Deutsch Universität Teen erstmals Arschfick nach der Schule
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Deutsch Universität Teen erstmals Arschfick nach der Schule
Kieler Universität tauft erstmals Hörsaal nach einem Förderer
© Claudia Eulitz , Uni Kiel Unternehmer Frederik Paulsen (links) und CAU-Präsident Gerhard Fouquet (rechts) – Hörsaal G wird zum Frederik Paulsen Hörsaal.
Unternehmer Frederik Paulsen (links) und CAU-Präsident Gerhard Fouquet (rechts) – Hörsaal G wird zum Frederik Paulsen Hörsaal.
Bildunterschrift: An Paulsens zahlreiche Verdienste als uneigennütziger Förderer von Forschung und Lehre erinnert künftig eine Ehrentafel. Copyright: Uni Kiel, Foto: Claudia Eulitz
Bildunterschrift: Der über 800 Plätze fassende Hörsaal im Auditorium Maximum ist der größte Hörsaal der Christian-Albrechts-Universität. Copyright: Uni Kiel, Foto: Jürgen Haacks
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Gestern, 20. Juni, würdigte die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) den Unternehmer Frederik Paulsen mit der Umbenennung des größten Hörsaals im Auditorium Maximum in „Frederik-Paulsen-Hörsaal“. Damit ehrt die Kieler Universität sein herausragendes Engagement für die akademische Welt und das Gemeinwesen. Er gründete beispielsweise Stiftungen zugunsten der medizinischen Forschung und Lehre oder unterstützt Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Erst im letzten Jahr verlieh ihm die Kieler Universität die Ehrenbürgerwürde.
Professor Gerhard Fouquet: „Mit Frederik Paulsen haben wir einen Freund und Förderer an unserer Seite, der aus Verbundenheit mit seiner Alma Mater und der akademischen Welt in die Qualität von Forschung und Lehre investiert. Mit der Umbenennung des Hörsaals möchten wir ihm danken und sein beispielgebendes Handeln für alle sichtbar machen.“
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Studieren an der Universität Innsbruck
Germanistik als wissenschaftliche Disziplin
Sprachkompetenz
Verhaltenslinguistik
Einführung in die Literaturwissenschaft
Sprachwissenschaft für die Schule I
Textanalyse und Interpretation
Sprache der Schüler
Geschichte der Literatur und literarisches Leben der Gegenwart I
Deutschuntericht im Überblick
Kommunikationskompetenz
Sprachgeschichte als Kulturgeschichte
Sprachdidaktik
Lese- und Literaturdidaktik
Sprachverhalten der Schüler
Überblick über die deutsche Literaturgeschichte (1500-1848)
Sprecherzeihung
Stimmtraining
Sprachpsychologie
Sprachwissenschaft für die Schule II
Überblick über die ältere deutsche Literatur
Lektüre und Interpretation
Geschichte der Literatur und literarisches Leben der Gegenwart II (VO und SE)
Textproduktion
Ab dem Wintersemester 2015/2016 darf eine Zulassung zu diesem Studium nur nach dem neuen Curriculum erfolgen. Das nachfolgende Bachelorstudium finden Sie hier »
Die Gesamtfassung des Studienplans spiegelt den aktuell gültigen Studienplan wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Studienplans inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.
Die Information, welche Studienplanversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.
Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
Gesamtbeurteilung der Qualifikation
Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).
Die Regelungen zur Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) treten mit Studienjahr 2014/2015 außer Kraft und sind dann für alle Studierenden dieses Studiums nicht mehr anzuwenden.
Für Studierende, die ihr Studium vor dem 01.10.2014 (Studienjahr 2014/2015) begonnen haben, bedeutet das, dass die bisher im Curriculum als „STEOP-Lehrveranstaltungen“ ausgewiesenen Lehrveranstaltungen, wie alle Lehrveranstaltungen, bei negativem Prüfungsergebnis viermal wiederholt (= fünf Prüfungsantritte) werden können. Bereits erfolgte Antritte werden gemäß § 77 (2) UG auf die Zahl der zulässigen Prüfungsantritte angerechnet.
(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen.
(2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase des Lehramtsstudiums sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen: Je eine in den zwei Unterrichtsfächern und eine über die Orientierungseinheit, SL 2, 2 ECTS-AP, der pädagogischen Ausbildung.
1. Einführung in das Studium der Germanistik (SL 1, 2,5 ECTS-AP) 2. Lehrveranstaltung der Studieneingangs- und Orientierungsphase aus dem gewählten zweiten Unterrichtsfach 3. Orientierungseinheit (SL 2, 2 ECTS-AP)
(3) Der positive Erfolg bei den in Abs. 2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Diplomarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.
Fachliche und fachdidaktische Ausbildung:
Die übrigen Lehrveranstaltungen sind frei einteilbar.
Schulpädagogische und schulpraktische Ausbildung:
1. Studienjahr: Orientierungseinheit, Eingangspraktikum, Reflexionseinheit
2. Studienjahr: Grundlagen des Lernens und Lehrens und Basiskompetenzen 1
3. Studienjahr: Basiskompetenzen 2, Basispraktikum, Fachpraktikum 1 und 2
Freier Zeitpunkt: Wahlfachmodul, nicht-schulisches pädagogisches Praktikum.
Ziel des Lehramtsstudiums ist die wissenschaftliche Berufsvorbildung für das Lehramt an höheren Schulen in fachlicher, fachdidaktischer, pädagogischer und schulpraktischer Hinsicht. Durch eine solide wissenschaftliche Grundausbildung sollen die AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, sich in ihren Berufsfeldern flexibel und kompetent zu bewähren.
Im Unterrichtsfach Deutsch beschäftigen sich die Studierenden wissenschaftlich mit der deutschen Sprache und Literatur in Geschichte und Gegenwart sowie mit den damit zusammenhängenden soziokulturellen und gesellschaftlichen Prozessen. Auf der Basis einer soliden Fachkompetenz können sie den Bildungs- und Lehraufgaben sowie den didaktischen Anforderungen so gerecht werden, dass der Unterricht sowohl den altersspezifischen Voraussetzungen der SchülerInnen und der Lebenswelt der Jugendlichen als auch den unterschiedlichen spezifischen Ausbildungszielen der verschiedenen Schultypen entspricht. Prinzipiell werden in der Ausbildung auch die sozialen, politischen und interkulturellen Möglichkeiten und Perspektiven der Beschäftigung mit Sprache und Literatur berücksichtigt, damit kulturelle Vielfalt und Mobilität als Chance und Aufgabe wahrgenommen werden können. Obwohl das Lehramtsstudium Deutsch der wissenschaftlichen Berufsvorbereitung für die Allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) und Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) dient, erwerben die AbsolventInnen dabei auch Kompetenzen und Fertigkeiten, die über das Berufsfeld der Schule hinaus, beispielsweise für den Bereich der Erwachsenenbildung, von großer Bedeutung sind.
Der erste Studienabschnitt versteht sich als Grundstudium und dient der Einführung in die Grundlagen des Studiums und der Erarbeitung der theoretisch-methodischen und inhaltlichen Voraussetzungen des Unterrichtsfaches. Der zweite Studienabschnitt dient der Erweiterung und Vertiefung im Sinne der wissenschaftlichen Berufsvorbereitung.
Durch die pädagogische und schulpraktische Ausbildung
Die AbsolventInnen sind Fachleute für das Fördern von persönlichen Entwicklungsprozessen, für das Arrangieren von Lernsituationen, für das Begleiten von Lernprozessen und für das Beurteilen von Lernergebnissen.
Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen der germanistischen Linguistik und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Sie sind in der Lage, den Bildungs- und Lehraufgaben sowie den methodisch-didaktischen Anforderungen gerecht zu werden, sodass der Unterricht den altersspezifischen Voraussetzungen der SchülerInnen und den spezifischen Ausbildungszielen der verschiedenen Schultypen entspricht.
Die AbsolventInnen eines universitären Lehramtsstudiums arbeiten insbesondere an höheren und mittleren Schulen. Die im Lehramtsstudium erworbenen Qualifikationen öffnen auch den Zugang zu Berufsfeldern des entsprechenden Fachstudiums, des Bildungsbereichs, der Sozial- und Jugendarbeit und der Kommunikation.
Allgemeine Informationen zum Lehramtsstudium http://www.uibk.ac.at/fakultaeten/soe/lehramt/
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Aktualisiert am:
1 Jul 2021
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9 Semester / 270 ECTS-AP (Kombination von zwei Unterrichtsfächern)
Magistra/Magister der Philosophie (Mag.phil.)
Informationen zum Curriculum (2001W) *
Die Zusatzprüfung aus Latein ist bis zur vollständigen Ablegung der ersten Diplomprüfung nachzuweisen, wenn dieses Fach nicht an einer höheren Schule im Ausmaß von mindestens 10 Wochenstunden erfolgreich absolviert wurde.
BEFRIEDIGEND: Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler
GENÜGEND: Leistung entspricht den Minimalkriterien
NICHT GENÜGEND: Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit
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Studieren an der Universität Innsbruck
KPH - Edith Stein . Universität Mozarteum . PH Tirol . PH Vorarlberg . LFU Innsbruck
Die Gesamtfassung des Curriculums spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.
Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung
(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase findet im ersten Semester des Studiums statt, Sie umfasst folgende Lehrveranstaltungen:
(2) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können weitere Lehrveranstaltungen im Umfang von 22 ECTS-AP absolviert werden.
(1) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase, die im ersten Semester stattfindet, ist folgende Lehrveranstaltungsprüfung aus Pflichtmodul 1 der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen abzulegen:
(2) Der positive Erfolg der Studieneingangs- und Orientierungsphase berechtigt zur Absolvierung der weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der Bachelorarbeit.
(3) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 22 ECTS-AP absolviert werden. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.
Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt.
Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester bzw. 240 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden).
4,0 ECTS-AP, 2 SSt: VO Überblick germanistische Literaturwissenschaft 4,0 ECTS-AP, 2 SSt: VO Überblick germanistische Sprachwissenschaft 2,0 ECTS-AP, 1 SSt: VU Schreibkompetenz I
Bildungswissenschaftliche Grundlagen 2,0 ECTS-AP, 2 SSt: VO Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson 2,0 ECTS-AP, 2 SSt: PS Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Für das erste Semester empfohlene Lehrveranstaltungen des anderen Unterrichtsfaches.
2,5 ECTS-AP, 2 SSt: VO Theorie, Methodik und Systematik der Literaturwissenschaft 2,5 ECTS-AP, 2 SSt: PS Textanalyse und Interpretation 2,5 ECTS-AP, 2 SSt: VO Entwicklung sprachlicher Kompetenzen 2,5 ECTS-AP, 2 SSt: VU Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 2,5 ECTS-AP, 2 SSt: VO Horizonte der Fachdidaktik 2,5 ECTS-AP, 2 SSt: PS Sprachdidaktik
Bildungswissenschaftliche Grundlagen 3,5 ECTS-AP, 2 SSt: PR Umgang mit professionsspezifischen Herausforderungen des Berufsfelds Schule - Schulpraktikum I
Für das zweite Semester empfohlene Lehrveranstaltungen des anderen Unterrichtsfaches
Studienverlauf (inkl. Bildungswissenschaftliche Grundlagen)
Das Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der gewählten allgemeinbildenden Unterrichtsfächer / Spezialisierung an den Schulen der gesamten Sekundarstufe (Neue Mittelschule, Polytechnische Schule, Allgemeinbildende Höhere Schulen, Mittlere und Höhere Berufsbildende Schulen) aus. Dieses Studium entspricht auch den Erfordernissen für den Unterricht an den Mittel- und Oberschulen in Südtirol * . Es besteht aus einem Bachelorstudium und einem daran anschließenden Masterstudium. Es umfasst eine allgemein bildungswissenschaftliche, eine pädagogisch-praktische Ausbildung und in den zwei gewählten Unterrichtsfächern eine fachliche und fachdidaktische Ausbildung.
Im Bachelorstudium Lehramt mit Unterrichtsfach Deutsch beschäftigen sich die Studierenden wissenschaftlich mit der deutschen Sprache und Literatur in Geschichte und Gegenwart sowie mit den damit zusammenhängenden soziokulturellen und gesellschaftlichen Prozessen. Auf der Basis einer soliden Fachkompetenz können sie den Bildungs- und Lehraufgaben sowie den didaktischen Anforderungen so gerecht werden, dass der Unterricht sowohl den altersspezifischen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und der Lebenswelt der Jugendlichen als auch den unterschiedlichen spezifischen Ausbildungszielen der verschiedenen Schultypen entspricht. Prinzipiell werden in der Ausbildung auch die sozialen, politischen und interkulturellen Möglichkeiten und Perspektiven der Beschäftigung mit Sprache und Literatur berücksichtigt, damit kulturelle Vielfalt und Mobilität als Chance und Aufgabe wahrgenommen werden können. Obwohl das Lehramtsstudium Deutsch der wissenschaftlichen Berufsvorbereitung für den Deutschunterrichts in der Sekundarstufe dient, erwerben die Absolventinnen und Absolventen dabei auch Kompetenzen und Fertigkeiten, die über das Berufsfeld der Schule hinaus, beispielsweise für den Bereich der Erwachsenenbildung, von großer Bedeutung sind.
* Für Südtiroler Studierende gibt es, wenn sie in Süditrol unterrichten wollen, spezielle Erfordernisse. Auskünfte erteilt das Büro für Südtirolagenden: https://www.uibk.ac.at/suedtirolagenden/
Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen der germanistischen Linguistik und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Sie sind in der Lage, den Bildungs- und Lehraufgaben sowie den methodisch-didaktischen Anforderungen gerecht zu werden, sodass der Unterricht den altersspezifischen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und den spezifischen Ausbildungszielen im Fach Deutsch der verschiedenen Schultypen im Bereich Sekundarstufe (Allgemeinbildung) entspricht.
Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums sind in der Lage, sich am aktuellen Forschungsstand der germanistischen Fachwissenschaften und deren Didaktik sowie an den Bildungsanforderungen einer sich entwickelnden Schule und Gesellschaft zu orientieren. Auf der Basis dieser Grundlagen erwerben sie jene Kompetenzen, die eine in der schulischen Realität erfolgreiche Lehrperson auszeichnen.
Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt Sekundarstufe (Allgemeinbildung) sind zum entsprechenden Masterstudium zugelassen und können zur Absolvierung der Induktionsphase provisorisch in den Schuldienst in den jeweiligen allgemeinbildenden Unterrichtsfächer der Sekundarstufe aufgenommen werden.
Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.
Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
Gesamtbeurteilung der Qualifikation
Nicht zutreffend Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).
Bevollmächtigte für die fachliche und fachdidaktische Ausbildung Mag. Dr. Elisabeth De Felip-Jaud
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Aktualisiert am:
27 Jan 2022
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8 Semester / 240 ECTS-AP (Kombination von zwei Unterrichtsfächern)
Bachelor (1. Studienzyklus) ISCED -11: Stufe 6, EQR
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