Der unbekannte große Prügel lässt sie würgen

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Veröffentlicht am 06.07.2012 | Lesedauer: 2 Minuten
Geiselnehmer von Karlsruhe lebte zurückgezogen mit seiner Freundin
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E inen Tag nach dem Geiseldrama mit fünf Toten in einer Karlsruher Wohnung untersuchen die Ermittler die Hintergründe der Tat. Von der Auswertung der Spuren am Tatort erhoffen sie sich Aufschluss über die Herkunft der Waffen. Zudem gehen sie Zeugenaussagen nach, wonach schon am Vorabend Schüsse in der Wohnung gefallen sein sollen. Die Beamten schließen nicht aus, dass die Freundin des Täters schon vor der Geiselnahme getötet wurde. Zu den Motiven des Täters sagte ein Polizeisprecher: "Denkbar ist, dass er vor den Scherben seines Lebens gestanden hat."
Der aus dem Elsass stammende Geiselnehmer lebte schon seit Jahren mit der 55-jährigen Wohnungsbesitzerin zusammen. Beide waren arbeitslos, bezahlten die Miete nicht. Deshalb wurde im April die Wohnung zwangsversteigert. Bis dahin lebte das Paar völlig zurückgezogen, waren Eigenbrödler. Keiner der Nachbarn will die Beiden gekannt haben. "Sie waren nie dabei, wenn wir gegrillt haben oder vor dem Haus zusammen saßen", erzählt ein älterer Mann, der im mittleren Stock des Hauses wohnt. "Ich lebe seit zwölf Jahren hier und habe sie nie gesehen."
Als am Mittwoch der Gerichtsvollzieher kam hatte der 53-jährige Franzose den Beamten (47), einen Mitarbeiter des Schlüsseldienstes (33) und den neuen Wohnungseigentümer (49) erschossen. Seine zwei Jahre ältere Freundin wurde mit einem Brustschuss tot im Bett gefunden. Am Ende richtete sich der Täter selbst.
"Er hat erst jene bestraft, die er für seine Lage verantwortlich machte, und dann sich selbst getötet", sagt der Kriminologe Rudolf Egg, Direktor der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden . Wie bei einem Amoklauf sei auch diese Tat längst abgeschlossen gewesen, bevor die Einsatzkräfte eingetroffen seien. Nach den ersten Ermittlungsergebnissen teilt diese Einschätzung auch die Polizei. Die Bewaffnung zeige, dass der Täter die Geiselnahme und die Ermordung der Opfer zuvor geplant habe. Er hatte ein Schrotgewehr, ein Gewehr mit langem Magazin, zwei Pistolen und zwei Übungshandgranaten in der Wohnung.
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Erstellt: 08.06.2011 Aktualisiert: 22.01.2019, 03:24 Uhr
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon will nun doch für eine zweite Amtszeit kandidieren. Der blasse, unscheinbare Politiker ist im Hintergrund ein hervorragender Netzwerker.
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon will nun doch für eine zweite Amtszeit kandidieren. Der blasse, unscheinbare Politiker ist im Hintergrund ein hervorragender Netzwerker.
Die Vereinten Nationen können stolz darauf sein, was sie in den vergangenen viereinhalb Jahren erreicht haben.“ In wenigen Worten und dem ihm so eigenen Duktus gab UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon seine Bewerbung für eine zweite Amtsperiode ab. Schlicht und sachlich. Die Begründung des Südkoreaners aber war im Vergleich zu seiner unscheinbaren Attitüde regelrecht spektakulär. Die Weltorganisation, so Ban, stehe in allen Krisen an vorderster Front und werde in dieser Zeit eines beispiellosen globalen Wandels zunehmend in ihrer Führungsrolle wahrgenommen.
Diese Sicht der Dinge hatte er dann ziemlich exklusiv. In Wirklichkeit nämlich haben die UN unter Bans bisheriger Amtszeit an Sichtbarkeit und Bedeutung verloren, Ban ist kein General, er ist mehr ein Sekretär. Die Großmächte entscheiden stattdessen die wichtigen Fragen lieber unter sich, die Krisen im Nahen Osten, Kosovo, in Libyen und der Umgang mit Iran und Nordkorea sind dafür allerbeste Beispiele.
Ban Ki-Moon, dessen erste Amtszeit am Jahresende ausläuft, beschreibt sich selber gerne als „Harmonieschaffer und Brückenbauer“, und es ist eben diese seine Philosophie, durch die er auf breite Unterstützung der Mächtigen zählen kann. So kommt es, dass sich selbst einer der schärfsten Gegner der UN, der frühere US-Botschafter John Bolton, über die unvermeidliche Wiederwahl Bans freut. Ernsthafte Gegenkandidaten gibt es ohnehin nicht „Ich denke, Ban hat den Hauptfehler seiner Vorgänger vermieden – sich nämlich für einen weltlichen Papst zu halten“, erklärte Bolton und ließ sich eine Spitze gegen die UN nicht nehmen: „Wer fünf Jahre lang dieser Bürokratie widerstanden hat, kann sie auch weitere fünf Jahre ertragen.“
Ban Ki-Moon trat den „unmöglichsten Job der Welt“, wie ihn der erste Generalsekretär Trygve Lie einst wohl treffend beschrieb, am 1. Januar 2007 an, fünf Jahre und nicht länger wollte er nach eigenem Bekunden an der Spitze der UN bleiben. Insider sagen, der Ex-Außenminister Südkoreas rechnete sich Chancen aus, den höchsten UN-Posten als Sprungbrett für die Präsidentschaft seines Landes zu benutzen. Der Verlauf der südkoreanischen Innenpolitik durchkreuzte seine Ambitionen. So änderte er seine Karriereplanung.
Das erste Signal gab Ban am 22. April im Kreml ab. Dort blickte er dem russischen Präsidenten Dmitrij Medwedew tief in die Augen und sagte: „Ich möchte wirklich auf Ihre starke Unterstützung und Führung bei der Fortsetzung meiner Arbeit als Generalsekretär zählen können.“ Das war mutig, die Russen sind dem Koreaner nicht besonders hold. Besonders verärgert hat sie das vorschnelle Einschwenken Bans auf die westliche Haltung im Kosovokonflikt. Doch die Regierung in Moskau ist pragmatisch. Da es keine Alternative zu Ban gibt, machten sie ihre Unterstützung von einigen Entgegenkommen abhängig.
Entgegenkommen, das bedeutet bei der UN meist Postenschacher. Und auch wenn Ban Ki-Moon kein Charisma besitzt, er oft blass, unscheinbar, nahezu verloren auf der Weltbühne wirkt, ist er doch ein hervorragender Netzwerker. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erhielten die Russen keinen leitenden Posten im New Yorker UN-Hauptquartier mehr. Sie wurden mit dem Trostpreis des Generaldirektors des Genfer Zweitsitzes der UN abgespeist. Da aber 2010 der russische Diplomat Jurij Fedotow die Leitung des UN-Büros in Wien übernahm, mussten die Russen den anderen Europaposten abgaben. Und so einigte man sich auf einen Deal: Ban ernannte den Kasachen Kassim-Jomart Tokajew zum neuen Generaldirektor. Tokajew stammt aus der Moskauer Diplomatenschmiede. Man muss sich die multilaterale Diplomatie wie ein Karussell vorstellen, auf dem immer die gleichen Leute ihre Runden drehen. Nur sitzen sie einmal auf einem Pferd und dann in einem Feuerwehrauto.
Ban versteht sein Handwerk, und mag er privat ein noch so freundlicher Mensch sein, auf der Chefetage des UN-Sitzes umgibt er sich mit einer „eisernen Garde“ von südkoreanischen Vertrauten, die anderen Mitarbeitern den Zugang erschweren. Das führt seit jeher zu Frust und Kündigungen, doch meistens ist Ban ohnehin auf Reisen. Er brüstet sich, jedes Jahr mehr Flugkilometer zurückzulegen als die Distanz von der Erde zum Mond beträgt. Wo auch immer die Politprominenz sich trifft, ist er dabei. Von den Verhandlungen zwischen den Mächtigen bleibt er weitgehend ausgeschlossen. Dafür lächelt er auf allen „Familienfotos“ in die Kamera.
Der UN-Generalsekretär wird vom Sicherheitsrat in geheimer Wahl erkoren, doch diesmal geht es wohl nur um eine Formalität. Mit 67 Jahren wird der verheiratete dreifache Vater Ban Ki-Moon, der Mann mit dem gütigen Lächeln, wohl sein eigener Nachfolger werden.

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Home DIE WELT Der große Unbekannte
Veröffentlicht am 02.12.2002 | Lesedauer: 3 Minuten
Event-Kunst: Auch die Ausstellung in Aschaffenburg kann das „Rätsel Grünewald“ nicht lösen
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W ir haben die Zukunft gesehen. Sie hat keine hässliche Fratze. Sie ist virtuell und bewegt sich leise beim Vorübergehen. Nur wenn der Strom ausfällt, ist die Zukunft weg. Dann funktionieren all die lichtstarken Diaprojektoren, mit denen die Bayerische Landesausstellung die Werke Mathias Grünewalds nach Aschaffenburg holt, nicht mehr. Dann sind all die nicht ausgeliehenen Werke des großen Unbekannten unter den deutschen Malern einfach weg.
Was bleibt sind leere, lappige Stoffbahnen. Und die alten Fragen, auf die es auch dieses Mal keine Antworten gibt. Dabei lockt die Bayerische Landesausstellung unter dem Titel „Das Rätsel Grünewald“ die Neugierigen und die Wissbegierigen, die Laien, die Kunstliebhaber und die Fachleute. Leidlich informiert werden allerdings nur Schulklassen. Für sie gibt es illustrierte Heimatgeschichte, schön präsentiert, teils aufwendig inszeniert, mit Hör- und Riechstation, historisch korrekter Kleidung und Malerpalette.
Für die, die wirklich wegen Grünewald gekommen sind, gibt es fast nichts: drei Original-Gemälde, einige Zeichnungen und alle Fragen offen. Was unter dem hochtrabenden Titel „Das Rätsel Grünewald“ angeboten wird, ist nichts als eine Geschichtsschau über das Aschaffenburg um 1500 und Bischof Albrecht von Brandenburg, bei dem zufällig Grünewald als Angestellter auftaucht.
Vielleicht tut man den Organisatoren vom Haus der Bayerischen Geschichte Unrecht, wenn man ihre nach allen Event-Kunst-Regeln zusammengebastelte Schau nur unter dem Aspekt Grünewald sieht. Doch was soll man anderes erwarten, wenn der Titel „Das Rätsel Grünewald“ lautet und Klärung verheißt? Einsichten über einen der größten deutschen Maler, über den man fast nichts weiß.
Etwa die Genese des Namens Mathis Gothart-Nithart zu Mathias Grünewald oder Überlegungen zu seinen Lehrmeistern oder Thesen über Reisen, oder, oder, oder. Denn außer seinem Todestag (1.12.1528) und Ort (Halle an der Saale) und einem Besitzregister weiß man wenig. Nicht, wann und wo er geboren wurde, nichts über eine Familie, fast nichts über seine Arbeit als Künstler, als Wasserkunstmacher, Kaminbauer.
Und eigentlich auch nicht, warum er Mathias Grünewald genannt wird. Denn der Maler, der den Isenheimer Altar und die Beweinung, die Verspottung Christi und die liebliche Stuppacher Madonna, den Tauberbischofsheimer Altar malte, hieß wohl Mathis-Gothart-Nithart, vielleicht auch Mathis/Matthes/Mattheus von Aschaffenburg oder Oschnaburgk. Es gibt genügend Spekulationsmasse, um eine Ausstellung über „Das Rätsel Grünewald“ zu machen.
Eine klitzekleine Neuigkeit, eine gewagte These erwartet man deshalb schon. Doch man bekommt eine Ausstellung, erstarrt in wissenschaftlicher Korrektheit. Selbst im einführenden Katalogtext liest man: „Lassen wir es also mit der ,Sehnsucht nach Biografie‘ und Physiognomie dahingestellt sein. Es sind die Werke, die zählen!“ Wer wollte das bestreiten.
Die flankierende, ambitionierte und überraschend erhellende Ausstellung in der Städtischen Galerie, die die Faszination Grünewalds für die Künstler des 20. Jahrhunderts anhand ihrer Werke beschreibt, macht es vor.
Aschaffenburg, Schloss Johannisburg und Städtische Galerie, bis 28. Febr., Katalog: 18 Euro
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102889854

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Der große Unbekannte ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1927 von Manfred Noa mit Jack Trevor , Arthur Kraußneck und Andrée Lafayette .


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von jan.felix.wuttig | vor 5 Stunden

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