Deutsche Kamikatzerl hat es wirklich arg nötig

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Deutsche Kamikatzerl hat es wirklich arg nötig

»Nur wenn man es wirklich, wirklich nötig hat« – Bürgersinn und Staatsverständnis in den Philippinen




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https://doi.org/10.11588/soa.2016.3.2415




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Tesla ist nicht auf der diesjährigen IAA in Frankfurt vertreten. Trotzdem ist der kalifornische Elektrowagenbauer auf der vom 14. bis 24. September stattfindenden Messe gewissermaßen allgegenwärtig. Auch die 67. Internationale Automobil-Ausstellung steht im Zeichen von Zukunftstechnologien. Allen voran der Elektromobilität. Lange Zeit haben die großen Automobilkonzerne dieses Thema vernachlässig. Jetzt laufen sie Gefahr, von einem Emporkömmling abgehängt zu werden. So weit soll es natürlich nicht kommen. Aus diesem Grund haben vor allem die deutschen Hersteller Volkswagen, BMW und Daimler eine Elektro-Offensive auf den Weg gebracht. Allerdings hat sich Tesla einen Vorsprung erarbeitet. Während die Branchengrößen auf der IAA lediglich einige interessante Studien im Gepäck hatten, mischt Tesla bereits mit den Modellen „S“ und „X“ den Markt für hochpreisige Elektrofahrzeuge auf. Mit dem „Model 3“ will Tesla jedoch erst so richtig durchstarten. Die Produktion des massenmarkttauglichen und rund 35.000 US-Dollar teuren Elektroautos ist bereits angelaufen. Dies hatten Konzernchef und Gründer Elon Musk am 9. Juli über den Kurznachrichtendienst Twitter verraten. Dabei kann sich Tesla derzeit vor Vorbestellungen kaum retten. Es ist fraglich, wie das Unternehmen, das in der Vergangenheit für Verzögerungen bei der Produktion bekannt war, die große Zahl an Autos rechtzeitig an den Mann bringen soll. Die Tesla-Ziele sehen vor, dass bereits im kommenden Jahr insgesamt 500.000 Autos produziert werden sollen. Für 2020 hat man die Zahl von 1 Million Fahrzeugen angepeilt. Es bleibt abzuwarten, ob diese Ziele tatsächlich erreicht werden. Denn im ersten Halbjahr dieses Jahres blieb Tesla bereits unter den eigenen Erwartungen. Zwischen Januar und Juni 2017 hat es Tesla nicht geschafft, mindestens 50.000 Fahrzeuge zu produzieren. Auch die für September geplante Präsentation eines Elektro-Trucks aus dem Hause Telsa musste verschoben werden. Am 14. September twitterte Elon Musk, dass diese erst am 26. Oktober erfolgen soll. Auch wenn die Produktion von Trucks und irgendwann auch von elektrischen Bussen viele Chancen bereithält, besteht auch die Gefahr sich zu verzetteln. Schließlich ist Tesla auch abseits des Elektro-Antriebs aktiv, beispielsweise mit Solardächern oder dem autonomen Fahren. Darüber hinaus könnten Anleger ja einmal irgendwann verlangen, dass das Unternehmen auch profitabel arbeitet. Laut Unternehmensangaben vom 2. August wurde der Verlust im zweiten Quartal 2017 mit einem Minus von 336 Mio. US-Dollar sogar gegenüber dem Vorjahreswert von 293 Mio. US-Dollar ausgeweitet. Noch schauen Anleger eher auf die anhaltend guten Wachstumszahlen. Allerdings muss dies in Zukunft nicht so bleiben... Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten, könnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (WKN DM4SUC , Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liegt derzeit bei 15,45. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (WKN DM4SUG , aktueller Hebel 11,24; Laufzeit bis zum 14.03.2018) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen. Stand: 21.09.2017 






© Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.
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Diese Frage stelle ich mir seit mehreren Ausgaben!

Diese einfach nur noch nervige Werbung für Klingeltöne und Handylogos im Fernsehen veranlässt mich regelmäßig zum umschalten und mich auf!!!

Das Gamestar auch noch auf den Zug aufspringt, finde ich ziemlich lächerlich! Nein, es ist schon wirklich peinlich!

Diese Art von Werbung passt mal überhaupt nicht zum "ach so seriösen Image".

Oder liegt es an der Gamestar-Statute 1, die besagt "Immer für den Leser! - Die Redaktion GameStar fühlt sich ausschließlich Ihren Lesern verpflichtet, nicht den Anzeigenkunden". Scheinbar möchten ziemlich viele Leser irgendwelche Porno Bildchen oder Porno Movies für viel Geld auf Ihr Handy laden.

Ganz vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, das sich mit solcher Werbung schnell und einfach Geld machen lässt. Wenn ich bedenke, dass Gamestar mal fast 350.000 Hefte verkauft hat und jetzt fast 50.000 weniger...

Na ja, vielleicht wirkt ja GameStar-Statute 7: "GameStar hört auf Sie!"
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ist mir auch schon seit mehreren Ausgaben aufgefallen. Es werden immer mehr Anzeigen wegen Handywerbung abgedruckt, die immer bunter werden. Mal sehen, wie es in den nächsten Ausgaben aussehen wird, ob sich daran was ändert. Ich bezweifle es aber, denn vielleicht lässt sich durch solche Werbung wirklich viel Geld gewinnen. Fänd es besser wenn, die Handywerbung wegkommt und da Werbung von irgendwelchen Märkten für Computersachen hinkommt.

mfg
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dafür ist die gamestarredaktion nicht verantwortlich.
Das macht der Verlag, so weit ich informiert bin.
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Redaktion GameStar





















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Nürnberg
















Jungs,
ich hole euch nur ungern in die echte Welt, aber Anzeigen bedeuten für ein Zeitschrift Geld.
Mit dem Geld kann man dann das Gehalt der Redakteure zahlen, den Kioskpreis stabil halten, Reporter auf Messen schicken oder Vollversionen kaufen.
Es ist halt leider nicht so, dass man sich Anzeigenmotive aussuchen kann.

Und offensichtlich ist es doch wohl schon so, dass sich etliche Leute diese unsäglichen Logos herunterladen. Woher hätten sonst die Klingelton-Verkäufer das Geld für die Anzeigen???
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CPU:
Intel Core i5 6600K











Grafikkarte:
Sapphire Radeon RX590 Nitro+ 8 GB











Motherboard:
ASRock Z170 Gaming K4











RAM:
16 GB HyperX FURY DDR4-2133











Laufwerke:
250 GB Crucial MX200 SSD
2 TB Crucial MX500 SSD
2 TB Seagate ST2000DM001
640 GB Western Digital WD6400AAKS
LG BH16NS55 Blu-ray











Soundkarte:
OnBoard Realtek 7.1 HD Audio ALC1150











Gehäuse:
Fractal Design Define R5 schwarz











Maus und Tastatur:
Sharkoon Skiller Mech SGK1
Logitech G502 Lightspeed







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