer DĂŒsseldorfer Elterninitative fĂŒr Loverboy- Opfer. „Loverboys achten auf ihr Äußeres und ihr Auftreten, sie wollen von den MĂ€dchen als gutaussehend wahrgenommen werden, tragen die neuesten Klamotten und geben auch fĂŒr sie ungewöhnlich viel Geld aus. Sie sind jung, damit der Altersunterschied zu den MĂ€dchen, die teilweise erst elf Jahre alt sind, nicht allzu groß ist. Es gibt Loverboys, die alleine agieren, meistens steht jedoch etwas GrĂ¶ĂŸeres dahinter, wie eine Organisation, also organisiertes Verbrechen“, so Schönhoff von „Liebe ohne Zwang“.
Dass es viel zu viele MĂ€dchen sind, die dieser Masche zum Opfer fallen, sieht man auf der Internetseite der deutschen Organisation „No Loverboys.“ Der Verein ist eine Anlaufstelle fĂŒr Opfer und Angehörige und betreibt auch PrĂ€vention. In dem GĂ€stebuch auf der Internetseite des Vereins liest man EintrĂ€ge von jungen Frauen, die dringend Hilfe brauchen – manche von ihnen nehmen die Hilfe an, manche wiederum nicht.
So schreibt zum Beispiel eine Userin mit dem Nicknamen „Mona“, die laut eigener Angaben mit 13 auf dem Kinderstrich in Berlin auf der BĂŒlowstraße stand und auch Opfer der Loverboy-Masche war, ĂŒber ihre Erfahrungen. „Nun bin ich mit 17 (Jahren) immer noch da, sehe ZwölfjĂ€hrige, die hier stehen, sich MĂ€nnern anbieten, damit sie ihren (sic.) „Freund“ aus den Schulden helfen können. Ich könnte jedes mal (sic.) heulen, wenn ich diese unschuldigen MĂ€dchen sehe, die nur noch verliebt sind und alles fĂŒr ihren „Freund“ machen wĂŒrden, so wie ich.“ Ihr Loverboy hat ihr damals Schuhe, Kleidung und ein Handy gekauft. Sie nahm es an, weil sie verliebt war. „Ich denke, ich habe damals einfach Liebe und Zuneigung gebraucht und die habe ich von ihm bekommen, auch noch manchmal heute. Er fĂŒhrt mich manchmal zum Essen aus, geht mit mir ins Theater. Weil er weiß das (sic.) ich das liebe und er damit mich immer rumbekommt
“, schreibt sie in ihrem Eintrag.
Die jungen Frauen sind sich also durchaus bewusst, dass das, was sie hier tun, keinesfalls normal ist. Der Ausstieg aber gestaltet sich schwierig, wenn das Opfer psychisch schon so abhĂ€ngig von seinem ZuhĂ€lter ist. So schreibt „Shirin“ in dem Forum: „Ja, ich gehe zu meinem Loverboy zurĂŒck !!! Er hat mich vergewaltigt, geschlagen, verkauft! Ich war ein paar Jahre raus, aber ich komme in der Gesellschaft nicht mehr klar. Mir fehlen Jahre im Lebenslauf. Mir fehlen Freunde. (
)“
So hĂ€tte Lenas* Geschichte auch enden können. Aber es kommt anders: Lena zieht im Sommer nach ihrem Schulabschluss in eine andere Stadt in Deutschland, um mit der Uni zu beginnen. Das ist der Befreiungsschlag, auf den sie so lange gewartet hatte. Amir versucht sie anfangs noch zu kontaktieren, er will sie bei sich behalten. Er merkt aber, dass er immer weniger Kontrolle ĂŒber sie hat, da sie einfach physisch nicht mehr da ist. Lena schafft es, sich nach und nach von ihm emotional abzukapseln – es fĂ€llt ihr leichter, als sie in ein neues Umfeld kommt und er nicht mehr ihren Alltag bestimmt. Als er das merkt, gibt er irgendwann auf. „Er hatte ja noch genug andere MĂ€dchen, die auf die Masche reingefallen sind“ , sagt sie. „Und es werden noch neue dazukommen.“ Dennoch hat sie gemischte GefĂŒhle, wenn sie daran denkt, dass sie ihm in ihrer Heimatstadt begegnen könnte, wenn sie ihre Eltern in den Ferien besucht.
Aber daran denkt sie vorerst nicht, sondern versucht, alles hinter sich zu lassen und ihre Zukunft zu planen – ohne ihn. Sie hat Amir wĂ€hrend der beinahe zwei Jahre ihrer Bekanntschaft kein einziges Mal mit der Polizei gedroht, die Scham ist fĂŒr sie zu groß. Auch ihre Eltern wissen bis jetzt nichts von all dem, was sie monatelang gemacht hat. Angezeigt hat sie ihn bis heute nicht.
*Unsere Redaktion kooperiert mit biber –  was wir bei JETZT ziemlich leiwand finden. Als einziges österreichisches Magazin berichtet biber direkt aus der multiethnischen Community heraus – und zeigt damit jene unbekannten, spannenden und scharfen Facetten Wiens, die bisher in keiner deutschsprachigen Zeitschrift zu sehen waren. biber lobt, attackiert, kritisiert, thematisiert. Denn biber ist "mit scharf". FĂŒr ihre Leserinnen und Leser ist biber nicht nur ein Nagetier. Es bedeutet auf tĂŒrkisch "Pfefferoni" und auf serbokroatisch "Pfeffer" und hat so in allen Sprachen ihres Zielpublikums eine Bedeutung. Hier könnt ihr die Ausgabe sehen, in der der Text zuerst erschien : 
Anmerkung der Redaktion: Dieser Text erschien zum ersten Mal am 23. September 2018 und wurde am 5. Juli 2020 noch einmal aktualisiert veröffentlicht.
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