Der reife Abteilungsleiter saugt ein Mitglied eines jungen neuen Mitarbeiters

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Der reife Abteilungsleiter saugt ein Mitglied eines jungen neuen Mitarbeiters
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Manch einer der deutschen Führungskräfte staunt, dass in der Nation der kristallklaren Ratio und der „planification" ( der Lenkung der Wirtschaft von oben) Spontaneität einen so hohen Stellenwert hat und ein derart „unvernünftiger" Leitsatz gilt: Unternehmensplanung ist Beschäftigungstherapie für Führungskräfte.
gestellt werden und neue Mitarbeiter im Team nicht jeweils die gleichen Fragen nochmals beim Kunden stellen, sondern die Antworten aus der Plattform kriegen. Günzel: Unsere Plattformlösung stellt den Wis-senstransfer innerhalb des Projektteams sicher. Die Erhebungen werden gleichzeitig kosten-günstiger und einfacher, es kann sich auf die
Laut einem jüngsten Krankenkassen-Report gilt bereits jeder sechste Student als psychisch krank ... Habe ich doch die Mitarbeiter und Abteilungsleiter dieser Konzerne, mit denen ich im Zuge meiner Berufslaufbahn zu tun bekam, ausnahmslos als ebenso ausgeschlafene, clevere Kerlchen kennengelernt, die genauso wie ich der reinen Rationalität und Effizienz verpflichtet waren und überdies auch ...
18. März 2022 Südkurier vom 18.03.2022, Seite 1. Viele Opfer nach Angriff auf Theater. VON DANNY KEMP UND EMMANUEL DUPARCQ, AFP Nach der Bombardierung eines Theaters in der Hafenstadt Mariupol werden von ukrainischer Seite Hunderte Tote befürchtet. Der Stadtrat von Mariupol sprach gestern von mehr als 1000 Menschen, die vor dem russischen Angriff in dem Theater Schutz gesucht hätten.
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Daran schlossen sich die persönlichen Vorstellungen von Dr. Dietrich Claus Be- cker, der ab der neuen Saison den Vor- sitz im neu geschaff enen HFV-Sport- gericht innehaben wird, und von Timo Ide an, der die Funktion des Verbands- anwaltes bekleiden wird. Beide sind im Hauptberuf Juristen, Dr. Becker ist Vize- präsident des Amtsgerichts Gießen und Ide Staatsanwalt in Marburg. Nähere Er ...
Die Chancen für einen Zusammenschluss seien mehr als gering, sagte der Abteilungsleiter für Rechts- und Linksextremismus im Bundesamt, Artur Hertwig. "Innerhalb der NPD besteht nicht der Wille, der DVU auf Augenhöhe zu begegnen." DVU und NPD hatten angekündigt, vor einer Fusion die insgesamt rund 13 000 Mitglieder schriftlich zu befragen. Die NPD erklärte am Freitag, die Mitglieder, die sich an der Befragung beteiligten, hätten mehrheitlich für ein Zusammengehen gestimmt ...
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Geschrieben von Parkwaechter ⋅ 23. Februar 2018 ⋅ Schreibe einen Kommentar
Geschrieben von Parkwaechter ⋅ 7. November 2016 ⋅ Schreibe einen Kommentar
Geschrieben von Gast ⋅ 24. Juni 2011 ⋅ Schreibe einen Kommentar
Geschrieben von Gast ⋅ 5. März 2011 ⋅ Schreibe einen Kommentar


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Foto: cc by Parkwaechter/nachrichtenspiegel.de
Während sich der Mensch im alten Griechenland noch bei jedem Gedanken, bei jedem Eindruck, den die Welt ihm bot, am lebendigen Weben der „Sophia“ (der Weisheit) bzw. an der Philo-Sophie (der Liebe zur Weisheit) berauschen konnte, so muss der junge Student von heute in trockenes Stroh und auf Granit beißen. Der Jenaer Soziologie-Professor Hartmut Rosa bezeichnet heutige Universitäten als „Entfremdungszonen“, in denen schon unter Jungstudenten Burn-Out und Angsterkrankungen grassieren, wobei in unserer wissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft jede Nacht mehr Menschen schweißgebadet aufwachen als in totalitären Regimen (Quelle: Zeit ). Laut einem jüngsten Krankenkassen-Report gilt bereits jeder sechste Student als psychisch krank (Quelle: handelsblatt ). Diese Woche bezeichnete der Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften die Schulen des deutschen Bildungssystems schlichtweg als „Vertrottelungsanstalten“ und beklagt, dass heute immer weniger Menschen in der Lage sind, eine Verbindung zwischen Wissen und Leben herzustellen (Quelle: Welt ).
Wer hat uns aber diese Verbindung zum Leben geraubt – und wie können wir sie wieder erringen? Um dies zu ergründen, kommen wir nicht umhin, einer sehr schmählichen Tatsache ins Auge blicken, die dem fortschrittsgläubigen Spiegelbildbürger womöglich den Teppich unter den Füßen wegziehen wird. Wer auf diesem Teppich weiter Richtung Orion ins schwarze Wurmloch fliegen möchte, der lese hier bitte nicht mehr weiter. Denn ich werde sogleich ein absolutes Tabu brechen, für das mir im akademischen Leben umgehend der Kopf abgehackt würde und das im öffentlichen Diskurs auch durch eine lückenlosere Hochsicherheitsmaschinerie abgesichert ist als der Goldschatz in Fort Knox.
Also, hier die stacheldrahtbewehrte Demarkationslinie und der last exit in die gewohnte Realität:
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(Alle, die ab hier auf eigene Gefahr unbedingt weiterlesen wollen, zuvor bitte tief Luft holen und außerdem Nerventropfen und das Handy für den Notarzt bereithalten:)
Puh, wie hat das der wackere SPD-Juso Kevin Kühnert am jüngsten Parteitag ins Mikrofon gestammelt, bevor er von Andrea Nahles niedergebrüllt wurde: „Frisch ans Werk, frohen Mutes – wir werden das schon miteinander hinbekommen“ (siehe Video des Monats ). In diesem Sinne hol‘ auch ich mal kurz Luft und mach mich jetzt zum hassenswerten Häretiker. Falls es von mir im Nachrichtenspiegel demnächst kein Lebenszeichen mehr geben sollte, dann hat mich eben die Inquisition abgeholt.
Ich führe unsere ehrenwerte Dame, vor der wir alle knien, und ihren dunklen Herren Francis B. (zu seiner Eminenz unten gleich mehr) auch nur ungern zum Schafott, aber ich muss diesen Tyrannenmord aus Gewissensgründen trotzdem wagen, solange noch die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung besteht und wir die Chance haben, kurz vorm neoliberalen Verglühungstod doch noch die Kurve zu kriegen.
Also denn: Wir sprachen über die „Sophia“, die den Menschen früher noch als Élan vital beseelte. Warum ist dieser Elan versiegt?
Auch wenn wir noch so sehr stolz auf sie sind, aber unsere Intellektualisierung hat einen gewaltigen Tribut gefordert: Sophia (die Weisheit) wurde zur Scientia (der akademischen Wissenschaft) ausgesiebt. Mit anderen Worten: Durch das Sieb des Intellektualismus wurden nur noch toter Staub und gedroschene Hülsen durchgelassen. Alles keimfähige Getreide konnte den engen Raster des scientistischen Siebes nicht passieren. Das Saatgut wurde sogar unbedachterweise weggeschüttet, da uns die Rauchwolken, die man mit dem toten Staub erzeugen konnte, so sehr fasziniert haben. Man konnte diesen Staub ganz nach eigener Willkür zu phantastischen Formen modellieren, ohne auf die Rhythmen und Wachstumskräfte der Natur angewiesen zu sein, die sich z.B. über Winter schon mal ganz zurückziehen – in einer industriellen Kultur, die ihren Erfolg am Quartalsgewinn bemisst, eine lästige Arbeitspause.
Der tote Staub eignete sich nicht nur zum raffinierten Modellieren eigenwilliger Formen, er war auch ein hervorragendes Niespulver und sorgte daher im Volk für köstliche Unterhaltung, obwohl er eigentlich keinen Nährwert besitzt. Mit dem Verlust von Sophia und dem Absinken auf Scientia ist uns allerdings auch der wirkliche Kontakt zu den Dingen und zu den Quellen des Lebens weitgehend verloren gegangen. Da wir immer noch auf den scientistischen Staub setzen, sind wir sogar gerade drauf und dran, diese Quellen des Lebens womöglich für immer zu verspielen.
Dass sich unser Denken heute von Sophia weit entfernt hat, hat auch direkt spürbare Folgen für unser Gemüt: Denken wird von Vielen als Last, als Schmerz empfunden. In der Tat würde der alte Grieche das, was wir heute als akademisches Denken praktizieren, wohl als etwas durchaus Unangenehmes erleben, er empfände sein Gehirn wie von kleinen Stromstößen gepeinigt oder wie mit einem Reibeisen malträtiert. Nach einem Tag an einer heutigen Universität hätte sich ein Mensch der Antike wohl wie nach einer Streckfolter gefühlt. – Eigentlich also kein Wunder, dass der Psychologe Götz Eisenberg feststellt, dass viele Jugendliche dem Denken heute sehr abhold sind. Laut Eisenberg herrsche unter ihnen die Meinung: „Denken macht traurig, also versuchen wir es erst gar nicht damit.“ Man suche statt dem Denken daher lieber die Emotion bzw. den schnellen „Kick“ (Quelle: „Zwischen Amok und Alzheimer – Zur Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus“, Verlag Brandes+Apsel, 2016).
Nachdem diese Emotion ihre „zerstreuende“ Wirkung getan hat, fühlt man sich allerdings meist noch mehr reduziert und im Abseits als zuvor. Mittlerweile machen viele die Erfahrung, dass auch das allseits von Flatscreens und Werbeplakaten so sehr angepriesene Steigern der Dosis letztlich nur zu Burnout führt (siehe auch Steve Cutts: „Happiness“ ).
Was also tun, um aus diesem Teufelskreis auszusteigen? Das Denken lieber bleiben lassen?
Wer sich diesem Ratschlag anschließt, hat sich leider ins Bockshorn jagen lassen. Denn was man uns in Schule und Uni nicht lehrt: Denken ist nicht gleich Denken.
Ich weiß, wer so etwas behauptet, provoziert natürlich sofort den Aufschrei der Sheldon Cooper-Fraktion aus der Brights-/Skeptikerecke, die ja nicht einmal einen Unterschied zwischen dem Denken eines Menschen und den Rechenprozessen eines Roboters gelten lassen wollen. Blickt man nur auf das intellektuelle Denken, dann mag diese Sichtweise sogar berechtigt sein. Intellektuelles Denken kann in der Tat nur rubrizieren, differenzieren und spintisieren, aus bereits Vorhandenem und Gesagtem neue Kombinationen zusammenbasteln oder Antagonismen konstruieren – aber es wird niemals eine wirklich originäre Neuschöpfung zustande bringen, die dem Menschen und dem Leben dient. Auch wenn Wissenschaft und Technik dies unermüdlich behaupten, die am Zustand unserer Lebensumwelt ersichtlichen Resultate bezeugen leider das Gegenteil. Man studiere nur einmal eine x-beliebige Doktorarbeit: In Wirklichkeit hat man es nur mit einem zusammengestoppelten Konglomerat aus bereits existierenden Versatzstücken und Zitierungen zu tun, die man zu einer „These“ formiert. Auch wenn jemand dabei gar nicht absichtlich plagiiert wie Guttenberg oder Steinmeier, er kann mit seinem wenn auch noch so scharfsinnigen Intellekt in Wirklichkeit gar nichts anderes erzeugen als ein Plagiat.
Oder man setze sich heute einmal in einen Universitätssaal und lausche einer durchschnittlichen Vorlesung eines durchschnittlichen Dozenten. Seien wir uns ehrlich: Was gibt es tödlich Langweiligeres und Ermüdenderes? Auch hier höre ich sogleich wieder den Aufschrei aus der Gwup/Skeptikerecke laut werden, die ja krampfhaft versucht, das modrige Gespenst der Scientia aus der Gruft zu exhumieren, in einen hippen Strellson-Anzug zu stecken und zum bluetoothbestöpselten 4.0-Anführer eines neuen Fortschritts-Euphemismus zu machen, mit einer Wissenschaft, die auch „Spaß“ machen soll. Der fortschrittsgläubige Spiegelbildbürger mag nun einwenden, dass Sheldon Cooper in seiner Physiker-WG doch auch wirklich Spaß hat – jeder, der abends die „Big Bang Theory“ guckt, die heute zur global ausgestrahlten Basiserziehung des Kindes gehört, kann dies doch nicht abstreiten: Lachen aus der Büchse ohne Ende. Dem Heranwachsenden wird gezeigt, wie man selbst als soziopathischer Nerd auf der Uni in einem Labor für zerstörende Werkstoffprüfung Karriere machen kann, sodass die Kellnerin von nebenan über das Asperger-Syndrom hinwegsieht und sich auf ein Date einlässt. Nun ja, zumindest der Darsteller von Sheldon Cooper hat auch wirklich Karriere gemacht – für eine einzige Abendausgabe von „The Big Bang Theory“ erhält er eine Gage von einer Million Dollar (siehe Stern ).
Aber zur „Big Bang Theory“ ein andernmal mehr. Wollte nicht zu sehr abschweifen, sondern eigentlich ein kleines Plädoyer für eine Renaissance des Denkens halten bzw. auf diejenige Seite des Denkens hinweisen, die uns in Schule und Uni unterschlagen wird: Sie hat mit dem vorgenannten intellektualistischen Denken in etwa so viel zu tun wie ein in vollem Saft stehender blühender und duftender Baum mit einer vergilbten Fotografie eines Baumes aus Großvaters Mottenkiste – obwohl der äußere Anschein geradewegs umgekehrt ist.
Wer sich die Mühe macht, diese Art des Denkens zu kultivieren, wird bemerken, dass Denken nicht ermüdend/ertötend ist, sondern ganz im Gegenteil: Der Gedanke wird zu einer unerschöpflichen Quelle an Leben, Inspiration und Begeisterung. Um diese Quelle zu erschließen, darf man sich einem Gedanken allerdings nicht vom Standpunkt des Bereits-Wissens und des Nutzen-Haben-Wollens aus nähern, sondern mit einer sokratischen Haltung : nicht zugreifend, sondern fragend und staunend – was eigentlich in allen Schulen der Philosophie auch immer die Grundhaltung und eine conditio-sine-qua-non für jegliche tiefere Erkenntnis war. Wer mit dieser staunenden, respektvollen Grundhaltung mehrere Minuten einen Gedanken beobachtet, der wird merken, dass der Gedanke, den er bei schnellfertiger Betrachtung nur an seiner alleräußersten Oberfläche kennengelernt hat, eine unendliche Tiefe aufweist und Bände sprechen kann. Man kann Wochen oder Jahre später wieder auf ihn zurückkommen und wird an ihm wieder neue Tiefen erschließen. Der Clou bei der sokratischen Herangehensweise („Scio, necsio“): Man darf nicht wie gewohnt zugreifen und etwas auswringen wollen, sondern man nähert sich den Dingen in der größtmöglichen Bescheidenheit – dann offenbaren sie einem bereitwillig ihre Geheimnisse.
Man geht also mit den Erscheinungen der Welt nicht so um wie das der als Ahnvater der modernen naturwissenschaftlichen Methode geltende Francis Bacon ( Baron Baco von Verulam ) vorgeschlagen hat, dessen Überzeugung es war, dass man der Natur ihre Gesetze mit unbarmherziger Gewalt, mit Hebeln und Beißzangen wie unter Folter in einem Inquisitionsverfahren abpressen müsse. Bacon vergleicht die Natur hierbei mit einem Angeklagten, der die ihm innewohnende Wahrheit nur unter Qual, unter Zwang und Gewaltanwendung herauszurücken bereit ist. Hat man der Natur diese Geheimnisse abgepresst, könne man damit dann Macht gewinnen, die Bausteine der Natur zu Neuem zusammensetzen und „alle möglichen Dinge“ bewirken. In seinem 1624 verfassten Werk „Nova Atlantis“ beschrieb er bereits, wozu diese wissenschaftliche Methode führen würde: Von riesigen Maschinenaufbauten ist die Rede, in denen nicht nur „alle möglichen Substanzen“ künstlich erzeugt, sondern mit denen auch Winde abgefangen und Sonnenenergie genutzt werden können, von Mikroskopen und Telekopen, mit denen man in tiefste Tiefen und größte Höhen vordringen könne, ebenso wie mit Flugmaschinen und Booten, die unter Wasser fahren, Apparaten, die Laserstrahlen und künstliches Wetter erzeugen, Töne und sogar die menschliche Sprache künstlich reproduzieren können. Auch von wirkungsvolleren Waffen und Giften als sie die Menschheit jemals gesehen hat, von „Geschützen und Kriegsgerät, neuen Schießpulverrezepturen und allen möglichen Raketen“ schwärmt der Vater der Naturwissenschaften. Auch die Idee von Gentechnik und künstlicher Befruchtung fehlt in seinem Werk nicht. Bemerkenswert, dass Bacon sogar die zukünftige Unterhaltungsindustrie postuliert: Von einem „Haus der Sinnestäuschungen“ spricht er, in dem sich „alle möglichen Illusionen“ finden und „den menschlichen Sinnen sehr viel vorgespiegelt“ werden könne.
Klangen die Gedanken des englischen Lords im Jahre 1624 noch wie absurde Utopie, so sind sie heute Realität und herrschende Lehre geworden. Der Philosoph Hans Jonas spricht von der „Unheilsdrohung des Bacon’schen Ideals“, welches zur heutigen „apokalyptischen Situation“ geführt habe. Würden wir dem Bacon’schen Prinzip weiterhin freien Lauf lassen, dann führte dies nach Ansicht von Jonas zu einer „universalen Katastrophe zufolge einer Überdimensionierung der naturwissenschaftlich-technisch-industriellen Zivilisation“ (Quelle: H. Jonas, Das Prinzip Verantwortung, Suhrkamp 2003).
Zurück aber vom schwarzgekleideten Wegbereiter der Scientia zur weißen Braut Sophia, die wir ja wiederentdecken wollen, so wir denn weiterleben wollen: Im Sinne der sokratischen Haltung nähert man sich hierbei den Dingen der Natur – und seinen Mitmenschen – geradewegs nicht mehr wie ein Inquisitor, sondern wie ein Freund – und man wird sich wundern, welch ungezwungene, wunderbare Begegnungen auf diese Weise entstehen können! Ebenso in der Begegnung mit den Gedanken der großen Geister der Menschheit: Man ahnt gar nicht, welch großartige Kapazitäten und Lebenselexiere uns mit diesen zur Verfügung stehen. Wir könnten mit ihnen sogar die scheinbar verheerende Bacon’sche Unheilsmaschinerie der Scientia in einen konstruktiven, dem Menschen dienlichen Kontext stellen. Dazu braucht es aber entsprechend substanzielle Gedanken, die leider auf unseren Unis kaum zu finden sind.
Es versteht sich glaube ich, dass man für seine Betrachtungsübung auch nicht unbedingt einen Gedanken von Dieter Bohlen oder aus der Big Bang Theory heranziehen sollte (obwohl man dabei auch zu durchaus interessanten, wenngleich befremdlichen Erkenntnissen kommen könnte), sondern dieser Gedanke schon aus einer profunden philosophischen Quelle stammen sollte, der man vertraut. Da die Wahl der Philosophen, denen man Vertrauen schenkt, in Wirklichkeit etwas noch viel Intimeres und auch Schicksalsbestimmenderes ist als die Wahl eines Partners oder einer Partnerin, ist es diesbezüglich auch nicht erlaubt, irgendwelche Tips zu geben – hier hat jeder Mensch ganz unterschiedliche Neigungen und Affinitäten und darf selbst wählen.
Wer sich einem inhaltsvollen Gedanken – oder auch einem Ding in der Natur, einer Pflanze oder einem Tier – mit einer solchen sokratischen, philo-sophischen Haltung, als im wortwörtlichen Sinne mit Liebe zur innewohnenden Weisheit annähert, mit der stillen, staunenden Frage „Was bedeutest du wirklich?“, sich unter Tags auch dann und wann an diese Fragestellung zurückerinnert, der wird durch die Staubkruste der Scientia langsam durchdringen und wieder zu Sophia,
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