Der schwarze Prügel bumst die Blondine ins Koma
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Der schwarze Prügel bumst die Blondine ins Koma
Der Tagesspiegel Politik Neonazis prügeln Mann ins Koma
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Potsdam - Ein Schwarzafrikaner ist am Sonntagmorgen in Potsdam vermutlich von Neonazis lebensgefährlich verletzt worden. Der aus Äthiopien stammende Mann war um 4 Uhr früh an einer Straßenbahnhaltestelle als „dreckiger Nigger“ beleidigt worden und dann geschlagen und getreten worden. Der 37-Jährige liegt im Koma in einer Klinik, ob er überlebt, ist nach Angaben der Polizei unklar. Durch einen Zufall lief während der Attacke das Mobiltelefon des Opfers mit, so dass die Polizei das Verbrechen sofort als fremdenfeindlich einstufen konnte. Auf der Aufzeichnung fragt das Opfer noch: „Wieso nennt ihr mich Nigger?“, dann bricht die Leitung ab.
Polizeipräsident Bruno Küpper sagte, dass eine derartig brutale Straftat „noch nicht stattgefunden hat“. Eine zwölfköpfige Sonderkommission fahndet nach zwei Personen, von denen eine – von der Stimme her – eine Frau sein könnte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes aus niederen Beweggründen und setzte 5000 Euro Belohnung aus. Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs nannte die Tat „verabscheuenswürdig“ und von „neuer Qualität“. Das Opfer lebt seit 1987 in Deutschland, ist mit einer Potsdamerin verheiratet, hat zwei Kinder und seit Jahren einen deutschen Pass. Der Ingenieur schreibt derzeit seine Doktorarbeit.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) reagierte entsetzt und erklärte, das Verbrechen zeige einmal mehr, dass es keine Patentlösungen bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus gebe. Zugleich bekundete er der Familie des Opfers seine „tiefe Anteilnahme.“ Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) sprach von einer „bedrohlichen Situation“. Ha/cs
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09/06/2011
admin
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„Prügel , für , Koma“ , Milde , Strafe
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Aus der Türkei nach Türkischem Recht [Almanca Hukuk]
Der 41-jährige Timo B. wurde vor zwei Jahren von Hooligans ins Koma geprügelt, bei der Gerichtsverhandlung verlangte die Staatsanwaltschaft jedoch nur eine milde Strafe von 2 bis 3 Wochen Dauerarrest für junge Täter und 8 Monate mit Bewährung für Erwachsene. Dabei musste das Opfer nach dem Angriff am 17. Mai 2009 wieder sprechen und laufen lernen. Dass er überhaupt lebt, grenzt an ein Wunder. Die Staatsanwältin Brigitte Magali begründete ihren milden Strafantrag mit folgender Erklärung: „Ich gehe davon aus, dass es weitere Täter gibt, die auch auf die Anklagebank gehören“. Diese konnten jedoch nicht ermittelt werden, die Verhandlung wurde deshalb auf unbestimmte Zeit vertagt.
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Hits: 1325 | 07.10.2013, 11:19
#1
purusangus
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http://www.derwesten.de/staedte/dues...id8529245.html
vorab gesagt...ich weiß, in diesem Artikel steht nichts über die Herkunft der Täter...allerdings kam diese Nachricht auch gestern in den Lokalnachrichten, und da hieß es "Jugendliche mit Migrationshintergrund".
Aber diese ganze Geschichte von wegen Notwehr stinkt doch...das hat große Parallelen zum Mord an Johnny K. - auch hier wird wohl versucht, den Kopf noch aus der Schlinge zu treten !
1. Heißt es da u.a. im Artikel "Die Polizei stützt sich bisher auf die Darstellung der Schüler."
SO ! Also haben sie noch keine weiteren Anhaltspunkte, nur die Aussagen der Täter !
Und dass die sich nun auf Notwehr berufen, ist keine Überraschung - täte ich auch, um mich vor dem Knast zu retten ! Zumal das Opfer dem zurzeit nicht widersprechen kann !
2. Und dann hat einer der Täter gesagt, die Tatwaffe (Kantholz) lag so in der Straßenbahn, und er hat sie vorsichthalber mal mitgenommen !
Ach so ! Weil er Angst hatte, dass 1 Betrunkener sich gegen 3 halbstarke, wahrscheinlich Kümmels oder so, stellt ?? Absolut unglaubwürdig ! Wenn man das Ding mitnimmt, dann hat man auch den Vorsatz, dieses zu benutzen !
und 3. Im TV hieß es, sie hätten das Opfer "beim Aussteigen von hinten mit dem Kantholz geschlagen und niedergestreckt" !
Das hat dann mit Notwehr wohl nix mehr zu tun - wenn ich jemandem hinterrücks ein Kantholz über den Schädel ziehe, das ist dann schon Vorsatz ! Also mindestens schwere Körperverletzung, wenn nicht gar versuchter Totschlag !
Also SO, wie das im Moment dargestellt wird, ist das sicher nicht abgelaufen !
Selbst ein Betrunkener würde sich sicher nicht gegen 3 Mann, die dazu noch mit einem Kantholz "bewaffnet" sind, stellen !
Und die Aussagen der Täter sind wohl kein glaubhafter Beweis für irgendetwas...bleibt nur zu hoffen, dass sich da noch andere Zeugen finden...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
07.10.2013, 16:59
#2
Realist59
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Solange das Opfer im Koma liegt wird man die Wahrheit unterdrücken. Kanthölzer liegen nicht in Straßenbahnen rum. Da hat wohl jemand in entsprechender Absicht ein derartiges Holz bei sich getragen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
07.10.2013, 21:48
#3
purusangus
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Solange das Opfer im Koma liegt wird man die Wahrheit unterdrücken. Kanthölzer liegen nicht in Straßenbahnen rum. Da hat wohl jemand in entsprechender Absicht ein derartiges Holz bei sich getragen.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
08.10.2013, 09:08
#4
von Nettelbeck
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Geht ein Betrunkener auf eine Gruppe von 3 Jugendlichen mit einem Gürtel los, fangen die eher an zu lachen, als ihn ernst zu nehmen... Ein Kantholz ist meist so dick ,daß man es mit zwei Händen umfassen muß wenn damit geschlagen werden soll. Also steckt dann bei so einem Schlag schon eine sehr erhebliche Kraft. Anders ist es bei Dachlatten, die können schön einhändig geführt werden...
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
08.10.2013, 14:55
#5
Elena Markos
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Jemanden von hinten niederzuschlagen ist "besondere Heimtücke" - wäre eigentlich(!) strafverschärfend. Aber wenn es "verhaltensoriginelle Jugendliche mit Migrationshintergrund" (=verhaltensgestörte Türkenbälger) waren, wird unter fadenscheinigsten Grünmden wieder "Bewährung" gegeben.
11.10.2013, 14:59
#6
Realist59
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Das Opfer ist heute verstorben ohne aus dem Koma erwacht zu sein. Damit stehen die Chancen schlecht, dass die Täter einer gerechten Strafe zugeführt werden. Ich rechne mit einem Freispruch.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
22.11.2013, 14:40
#7
Elena Markos
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23.11.2013, 14:48
#8
Crusader
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Aber wehe es zeigt einer wie hoch die Scheiße steht.
23.11.2013, 19:53
#9
fari14
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Leider ist Deutschlands Justiz dafür bekannt, Muselmanen eher zu glauben als jemand anders. Bei einem Deutschen wäre diese Tat Vorsatz, wie wir es gewöhnt sind, ist es beim Muselmanen selbstverständlich Notwehr.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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Same procedure as every time: In Köln wurde an Weiberfastnacht Waldemar W. (Foto) vor den Augen der Kinder seiner Lebensgefährtin grundlos ins Koma geprügelt. Die Täter waren Jugendliche mit Migrationshintergrund, weshalb reflexartiges Schweigen über ihre Herkunft bei Polizei und Medien einsetzt. Keine Betroffenheitsminen von Politikern, keine Lichterketten, kein Generalbundesanwalt, keine Sondersendun
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