Deutsche Herrin Anina liebt Fuß-Spielchen

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1999


Sprung von Bord - Fuß gebrochen * Der alte Mann liebt das Meer


Admiral's Cup: Hans-Otto Schümann an Bord seiner "Rubin XV"

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kli Cowes - Schrecksekunde im deutschen Admiral's-Cup-Team: Nach einem Sprung von Bord knickte "Jeantex"-Taktiker Kelvin Harrap um. Die Röntgendiagnose im Krankenhaus lautete auf Bruch des Mittelfußknochens. Doch der kleine Neuseeländer biß die Zähne zusammen und war mit bandagiertem Fuß zur Mittelstrecke wieder dabei.
Bei Hurst Castle, 13 Seemeilen nach dem Start in Cowes, hatte er die deutsche Mumm 36 sogar an die Spitze seiner Klasse gesegelt. Die Sydney 40 "MK Café" von Thomas Friese (Hamburg) mußte sich erst frei segeln und wurde als Vierte gesichtet. Am besten war die "Rubin XV" unter Skipper Jochen Schümann (Penzberg) vom Start weggekommen, mußte aber im Solent vier Schiffe passieren lassen.
Insgesamt 225 Seemeilen haben die Cupper zu absolvieren. "Und in der Nacht kann es im englischen Kanal flau werden", prophezeite Meteorologe Meeno Schrader (Kiel).
Von ANDREAS KLING Cowes - Als sein Edelstein gestern nachmittag auf die Mittelstrecke startete, war Hans-Otto Schümann schon wieder auf dem Weg nach Hamburg.
Gerne hätte der 82 Jahre alte Eigner seine Jacht "Rubin XV" beim Admiral's Cup im südenglischen Cowes nochmals segeln und siegen sehen. Doch heimische Verpflichtungen riefen den hanseatischen Geschäftsmann vom Solent zurück an die Elbe.
"Die Jungs machen das schon", hofft der Nestor der deutschen Hochseesegelei, "und ich verfolge die Rennen ja weiter per Fax und Telefon." Beruhigt konnte Schümann abreisen, nachdem seine Crew am Vortag erstmals die Bugnase vorn hatte. "Und ich hatte schon gedacht, das falsche Schiff gebaut zu haben."
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Das Fünfzehnte ist es mittlerweile. Die beispiellose Admiral's-Cup-Karriere begann 1963. Zehn Jahre mußte der Seemann allerdings warten, bis er die von Admiral Myles Wyatt gestiftete Kanne in den Händen halten durfte. Mit der "Saudade" und der "Carina III" gewann die vierte "Rubin" erstmals für Deutschland den AC.
Hans-Otto Schümann erinnert sich: "Damals hatten wir noch eine edle Inneneinrichtung mit Schubladen fürs Silberbesteck. Das war sogar für Fisch und Fleisch getrennt." Mit der "Rubin VI" erlebte er als Skipper den folgenschweren Orkan beim Fastnet Race 1979. "Ich ließ zunächst alle Segel bergen, weil wir meinten, es käme nur eine kurze Front durch."
Daß hinter den dunklen Wolken die schlimmste Katastrophe in der Geschichte des Hochseesegelsports steckte, ahnte anfangs niemand. 15 Menschen ließen ihr Leben in der tosenden Irischen See; darunter allerdings keine Admiral's-Cup-Teilnehmer, wird immer betont. Es waren Freizeitsegler, die der Urgewalt nicht gewachsen waren.
Anders auf der "Rubin": Der Skipper ließ Sturmfock und Trysegel setzen, Fastnet Rock wurde sicher umrundet. "Dann haben wir ein größeres Vorsegel genommen, um schneller als die haushohen brechenden Wellen zu sein", erklärt Schümann. Gute Seemannschaft war immer eine Tugend des einzigen deutschen Mitglieds seit Kaiser Wilhelm II. im Royal Yacht Squadron, der in einer Burg an der Küste von Cowes residiert.
Dort ist der Elder Statesman quasi schon eine Institution. Zum dreizehnten Mal auf der Startliste ("Ich habe es nicht gezählt"), darunter drei Siege 1973, 85 und 93; das macht ihn zum Mister oder besser Sir Admiral's Cup. Akkurat im dunkelblauen Clubblazer mit goldfarbenen Knöpfen fachsimpelt er in klarem hanseatischen Englisch mit den jungen und alten Größen der Regattaszene.
Auch heute gibt "Opa", wie ihn viele seiner zwei Generationen jüngeren Crew manchmal liebevoll nennen, noch den einen oder anderen Ratschlag. "Und wir hören ihm zu", versichert Taktiker Jens Christensen. Bei den Testregatten ist der Eigner sogar stets selbst mit an Bord.
Ein paarmal ließ er danach die Jacht umbauen, um nach den neuesten Erkenntnissen eine noch schnellere Konfiguration zu finden. "Inzwischen sind wir bei allen Windbedingungen schnell", ist der Tüftler Schümann überzeugt.
In England wird die "Rubin"-Crew ihn vermissen. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Firma "Schümann Sasol" ist der 82jährige in Hamburg gefragt. "Wenn wir gewinnen, kommst du aber wieder", verlangen seine Jungs. Das müßten sie jedoch frühzeitig klar machen. Hans-Otto Schümann würde nur mit der Fähre anreisen. Der alte Mann liebt das Meer.
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