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Datum
25.01.2016


Autorin/Autor
Sarah Judith Hofmann




Themenseiten
Nationalsozialismus , Auschwitz , Holocaust , Holocaust-Gedenktag



Schlagwörter
Ravensbrück ,
KZ ,
Ohne Haar und ohne Namen ,
Auschwitz ,
Holocaust ,
Nationalsozialismus ,
Konzentrationslager ,
Sarah Helm

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Permalink
https://p.dw.com/p/1Hj6j



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Die britische Autorin Sarah Helm traf Überlebende des Frauen-Konzentrationslagers. Bei den Interviews, erzählt sie der DW, flossen Tränen. Viele Frauen hätten noch nie von ihren Erlebnissen in Ravensbrück berichtet.
DW: Ihr Buch "Ohne Haar und ohne Namen" über das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück erscheint jetzt in Deutschland - mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Wie konnten Sie überhaupt noch mit Überlebenden aus Ravensbrück sprechen?
Sarah Helm: Ich hatte das große Glück, noch eine ganze Reihe von Überlebenden zu finden, als ich 2007 mit der Recherche für mein Buch begann. Die meisten von ihnen waren damals recht junge Frauen gewesen, andere nicht mehr; sie waren schon Mitte 90, als ich sie traf. Viele von ihnen waren Britinnen, einige Polinnen, die in meiner direkten Nachbarschaft im Süden von London lebten. Eine Holländerin lebte nur wenige Straßen von meinem Haus entfernt. Das war eine ziemliche Überraschung. Um die russischen und ukrainischen Überlebendenden zu treffen, musste ich bis nach Odessa, Donezk, St. Petersburg und Moskau fahren. Aber ich war doch sehr verblüfft, wie viele Frauen ich überhaupt noch auffinden konnte. Insgesamt habe ich mit rund 50 Frauen gesprochen, und wenn man diejenigen dazu zählt, mit denen ich Briefe austauschte, komme ich sogar auf 60 bis 70 Zeitzeuginnen.
Wie haben die Frauen auf Ihre Fragen nach Ravensbrück reagiert?
Als ich sie kontaktierte, wussten einige der Frauen bereits, dass sie nicht mehr lange zu leben hätten - und sie wollten unbedingt, dass ihre Geschichte erzählt wird. Obwohl sie bereits so alt waren, waren ihre Erinnerungen noch frisch. Sie erzählten diese Geschichten häufig das erste Mal überhaupt - oder zumindest so detailliert. Das war natürlich sehr bewegend. Es flossen viele Tränen. Eine der Frauen, Maria Bielicka, war 90 Jahre alt, als ich mit ihr sprach. Und sie hatte gerade die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erhalten. Ihr blieben noch sechs Monate zu leben. Also wollte sie, dass ich so oft wie möglich komme. Sie hatte so viel zu berichten und wollte vor ihrem Tod mit der Geschichte fertig werden.
Obwohl Ravensbrück das einzige Konzentrationslager der Nazis war, in dem ausschließlich Frauen lebten - und Heinrich Himmler häufig sogar persönlich vorbeischaute, da seine Geliebte ganz in der Nähe wohnte - ist das Lager viel weniger bekannt als die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen und natürlich Auschwitz als Synonym schlechthin für den Holocaust. Woran liegt das?
Hundertprozentig kann ich das auch nicht verstehen. Aber ich denke, es liegt u.a. daran, dass es in Ostdeutschland lag und somit für westliche Historiker lange Zeit unerreichbar war. In der DDR wurde Ravensbrück - wie auch die Männerlager - vor allem auf die kommunistischen Widerstandskämpfer reduziert. Ein anderer Aspekt ist, dass in den 1960er- und 70er-Jahren, als Historiker anfingen, das ganze Ausmaß des Holocaust zu begreifen, die Verbrechen an den Juden alles andere überschatteten. Aber es spielt mit Sicherheit ein weiterer Punkt eine Rolle: Historiker sind immer noch in erster Linie Männer - und diese waren lange nicht an der spezifischen Geschichte eines Frauenlagers interessiert. Sie ließen eines der schlimmsten Nazi-Verbrechen völlig außer Acht: das an Frauen.
Was unterschied Ravensbrück von anderen Konzentrationslagern, in denen Männer wie Frauen inhaftiert waren?
Sarah Helm war tief berührt von den Geschichten der Überlebenden
Zu Beginn dachte Himmler, der für alle Lager verantwortlich war, noch nicht daran, Frauen genauso zu quälen wie Männer. Er ging beispielsweise davon aus, dass Frauen solche Angst vor Hunden hätten, dass es genügte, diese zur Einschüchterung einzusetzen. Die Wachen waren ausschließlich Frauen, die allerdings SS-Männern als Lagerleitern unterstanden. Es ging darum, Ravensbrück von außen wie ein ganz normales Gefängnis erscheinen zu lassen. Das änderte sich, als immer mehr Frauen in das Lager gebracht wurden und die SS um die Disziplin fürchtete. Das Ausmaß an Brutalität stieg rapide an, körperliche Bestrafungen nahmen zu, schließlich wurde auch eine Gaskammer für Ravensbrück gebaut. Es wurde Teil der Vernichtungslager.
Die Insassen in Ravensbrück waren ganz unterschiedliche Frauen. Unter ihnen waren viele Kommunistinnen, aber auch Zeugen Jehovas, Prostituierte, Widerstandskämpferinnen und Jüdinnen aus ganz Europa. Und doch: Alle waren Frauen. Sorgte das für eine andere "Atmosphäre" als in den Männerlagern? Die Frauen litten auf andere Weise. Weniger durch physische Gewalt, als vielmehr durch das, was ihren Kindern angetan wurde, die ihnen weggenommen und später vor ihren Augen in die Gaskammer getrieben wurden. Je mehr Frauen ins Lager kamen, umso mehr Schwangere waren auch unter ihnen. An ihnen wurden Abtreibungen und Sterilisationen vorgenommen, sie wurden als Versuchskaninchen missbraucht. Als die SS es im letzten Jahr des Lagers nicht mehr schaffte, all die Geburten zu kontrollieren, erlaubten sie den Frauen ihre Kinder auf die Welt zu bringen und sie zu stillen. Doch die Mütter hatten keine Milch in ihren Brüsten. Sie wussten, die Kinder würden sterben. Ich als Frau kann mir kaum eine schlimmere Form der Folter vorstellen. Alle historischen Einschätzungen, Ravensbrück sei weniger schlimm als andere Konzentrationslager gewesen, halte ich für eine Fehleinschätzung.
In Ihrem Buch beschreiben Sie nicht nur die Lagerinsassen, sondern auch die Wachen. Wer waren diese Frauen, die sich in Ravensbrück in den Dienst der SS stellten?
In Ravensbrück starben Zehntausende
Alle Wachen waren ganz gewöhnliche deutsche Frauen. Sie glaubten, sie bekämen eine schöne Uniform und ein etwas besseres Gehalt als in normalen Gefängnissen. Sie waren weder sonderlich gebildet noch völlig ungebildet. Keine von ihnen war vorbestraft oder ließ auf ein besonders brutales Verhalten schließen. Und doch zeigte ein großer Teil von ihnen schon bald, dass sie bereit waren, das Regime voll zu unterstützen, Gefangene zu schlagen oder Schlimmeres. Einige zeigten sadistische Tendenzen. Jene, die sich dem System verweigerten, waren eher die Ausnahme. Die erste Oberaufseherin von Ravensbrück, Johanna Langefeld, kam bereits als Wache aus dem Gefängnissystem. Nun erhielt sie den mächtigsten Posten, den eine Frau innerhalb der SS bekommen konnte. Sie setzte auf Disziplin und kollektive Bestrafung, doch sie weigerte sich, Frauen zu schlagen. Als sie von den medizinischen Experimenten an den Häftlingen erfuhr, verweigerte sie dem Lagerkommandanten den Befehl. Doch sie blieb eine der wenigen Ausnahmen.
Gibt es ein Schicksal, das Sie besonders berührt hat?
Die Geschichte von Evgenia Klemm hat mich sehr berührt. Sie war Geschichtslehrerin in Odessa und wurde nach der Eroberung der Krim gemeinsam mit einigen sehr jungen Krankenschwestern und Ärztinnen der Roten Armee v
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