Der pädophile Jeffrey Epstein war ein LEHRER an der NY School, der Erstklässlern Masturbation beibrachte
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Wie News Punch zuvor berichtete, wurde den Schülern der ersten Klasse der Dalton School ein anschauliches Video gezeigt, in dem sie im Rahmen des "Sexualunterrichts" zur Masturbation ermutigt wurden.
Das Video zeigt Kinderzeichentrickfiguren, die Dinge sagen wie: „ Manchmal berühre ich meinen Penis, weil er sich gut anfühlt“ und „Manchmal, wenn ich in meinem Bad bin oder wenn Mama mich ins Bett bringt, berühre ich auch gerne meinen Vulva.“
Nationalfile.com berichtet: Die Dalton School hat eine lange und angesehene Geschichte als Bildungseinrichtung für die Kinder wohlhabender Familien und hat in ihrer Geschichte mehrere bemerkenswerte Persönlichkeiten beschäftigt. Eine dieser Persönlichkeiten ist William Barr, Autor von erotischen Romanen und Vater des in Ungnade gefallenen ehemaligen Generalstaatsanwalts Bill Barr, der 1974 als Direktor der Schule diente. Barr hielt es für angebracht, Jeffrey Epstein 1974 als Lehrer anzustellen, wie die New York Times berichtete .
Epstein kaufte eine 56-Millionen-Dollar-Villa nur eine Meile südlich der Dalton School, in der Staatsanwälte in seinem Prozess gegen Sexhandel behaupteten, er habe „zahlreiche“ minderjährige Mädchen für sexuelle Dienste bezahlt. Während seiner Zeit bei Dalton erregte Epsteins seltsames Verhalten gegenüber jungen Mädchen Aufmerksamkeit. „Es war komisch“, sagte ein Schüler. "Alle haben darüber gesprochen."
Trotz seines Rufs als selbsternannte strenge, zarähnliche Figur, die Studenten wegen des Rauchens von Marihuana in eine Therapie schickte, hatte Barr kein Problem damit, den damals 21-jährigen Epstein einzustellen, der keinen College-Abschluss besaß und dessen Verhalten selbst für unangemessen galt die Zeit, auf die Stelle eines Mathematik- und Physiklehrers.
Barr trat zurück, als Epstein noch bei Dalton angestellt war, und sein nächster Schulleiter, Gardner Dunnan, wurde entlassen, nachdem er einen 14-jährigen Schüler sexuell missbraucht hatte.
Die Wege von Barr und der Familie Epstein würden sich in der Zukunft mehrmals kreuzen, zum Beispiel als Bill Barr gezwungen war, sich von den Epstein-Ermittlungen zurückzuziehen, weil er für eine Firma gearbeitet hatte, die zuvor Epstein vertreten hatte. Barr bestand später darauf, dass Epsteins Tod im Gefängnis ein Selbstmord war, und wies „Verschwörungstheorien“ zurück, die etwas anderes behaupteten.
Ein Jahr bevor er Epstein an der Dalton School engagierte, schrieb William Barr einen Roman über interplanetaren Sexhandel, in dem der Protagonist Sex mit jugendlichen Gefangenen hat. Auch andere Szenen von „Zucht“, Vergewaltigung und sexuellem Kontakt mit Teenagern tauchen in dem Buch auf. Barr schrieb später in der New York Times: „Die Jugend scheint eine relativ moderne Erfindung zu sein, und die romantische Erbärmlichkeit davon scheint noch moderner zu sein.
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