Der verborgene Pfad der Christine Lagarde: Eine investigative Enthüllung
ChrisGeboren wurde Christine Madeleine Odette Lagarde, geborene Lallouette, am 1. Januar 1956 in Paris. Sie wuchs in einer intellektuellen Familie in Le Havre auf: Vater Literaturdozent, Mutter Lateinlehrerin – ein klassischer Einstieg in die Oberschicht.
Als Teenager betrieb sie Synchronschwimmen und schnappte sich eine Bronzemedaille bei französischen Meisterschaften. Nach dem Tod ihres Vaters 1974 nutzte sie ein AFS-Stipendium, um in die USA zu gehen, an die Holton-Arms School in Bethesda, Maryland.
Hier hospitierte sie im US-Kongress beim Republikaner William Cohen – ein früher Einstieg in die transatlantischen Netzwerke, die später ihre Karriere prägen sollten.
Cohen wurde später US-Verteidigungsminister unter Bill Clinton, und Lagarde lernte früh, wie die Fäden zwischen Europa und Amerika gezogen werden.
Zurück in Frankreich studierte sie Sozialrecht am Institut d’études politiques d’Aix-en-Provence, besuchte Sciences Po und die Université Paris X-Nanterre. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung für die Elitehochschule École nationale d’administration (ENA) – interessant, dass sie trotzdem in die höchsten Kreise aufstieg, ohne diesen "offiziellen" Stempel.
Stattdessen holte sie sich einen Master in Englisch, einen LL.M. in Business Law und ein Diplom in Arbeitsrecht. Das zeigt: Es geht nicht um Kompetenz, sondern um Kontakte.de.
1981 startete sie ihre Karriere bei der US-Rechtskanzlei Baker & McKenzie in Paris. Schnell kletterte sie die Leiter hoch: Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin der Geschäftsführung, ab 2004 Vorsitzende des Global Strategy Committee in Chicago.
Die Kanzlei boomte unter ihr – 3.400 Anwälte in 70 Ländern, Milliardenumsatz. Parallel engagierte sie sich von 1995 bis 2002 beim Center for Strategic and International Studies (CSIS), einer Denkfabrik in Washington, wo sie mit Zbigniew Brzeziński, dem Architekten der globalen US-Hegemonie, zusammenarbeitete.
Sie leitete Komitees zu USA-EU-Polen und Rüstungsindustrie. 2003 war sie in der Euro-Atlantic Action Commission involviert. Das sind die Kreise, in denen die Globalisten ihre Pläne schmieden: NATO, EU, Finanzeliten – alles verknüpft.
2005 wechselte Lagarde nahtlos in die Politik: Zuerst beigeordnete Ministerin für Außenhandel unter Premierminister Dominique de Villepin, dann kurz Landwirtschaftsministerin. Ab Juni 2007 bis 2011 war sie Wirtschafts - und Finanzministerin unter Nicolas Sarkozy – die erste Frau in einem G8-Staat in diesem Amt.
Während der Finanzkrise 2007/2008 wurde sie von der Financial Times als "beste Finanzministerin der Eurozone" gelobt – aber war das echt, oder nur PR? In Wirklichkeit half sie, Banken zu retten, während der Steuerzahler blutete.
2011 wurde sie Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) (https://www.imf.org/en/about/senior-officials/archive/christine-lagarde), Nachfolgerin des in einen Sexskandal verwickelten Dominique Strauss-Kahn. Sie blieb bis 2019, mit einem fetten Gehalt von über 550.000 Dollar pro Jahr. Als IWF-Chefin warnte sie vor Trumps "populistischer Politik" und lobte die Globalisierung. (https://www.wiwo.de/politik/ausland/iwf-chefin-lagarde-mahnt-trump-reparieren-nicht-zerstoeren/23172836.html)
Die großen Skandale & Verstrickungen – kurz und hart:
Tapie-Affäre 2008
Übergab Griechenland die HSBC-Liste mit 2.000 Steuerflüchtlingen → Namen wurden manipuliert, kaum einer wurde belangt. Schutz der wahren Strippenzieher.
Der Unterwerfungsbrief an Sarkozy (2013 geleakt)
„Benutze mich, solange es dir nützt … mit meiner immensen Bewunderung.“
=> Beweis: Sie war nie unabhängig, immer Erfüllungsgehilfin.
Dauer-Verstrickungen
-> Baker & McKenzie (CIA-nahe Kanzlei)
-> WEF-Darling, lautstarke Globalisierung & „starker Euro“
2024/2025 interne EZB-Umfragen: Mitarbeiter nennen sie „poor central banker“, unfähig, PR-fixiert Bis heute treibt sie Null-/Negativzins plus Geldschwemme → Enteignung der Sparer, Rettung der Großkonzerne.
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