Der weiche Bauch ist ein guter Ort zum Sperma

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Ein guter Ort zum Sterben




Kundenrezensionen


Am höchsten bewertete positive Rezension
5,0 von 5 Sternen Ein guter Ort zum Sterben: In Blut getauchte Worte, uns zum wievielten(?), aber immer wieder erforderlichen Aufrütteln
Rezension aus Deutschland vom 13. März 2013
Gerade in Zeiten staatlichen Interessenverbindens mit der russischen Wirtschaft wie Herrschaft sollte es unumgänglich sein, einige blutige Quellen solcher grossen Initiativen nicht zu verheimlichen. Es gibt interessante Länder zum Protestieren, für die Aussenstehenden, Tschetschenien zählt nicht dazu. Und die beschriebene Schrecklichkeit des Geschehens sollte die nicht erst seit. Ernst Jünger geübte Ästhetisierung kriegerischer Handlungen in Frage stellen.

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Am höchsten bewertete kritische Rezension
Rezension aus Deutschland vom 12. Dezember 2014
Für knapp 9 Euro hätte ich mir etwas mehr erwartet als ein Büchlein, das ich gefühlt fast in die Hemdtasche stecken kann. Auch Inhaltlich bleibt das Buch hinter den Versprechungen des Klappentexts zurück. Es gibt einige gute Ansätze aus dem Kriegsalltag in diesem Buch, doch manchmal wirkt es wie eine Aneinanderreihung von Handlungen (mag vielleicht an auch an der Übersetzung liegen)

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16 Gesamtbewertungen, 7 mit Rezensionen



















Für knapp 9 Euro hätte ich mir etwas mehr erwartet als ein Büchlein, das ich gefühlt fast in die Hemdtasche stecken kann. Auch Inhaltlich bleibt das Buch hinter den Versprechungen des Klappentexts zurück. Es gibt einige gute Ansätze aus dem Kriegsalltag in diesem Buch, doch manchmal wirkt es wie eine Aneinanderreihung von Handlungen (mag vielleicht an auch an der Übersetzung liegen)


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Gerade in Zeiten staatlichen Interessenverbindens mit der russischen Wirtschaft wie Herrschaft sollte es unumgänglich sein, einige blutige Quellen solcher grossen Initiativen nicht zu verheimlichen. Es gibt interessante Länder zum Protestieren, für die Aussenstehenden, Tschetschenien zählt nicht dazu. Und die beschriebene Schrecklichkeit des Geschehens sollte die nicht erst seit. Ernst Jünger geübte Ästhetisierung kriegerischer Handlungen in Frage stellen.


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... ich kann nur sagen, das erste Buch von Babtschenko "Die Farbe des Krieges" ist deutlich besser.


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Der Titel "Ein guter Ort zum Sterben" ist Programm. Für die Soldaten der russischen Armee ist der Krieg in Tschetschenien 2000 eine Todesfalle. Schonungslos skizziert der Autor das Kriegsgeschehen aus Sicht der russischen Soldaten. Sie sind hoffnungslos und verängstigt. Und vielleicht gerade deshalb umso gefährlicher für ihre Kriegsgegner. Es ist die ewig gleiche Geschichte vom Kanonenfutter, aber sie ist so packend, lakonisch und traurig erzählt, dass man das schmale Büchlein in einem Rutsch durchliest. Rowohlt - Berlin Verlag 2009


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Der Vorgänger "die Farbe des Krieges" bleibt - neben Romeo Dallaires "Handschlag mit dem Teufel" in diesem Genre weiterhin unübertroffen. Dieses Buch hinkt in Sachen Intensität ein klein wenig hinterher, allerdings gibt es auch hier ausgesprochen verstörende und nachdenklich stimmende Momente. Im großen und ganzen ist Babtschenkos Zweitwerk etwas dünn geraten (ich hatte es innerhalb eines freien Tages gelesen)und auch die Romanform steht Babtschenko weniger gut als sein autobiographisches Erstwerk, trotzdem kann man das Buch (zu dessem Inhalt ja bereits genug gesagt wurde) vorbehaltlos empfohlen werden.Auch wenn es nicht so fesselt wie "die Farbe des Krieges".


3 Personen fanden diese Informationen hilfreich










Ich habe das Buch gekauft, weil ich vom Vorgängerwerk "Die Farbe des Krieges" extrem beeindruckt war. Wieder erzeugt der Autor mit seiner Erzählung eine sehr bedrückende Stimmung über den Krieg in Tschetschenien. Dieses Buch hat mir zwar nicht ganz so gut gefallen, ist aber trotzdem sehr gut und lesenswert.












Ein weiteres Buch aus der Reihe "Russischer Soldat im Tschetschenienkrieg". Es scheint so, wie wenn Arkadi Babtschenko (Jahrgang 1977 und Soldat im Tschetschenienkrieg) dies zu seinem Dauerthema machen wird. Bei allem Verständnis für die individuelle Not eines Soldaten - ich wurde nicht recht warm bei der Lektüre. Das hat mehrere Gründe. Zum einen erinnert die Sprache an einen Western. Klar, dass geflucht und gejammert wird und werden muss, doch das kennt jeder, der einmal Militärdienst geleistet und all die sinnlosen Befehle und Gegenbefehle, das dauernde Warten und die Nicht-Information erlebt hat. Zum zweiten kommt Babtschenko nicht weit mit seiner Kritik. Vorgesetzte sind Vorgesetzte und die werden nicht wirklich hinterfragt, es sitzen ja alle im selben Boot und sind nur kleine Rädchen im Getriebe der grossen Kriegsmaschinerie; die Verantwortlichen sitzen woanders. Das ist mir zu einfach, auch wenn man in Russland mit Kritik vorsichtig sein muss. Soldat-Sein ist in Russland auch ein bezahlter Beruf. Also bitte kein Gejammer, wenn es dann ans Töten geht. Drittens passiert in dem Buch nicht viel. Eine banale Episode um ein vermeintliches Nest der "Tschechos". Es wird ein wenig gewartet, geballert und wieder gewartet. Auf russischer Seite kommt niemand um und den Tschetschenen begegnet man nicht wirklich, sie bleiben in den Wäldern. Die Episodenhaftigkeit ist verkraftbar, weil typisch für Kriegsromane, die fehlenden Toten nicht. Spätestens nach zwei Dritteln kam mir der Gedanke, dass Babtschenko vielleicht nicht mehr als einen gut konstruierten Roman schreiben wollte und für den braucht es kein Blut und keine Toten. Ein Ausschnitt: "Ringsum tobt der Krieg, und wie üblich versteht man nicht die Bohne, jeder macht seine Arbeit - der Scharfschütze schiesst, die Soldaten des Inneren kämpfen, Artjom und der Psychologe schleppen das Fahrzeug ab, die Geschosse detonieren, Kugeln fliegen, der verwunderte Fahrer ist zu Fuss nach Hause gegangen, wie ein Schüler nach dem Unterricht - jeder kocht sein Süppchen in diesem Krieg, und niemand will diesen kurzen Waffenstillstand antasten. Alles Alltagsgeschäft, business as usual." - Am Ende kommt die knappe Wende, als Artjom, die zentrale Romanfigur mit der Innensicht, erfährt, dass er gestern in ein Haus geballert und dabei einen alten Mann und ein achtjähriges Mädchen getötet hat. - Mir war dieses Romansüppchen ebenso dünn wie der Weissdornsud, den sich die Soldaten gekocht haben, weil die Ablösung und die Küche auf sich warten liessen.


4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Verlag: Rowohlt, Berlin Originaltitel: Alchan-Jurt Seitenzahl: 128 Erscheinungstermin: 3. März 2009 Deutsch Abmessung: 205mm x 125mm Gewicht: 243g ISBN-13: 9783871346415 ISBN-10: 3871346411 Artikelnr.: 25571823
Arkadi Babtschenko, 1977 in Moskau geboren, wurde mit achtzehn Jahren zum Militärdienst einberufen und 1996 nach Tschtschenien versetzt. Anschließend studierte er in Moskau Jura und schrieb für verschiedene Zeitungen. 2001 wurde sein Zyklus Zehn Bilder vom Krieg mit dem Preis der literarischen Zeitschrift Debüt ausgezeichnet. Heute lebt Babtschenko als freier Journalist und Autor in Moskau.
Auch in seinem zweiten Buch "Ein guter Ort zum Sterben" versucht Arkadi Babtschenko gegen das Totschweigen und das Trauma vom Tschetschenienkrieg anzuschreiben, auch dieses Mal mit Erfolg, findet Rezensentin Stefanie Flamm, die den Autor zu einem Gespräch getroffen hat. Hatte der russische Kriegsveteran in seinem ersten Buch seine Erfahrungen als Soldat noch unmittelbarer und anschaulicher vermittelt, so verarbeitet er in seinem zweiten vor allem die Traumatisierung und Schuldgefühle am Ende des Krieges, konstatiert die Rezensentin: Wie geht man damit um, ein unschuldiges Mädchen auf dem Gewissen zu haben? Bisweilen seien seine Aussagen aber zu vorhersehbar, räumt sie ein: "Krieg ist ein mieses Geschäft, der Soldat eine angstgesteuerte Kampfmaschine, blind für die Moral." Tschetschenien und der Krieg sind in Babtschenkos Heimatland ein Tabu, so hat er als Schriftsteller nur im Ausland Erfolg. Und doch fürchtet er sich vor dem Augenblick, wenn seine Tochter beginnt zu lesen: "Es wäre schön, wenn ich den Krieg bis dahin aus mir herausgeschrieben hätte", zitiert Flamm den Autor nach ihrer Begegnung. © Perlentaucher Medien GmbH

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Bewertung von Ruth Justen aus Leipzig am 25.11.2011
Bewertung von Ruth Justen aus Leipzig am 25.11.2011
Der Titel "Ein guter Ort zum Sterben" ist Programm. Für die Soldaten der russischen Armee ist der Krieg in Tschetschenien 2000 eine Todesfalle. Schonungslos skizziert der Autor das Kriegsgeschehen aus Sicht der russischen Soldaten. Sie sind hoffnungslos und verängstigt. Und vielleicht gerade deshalb umso gefährlicher für ihre Kriegsgegner. Es ist die ewig gleiche Geschichte vom Kanonenfutter, aber … mehr
Der Titel "Ein guter Ort zum Sterben" ist Programm. Für die Soldaten der russischen Armee ist der Krieg in Tschetschenien 2000 eine Todesfalle. Schonungslos skizziert der Autor das Kriegsgeschehen aus Sicht der russischen Soldaten. Sie sind hoffnungslos und verängstigt. Und vielleicht gerade deshalb umso gefährlicher für ihre Kriegsgegner. Es ist die ewig gleiche Geschichte vom Kanonenfutter, aber sie ist so packend, lakonisch und traurig erzählt, dass man das schmale Büchlein in einem Rutsch durchliest.

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"Babtschenko schildert das Grauen des Krieges wie noch keiner zuvor." (Die Zeit) Januar 2000. Russische Truppen belagern einen kleinen Ort nahe der tschetschenischen Hauptstadt Grosny, in dem sich Rebellen verschanzt haben. Die Soldaten, starr vor Kälte, hungrig, durstig, müde, liegen tagelang in ihren Stellungen und warten. Sie wissen nicht, wofür sie kämpfen. Die brutale Ignoranz der eigenen Kommandeure, die ständige Todesangst und die zermürbende Langeweile setzen sämtliche Kategorien des zivilen Lebens außer Kraft. Als plötzlich Heckenschützen das Feuer eröffnen, verlieren einige …mehr
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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