Deutsche & asiatische Lesben lecken sich die Pussy

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Dieser Artikel behandelt die deutsche Laut- und Schriftsprache. Zur deutschen Gebärdensprache siehe Deutsche Gebärdensprache .
– Notker : Gesta Karoli 1, 10, 24–25

Afrikaans : Duits
Dänisch : tysk
Färöisch : týskt
Westfriesisch : Dútsk
Isländisch : þýska
Jiddisch : daytsh ( דײַטש )
Luxemburgisch : däitsch
Niederdeutsch (in D ): düütsch
Niederdeutsch (in NL ): Duuts
Niederländisch : Duits
Norwegisch : tysk
Pitcairn-Englisch : doich
Schwedisch : tyska


Bündnerromanisch : tudestg
Französisch : t(h)iois (veraltet), tudesque (latinisiert)
Furlanisch : todesc
Italienisch : tedesco
Katalanisch : teutó (Sprache), tudesc (Volksbezeichnung)
Ladinisch : tudësch
Sardisch und Korsisch : tedescu
Spanisch : tudesco [35] (heute wenig gebräuchlich)


Bosnisch / Kroatisch / Montenegrinisch : njemački
Bulgarisch : немски (nemski)
Kasachisch : неміс (nemis)
Kaschubisch : miemiecczi
Kirgisisch : немис (nemis)
Niedersorbisch : nimšćina
Obersorbisch : němčina
Polnisch : niemiecki
Rumänisch : nemțește (heute wenig gebräuchlich, neben germană )
Russisch : немецкий (nemezkij)
Serbisch : немачки / nemački
Slowakisch : nemčina
Slowenisch : nemščina
Tschechisch : němčina
Ukrainisch : німецька (nimez'ka)
Ungarisch : német
Belarussisch : нямецкая (njamezkaja)


Arabisch : ألمانية (almāniyya)
Baskisch : aleman
Bretonisch : alamaneg
Französisch : allemand
Galicisch : alemán
Katalanisch : alemany
Kornisch : Almaynek
Korsisch : alimanu
Kurdisch : Almanî
Lingala : lialémani
Persisch : آلمانى (ālmānī)
Portugiesisch : alemão
Spanisch : alemán
Tetum : alemaun
Türkisch : Almanca
Walisisch : Almaeneg


Albanisch : Gjermanisht (unbestimmt), Gjermanishtja (bestimmt)
Armenisch : Գերմաներեն (Germaneren)
Bulgarisch : германски (Germanski)
Englisch : German (zu Dutch , der englischen Bezeichnung für das Niederländische, siehe den Artikel Niederländisch (Name) ).
Esperanto : germana (lingvo)
Georgisch : გერმანული (ენა) ( Germanuli ( ena -Sprache))
Hebräisch : גרמנית (germanit)
Hindi : जर्मन (jarman)
Ido : Germana linguo
Indonesisch : Bahasa Jerman (Bahasa = „Sprache“; Jerman = Lautübertragung des Wortes „deutsch“)
Irisch : Gearmáinis
Kiswahili : Kijerumani
Manx : Germaanish
Mazedonisch : германски (germanski)
Mongolisch : Герман (German)
Neu-Griechisch : Γερμανικά ( Jermaniká , Neutrum Plural)
Rumänisch : germană
Schottisch-Gälisch : Gearmailtis
Thai : (ภาษา) เยอรมัน , (phasa) yoeraman
Tibetisch : འཇར་མན་སྐད ('dscher man skad, „dser man kä“ in Ü-Tsang-Tibetisch )

→ Hauptartikel : Walser und Zimbern
→ Hauptartikel : Deutsch-Australier
→ Hauptartikel : Deutschbrasilianer
→ Hauptartikel : Deutsches Alphabet
→ Hauptartikel : Deutsche Grammatik
Abschnitt geht nur auf die Situation in Deutschland ein. Fehlende Erörterung der Situation in der mehrsprachigen Schweiz, dort ist einiges anders.
Wiktionary: Deutsch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Normdaten (Sachbegriff): GND : 4113292-0 ( OGND , AKS )
Versteckte Kategorie: Wikipedia:Lückenhaft

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Die deutsche Sprache bzw. Deutsch ([ dɔɪ̯tʃ ]; [26] abgekürzt dt. oder dtsch. ) ist eine westgermanische Sprache , die weltweit etwa 90 bis 105 Millionen Menschen als Muttersprache und weiteren rund 80 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache dient.

Das Deutsche ist eine plurizentrische Sprache , enthält also mehrere Standardvarietäten in verschiedenen Regionen. Ihr Sprachgebiet umfasst Deutschland , Österreich , die Deutschschweiz , Liechtenstein , Luxemburg , Ostbelgien , Südtirol , das Elsass und Lothringen sowie Nordschleswig . Außerdem ist Deutsch eine Minderheitensprache in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern, z. B. in Rumänien und Südafrika sowie Nationalsprache im afrikanischen Namibia . Deutsch ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union (EU). [27]

Ursprünglich bestand der deutsche Sprachraum aus einer Vielzahl von Mundarten innerhalb eines Dialektkontinuums , das sich aufgrund der zweiten (hochdeutschen) Lautverschiebung in hochdeutsche ( oberdeutsche und mitteldeutsche ) und niederdeutsche Mundarten einteilen lässt.

Die Standardsprache mit ihren Standardvarietäten, Deutsch oder Hochdeutsch genannt, ist das Ergebnis bewusster sprachplanerischer Eingriffe. Das Standarddeutsche überspannt als Dachsprache den Großteil der Mundarten des Dialektkontinuums.

Die Germanistik erforscht, dokumentiert und vermittelt die deutsche Sprache und Literatur in ihren historischen und gegenwärtigen Formen. Die deutsche Gegenwartssprache umfasst einer neueren Untersuchung nach mehr als fünf Millionen Wörter, fast ein Drittel mehr als noch vor 100 Jahren. [28]

Unter dem Begriff „deutsche Sprache“ wird heute primär die auf der Grundlage von mitteldeutschen und oberdeutschen Dialekten entstandene hochdeutsche Standardsprache (Standardhochdeutsch) verstanden. Die Dialekte (Mundarten) des Dialektkontinuums werden dagegen nur teilweise von dieser Sprache überdacht .

Zum Deutschen werden darüber hinaus die historischen Vorgängersprachen Althochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: goh ) und Mittelhochdeutsch (Sprachcodes nach ISO 639-2 & 639-3: gmh ) gezählt sowie neuere umgangssprachliche Varietäten oder Mischsprachen (z. B. Missingsch ) innerhalb des Geltungsbereiches der deutschen Standardsprache.

Das Luxemburgische sowie manche Auswandererdialekte (z. B. Pennsylvania Dutch ) oder Übergangsdialekte gehen zurück auf Varietäten des Dialektkontinuums.

Das Jiddische , das auf das Mittelhochdeutsche zurückgeht, hat sich vor allem unter slawischen und hebräischen Einflüssen eigenständig und mit einer eigenen Schriftsprache weiterentwickelt; Ähnliches gilt für die lexikalisch auf dem Deutschen basierende Kreolsprache Unserdeutsch .

Das Wort oder Glottonym (der Name einer Sprache [29] ) deutsch hat sich aus dem germanischen * þeuðō ‚Volk‘, ahd. thiota, thiot und dem daraus abgeleiteten Adjektiv ahd. thiutisk (um 1000), mhd. diutisch, diutsch, tiutsch, tiusch entwickelt. Es bedeutet so viel wie ‚zum Volk gehörig‘ und entwickelte sich zu einer Bezeichnung für die Sprache der germanischen Stämme Mitteleuropas, die im Gegensatz zur Sprache der angrenzenden romanischen Bevölkerung und zum Latein stand. [30]

Eine parallele Bildung ist schon im gotischen Adverb þiudiskō belegt, mit dem der altgriechische Ausdruck ethnikṓs (ἐθνικῶς) ‚heidnisch‘ übersetzt wurde. Später wurde auch das altenglische þēodisc in gleicher Weise für lat. gentīlis ‚heidnisch‘ verwendet. [30] In seiner lateinischen Form theodisce findet man das Wort erstmals in einem Synodenbericht des päpstlichen Nuntius Gregor von Ostia aus dem Jahre 786:

„[…] et in conspectu concilii clara voce singula capitula perlecta sunt et tam latine quam theodisce […]“

„[…] und im Konziliarsplenum werden mit lauter Stimme die einzelnen Kapitel gelesen, sowohl auf Lateinisch als auch in der Sprache des Volkes […]“

Aus dem Zusammenhang geht hervor, dass hier die altenglische Sprache im Gegensatz zu dem vom Klerus verwendeten Latein gemeint war. [30] Nur zwei Jahre jünger ist der erste Beleg aus dem kontinental-germanischen Sprachgebiet, als in einer Anklage gegen den baierischen Herzog Tassilo III. auf dem Reichstag zu Ingelheim eine germanische Übersetzung für dessen angebliche [31] „Fahnenflucht“ genannt wurde: „quod theodisca lingua harisliz dicitur“. [32]

Seit Karl dem Großen wurde der Ausdruck theodisca lingua zur amtlichen Bezeichnung für die altfränkische Volkssprache und zunehmend auch für die Gesamtheit der in seinem Reich gesprochenen germanischen Dialekte. [33] Die ältere Bezeichnung „fränkisch“ für die eigene Sprache traf etwa seit dem 9. Jahrhundert nicht mehr eindeutig zu, da einerseits die westfränkische Oberschicht im späteren Frankreich den romanischen Dialekt der einheimischen Bevölkerung übernommen hatte, andererseits das Ostfrankenreich auch nicht-fränkische Stämme wie die Alemannen , die Baiern , die Thüringer und die Sachsen umfasste. So heißt es auch bei dem karolingischen Geschichtsschreiber Notker , der in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts lebte:

„[…] qui Theutonica sive Teutisca lingua loquimur […]“

„[…] die wir Teutonisch oder Deutsch [bzw. Germanisch ] sprechen […]“

Seit dieser Zeit begann zudem die althochdeutsche Form diutisc das mittellateinische theodiscus zu verdrängen. So erscheint neben theodiscus seit etwa 880 auch mittellateinisch diutiscus, tiutiscus . [30] Das Althochdeutsche, auf das sich der Wortgebrauch seit dem 9. Jahrhundert verengte, bestand aus verschiedenen Mundarten. Erst um die Mitte des 12. Jahrhunderts entwickelte sich im mittelrheinischen Gebiet eine einheitlichere mittelhochdeutsche Dichter- und Literatursprache, die uns in der klassisch höfischen Ritterliteratur begegnet, in der sich auch Reflexe der französischsprachigen Ritterepik finden. Begründet und getragen wurde diese Dichtung und die mit ihr verbundene überregionale Dichtersprache vor allem vom aufstrebenden Adel, der sich damit zugleich vom Volk abhob, das natürlich weiterhin an seinen regionalen Dialekte festhielt.

Das Gebiet, in dem diese sprachlichen Varietäten, die ein zusammenhängendes Dialektkontinuum bildeten und in den damals gesprochenen Sprachstufen des Kontinentalgermanischen einheitlich als „deutsch“ bezeichnet wurden, gesprochen wurden, wurde anfangs im Plural als diutschiu lant bezeichnet. Doch verwendet schon der Verfasser des Annoliedes (um 1085) aus dem Kloster Siegburg diutisc auch im Singular und stellt einen Zusammenhang von Sprache, Volk und Land her:

Die Zusammenschreibung der Landesbezeichnung (zunächst im Sinne von „ deutscher Sprachraum “) begegnet erstmals im spätmittelhochdeutschen Tiutschland und setzte sich seit dem 16. Jahrhundert allgemein durch. [30]

Aufgrund der wechselhaften politischen Geschichte des deutschen Sprachraums sowie seiner Mittellage zwischen den Gebieten romanischer und slawischer Sprachen gibt es mehr unterschiedliche Formen für den Namen der deutschen Sprache als für die meisten anderen Sprachen der Welt . Allgemein kann man die Namen der deutschen Sprache aber aufgrund ihrer Herkunft in sechs Gruppen zusammenfassen:

Diese Gruppe wird zunächst von den anderen germanischen Sprachen gebildet:

Daneben erscheinen Ableitungen vom Wort „deutsch“ auch in einigen romanischen Sprachen:

Mit „Sachsen“ ist das historische Volk der Sachsen gemeint, das den heutigen niedersächsischen Sprachraum besiedelte.

In der irischen und walisischen Sprache bezeichnen die Wörter Sasanach bzw. Saesneg die Angelsachsen bzw. die heutigen Engländer.

In den slawischen Sprachen kann der Begriff für „deutsch“ auf die urslawische Wurzel * něm- für „stumm“ zurückverfolgt werden. Dies war ursprünglich eine allgemeine Bezeichnung für alle Fremden aus dem europäischen Westen, welche die slawischen Sprachen nicht verstanden und mit denen die Kommunikation dadurch schwierig bis unmöglich war (vgl. griechisch barbaros ). Eine Ausnahme bildet das Mazedonische , in dem sich der Begriff germanski ( германски ) durchgesetzt hat.

In teilweise von slawischen Lehnwörtern geprägten Sprachen wie dem Ungarischen oder dem Kasachischen entstanden ähnlich lautende Begriffe, wie ungarisch német oder kasachisch nemis ( неміс ) . In der Vergangenheit war zudem im Rumänischen der den slawischen Sprachen entlehnte Begriff nemțește üblich, wird heute jedoch zunehmend durch den Begriff germană ersetzt. Die gegenwärtig gebrauchten Übersetzungen der „deutsch[en Sprache]“ sind:

Der arabische Begriff für Österreich an-Nimsā ( النمسا ) wurde ebenfalls den slawischen Sprachen entlehnt.

Beispiele für den Familiennamen „Deutscher“ sind u. a. der polnische Radrennfahrer Przemysław Niemiec , der slowakische Fußballspieler Adam Nemec , der deutsche Jurist Reinhard Nemetz oder, in der movierten Form einer weiblichen Namensträgerin, die tschechische Schriftstellerin Božena Němcová .

Die Alamannen waren eine Bevölkerungsgruppe des westgermanischen Kulturkreises, deren Gebiet sich an der Grenze zum „Welschland“ ( Frankreich , Italien ) befand. Die Bezeichnung Alemannisch für das Deutsche verbreitete sich in erster Linie über das Französische.

Die Verwendung von „ Germane “ oder „Germania“ ist eine eher jüngere Erscheinung, die im Gefolge der Renaissance zu suchen ist. Die Verbreitung in außereuropäische Sprachen geschah vor allem über das Englische.

Bezeichnungen in den baltischen Sprachen

Die Geschichte der (hoch-)deutschen Sprache wird häufig in vier Abschnitte ( Sprachstufen ) unterteilt:

Die Ausgliederung und Konstituierung der deutschen Sprache aus dem Germanischen kann als dreifacher sprachgeschichtlicher Vorgang verstanden werden: [37]

Die verschiedenen Varianten der heutigen deutschen Sprache werden in zwei Abteilungen zusammengefasst, in Hochdeutsch und in Niederdeutsch . Als hochdeutsche Sprache bezeichnet man zunächst alle kontinentalwestgermanischen Dialekte , die im frühen Mittelalter an der zweiten oder hochdeutschen Lautverschiebung beteiligt waren (Alemannisch, Bairisch, Ost-, Rhein-, Mittelfränkisch, Ostmitteldeutsch = ober- und mitteldeutsche Mundarten = hochdeutsche Mundarten). Die niederdeutschen Dialekte haben, wie das Englische , Friesische und Niederländische , diese zweite Lautverschiebung nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil mitgemacht.

Da während des ganzen Mittelalters im Unterschied zu den romanisch- oder slawischsprachigen Nachbarländern in dem „Land der Deutschen“ (deutscher Sprachraum) stark territorial zersplitterte politische Strukturen existierten, entwickelten sich die zum Teil sehr unterschiedlichen deutschen Dialekte ( deutsche Mundarten ) lange parallel nebeneinanderher.

Einen ersten Ansatz zu einem überregionalen Ausgleich der Mundarten hat man teilweise in der mittelhochdeutschen Dichtersprache der höfischen Dichtung um 1200 sehen wollen. In der Tat ist teilweise das Bemühen der Dichter zu erkennen, nur regional verständliches Vokabular und dialektale lautliche Besonderheiten zu vermeiden, um ein überregionales Verständnis ihrer Werke zu ermöglichen. Andererseits war die Breitenwirkung der an den Fürstenhöfen tätigen Dichter eher gering, da damals nur ein kleiner Teil der Bevölkerung lesen und schreiben konnte oder einen Zugang zu dieser elitären Kunst hatte. Der Beginn der neuhochdeutschen Schrift- und Standardsprache kann daher erst in überregionalen Ausgleichsprozessen des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit gesehen werden.

Während die Standardsprache in den meisten europäischen Ländern aus dem Dialekt der jeweiligen Hauptstadt hervorgegangen ist, stellt die heutige hochdeutsche Sprache (Standardsprache) eine Art „Kompromiss“ zwischen den mittel- und oberdeutschen Dialekten südlich der sogenannten Benrather Linie dar.

In Norddeutschland hat das Standardhochdeutsche , vor allem im Gefolge der Reformation , als Amts- und Schulsprache das einheimische Niederdeutsche sowie in Schleswig auch das Dänische und in Ostfriesland das Friesische größtenteils verdrängt. Zur Blütezeit der Hanse jedoch fungierte das Mittelniederdeutsche als Verkehrssprache im nordöstlichen Nord- und gesamten Ostsee raum.

Die Bedeutung von Martin Luther (1483–1546) für die deutsche Sprachentwicklung sollte nicht überschätzt werden. Bereits um 1350 gab es Ansätze zu einer überregionalen Schriftsprache, die man in der Forschung Frühneuhochdeutsch nennt. Im donauländischen Bereich war eine relativ große Einheitlichkeit erreicht worden, urteilt Werner Besch , und Luther rückte die von ihm verwendeten, ostmitteldeutschen Formen an diese südlichen Dialekte heran. Er stand mitten im Strom der Entwicklung. Seine Bibelübersetzung war allerdings ein wichtiges Werk, das Vorbildcharakter hatte und durch seine weite Verbreitung jedermann – vor allem jedem Lehrer – zugänglich war.

Die Herausbildung der hochdeutschen Schriftsprache war im 17. Jahrhundert zum Großteil abgeschlossen. Durch die Beseitigung der sogenannten Letternhäufelung im 18. Jahrhundert wurde das seitdem in Grundzügen kaum veränderte deutsche Schriftbild abgerundet.

In den Niederlanden entwickelten flämische und brabantische Städte, wie Brügge , Gent und Antwerpen , sich im Hochmittelalter zu Handelsmetropolen. [39] [40] [41] [42] [43] In diesem hochurbanisierten Gebiet entwickelte sich, fast gleichzeitig mit der hochdeutschen Schriftsprache, aus den südniederländischen Mundarten auch eine Ausgleichssprache , der Vorläufer der späteren Niederländischen Standardsprache . Das Hochdeutsch konnte sich dadurch nie zur Amtssprache der Burgundischen Niederlande entwickeln und hat folglich die Dialekte im niederländischen Sprachraum nahezu nicht beeinflusst. Im 17. Jahrhundert war die Niederländische Standardsprache, in erheblichen westlichen Teilen des heutigen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens , die dominante Schriftsprache. In den meisten Schulen des heutigen deutschen Kreises Kleve war Niederländisch bis ins 19. Jahrhundert Unterrichtssprache. [44] Nach soziolinguistischen Kriterien können die von der deutschen Standardsprache überdachten niederfränkischen Mundarten auf deutschem Staatsgebiet heute jedoch nicht mehr zum Niederländischen gerechnet werden; aufgrund der heutigen Überdachungssprache gehören sie zu den deutschen Mundarten. [45]

Die geschichtlichen Abschnitte des Deutschen sind eng verknüpft mit Erscheinungen des Lautwandels . Die sogenannte hochdeutsche Lautverschiebung , eine Erscheinung des Konsonantensystems, trennt das Deutsche (in Form des Althochdeutschen ) von den restlichen kontinentalwestgermanischen Dialekten. Dieser Lautwandel wird von den niederdeutschen Dialekten nicht vollzogen; insofern ist die deutsche Standardsprache in ihrem Konsonantensystem vom Süden und der Mitte des Sprachgebiets bestimmt. [46]

Der Übergang von Mittelhochdeutsch zu Frühneuhochdeutsch ist im Bereich der Laute vor allem durch Monophthongierung und Diphthongierung gekennzeichnet. Beide sind Erscheinungen des Vokalsystems. Während die Diphthongierung vom Südosten des Sprachgebiets ausgeht und im niederdeutschen Norden wie im alemannischen Südwesten nicht vollzogen wird, ist für die Monophthongierung der mitteldeutsche Sprachraum als Ausgangspunkt bestimmend.

Insgesamt beharrt der niederdeutsche Norden sowohl im Bereich der Konsonanten als auch im Bereich der Vokale auf altem Sprachzustand. Der alemannische Südwesten vollzieht nur die lautlichen Veränderungen im Bereich der Vokale nicht; der bairische Südosten trägt zur deutschen Sprache die Diphthongierung bei, vollzieht aber die Monophthongierung nicht.

Die sächsische Kanzleisprache (auch Meißner Kanzleideutsch) entwickelte sich im Zeitalter des deutschen Humanismus . Sie bildete eine Voraussetzung für ein den Dialekten übergeordnetes, al
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