Der maskierte Bandit entführte ein schönes Mädchen und war in einem Lieferwagen ge

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Rocker & Biker Filme






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Warum "Rocker" und "Biker"? Nicht nur wegen der hier erwähnten DVD-Boxen, sondern weil es eh schon schwer genug ist, das Thema vielseitig genug zu beschreiben. Die meisten "Rocker"-Filme sind wohl dem Action-Genre zugehörig, "Biker"-Filme dagegen können alles sein. Vom Klassiker Easy Rider, den man wohl am ehesten Road Movie nennen kann, über Zeitreisen bei TimeRider bis hin zu Horror-Trash wie Werewolves on Wheels. Den Anfang machen die Thread-Namensgebenden DVD-Boxen von MIG, welche zwischen 2008 und 2010 erschienen sind. Danach folgen diverse andere zum Thema passende Filme, aber auch teils Einzelveröffentlichungen aus den Boxen, alphabetisch sortiert. ROCKER & BIKER BOX VOL.1-10 Für die Freunde obskurer (zugegebenermaßen teils richtig schlechter) alter Rockerfilme sind die 10 erschienenen "Rocker & Biker" DVD-Boxen eine klare Empfehlung. Hier sind so einige "Perlen" enthalten, die es bisher in Deutschland nur auf Video, im Kino, auf Super 8 oder gar im TV gab. Da verzeiht man sogar die teils etwas schwache Qualität der Filme, da hier immer zwei Filme auf eine DVD gepresst wurden. Die teils neu erfundenen, oder zumindest leicht geänderten, aber auch ansonsten oft selten dämlichen Titel sind im übrigen ebenso eine Erwähnung wert, wie die oft völlig falschen, oder frei erfundenen Inhaltsbeschreibungen auf der Rückseite des Covers, und das Cover selbst, welches oft nichts mit den enthaltenen Filmen zu tun hat In Klammern nenne ich gegebenenfalls die jeweiligen anderen in Deutschland bekannten Titel. ROCKER KENNEN KEIN ERBARMEN (1969) (TV-Titel: Im Rausch der Gewalt) Romko, ein ehemaliger Soldat, vertreibt sich die Zeit damit, durch die Stadt zu laufen und für ihn interessant wirkende Mitmenschen zu skizzieren. Dummerweise gehört dazu auch eine Bande übler Rocker, welche unter der Führung von Keeg (Bruce Dern) alles daran setzen, die Zeichnungen zu kriegen und Romko einzuschüchtern. Denn dieser könnte der Polizei ja genaue Darstellungen der kriminellen Rocker liefern... Bruce Dern spielt den Rocker zwar herrlich fies, aber das gesamte drumherum ist nicht besonders gelungen. Die Handlung wird immer wieder durch dumme Sprüche, Softsex-Szenen, sowie Alkohol und Drogenexzesse unterbrochen. Generell kommt einfach auch die Punkte "Rocker und Biker" deutlich zu kurz- Motorräder gibt es eher selten zu sehen, es wird mehr gelabert als gefahren. Was ebenfalls von der ersten Minute negativ auffällt: Die Synchro ist teils extrem übel. Immerhin erfährt man hier, dass dicke Mädels sich am besten für Aktzeichnungen eignen- weil man da beim zeichnen nicht geil wird. Aha. Wieder was gelernt. 3/10 DAS TODESRENNEN DER WILDEN ENGEL (1969) (Kino-Titel: Die wilden Schläger von Rockers-Town) Dan (Jeremy Slate) fährt bei einem Motorradrennen auf den ersten Platz- und gewinnt so ein schönes neues Motorrad. Auch der im Rennen Zweitplatzierte ist jedoch scharf auf das Bike, und versucht es Dan abzukaufen. Als dieser ablehnt, wird Dan vom Zweitplatzierten und seinen Freunden überfallen, und sein Bike gestohlen. Doch auch der neue Besitzer ist das Bike gleich wieder los- er gerät an einen Gruppe Rocker, deren Anführer Tampa (Adam Roarke) sich das Bike schnappt. Währenddessen ist Dan auf der Suche, um sein Eigentum wiederzukriegen- und durchaus auch bereit, dafür Gewalt anzuwenden... Abgesehen von der extrem unpassenden, nervigen, und sich oft wiederholenden Musik im Film, welche eher in Richtung Lounge-Gedudel oder Disco geht, ist der Film gar nicht mal so übel. Irgendwie kommt das alles, auch aufgrund der gewählten Wüsten-Location, rüber wie ein klassischer Western, bei dem man einfach Pferde gegen Motorräder getauscht hat. Die Darsteller gehen in Ordnung, zumindest fällt keiner negativ auf- die Synchro passt, und ein paar kultige Sprüche sind auch geboten. Definitiv unterhaltsam, teils auch witzig- und weit weniger trashig als viele andere Filme dieser Richtung. Mit passender Musik würde ich sogar noch einen Punkt draufpacken. 7/10 RUN, ANGEL, RUN (1969) (Super 8-Titel: Gehetzt, DVD-Titel der 2015'er Einzelveröffentlichung: Wild und Gewalttätig) Angel, Mitglied einer Rocker-Gang, bekommt von Journalisten ein Angebot: 10.000$ für Informationen über die inneren Strukturen der Biker-Gangs. Er nimmt das Angebot an, packt sich seine Freundin, und versucht mit ihr ein neues Leben anzufangen. Dummerweise muss er nun aber um sein Leben fürchten- denn nicht nur seine ehemaligen Freunde, auch alle anderen Rocker sind jetzt wegen Verrat hinter ihm her... Weniger Rockerfilm, eher eine Aussteiger-Romanze voller Logikfehler (Angel ist auf der Flucht und versteckt sich, legt aber seine Kutte niemals ab - Angel wird von Rockern entdeckt, diese hauen aber erst ab um Verstärkung zu holen, so dass er wieder abhauen kann usw...), teils schnulziger Musik, und mit ziemlich platten Dialogen ausgestattet. Auch die Schauspieler verdienen größtenteils diese Bezeichnung nicht. Und die Tatsache dass der Film versucht, den Rocker, welche seine Kumpels gegen Geld verrät, aber ansonsten kein bisschen anders ist, als den "guten" darzustellen, während alle anderen die "bösen" sein sollen, schmeckt mir auch nicht... Immerhin kommen eine Menge schöne alte Bikes vor, das war's dann aber auch schon. 2/10 HELL'S ANGELS '69 (1969) (Kino-Titel: Hell's Angels '70, VHS und DVD-Titel der 2015'er Einzelveröffentlichung: Hell's Angels) Die beiden durch ein Erbe reich gewordenen Brüder Wes und Chucky sind gelangweilte Schnösel. Wenn man nichts zu tun hat, kommt man auf blöde Ideen- und um etwas Spannung ins Leben zu bringen, wollen die beiden nur zum Spaß ein Casino in einem Hotel in Las Vegas überfallen. Als Biker mit Kutten aus Boston getarnt, und mit schweren Motorrädern unterwegs, schließen sie sich den Hell's Angels an, und fahren mit diesen nach Vegas, wo sie natürlich auffallen- und alle Blicke auf sich ziehen. Wes und Chucky schmeissen sich in ihre Spießerkluft, ziehen in einem Hotel den Überfall durch, und verschwinden wieder in Rockerkluft. Als die Angels allerdings mitkriegen, dass die beiden sie nur ausgenutzt haben, beginnt eine Hetzjagd in die Wüste... Eigentlich wäre der Film richtig gut. Eine bessere Story als in den meisten Filmen dieser Art ist vorhanden, tolle Aufnahmen, einige echte Hell's Angels und schöne Bikes sind dabei, alles kommt ziemlich stimmig daher. Und dann diese saudumme, beschissene Synchro mit blödem Gelaber in beinahe jeder Unterhaltung. "Ich glaub' mein Hamster bohnert". "Du scheinst was zu wissen, Polizant". "Ist denn dieses mein Bier, Schnulli?", "Klarofutzki, Keule?", "Na gernchen!" Unerträglich. Deutsche Synchro: 0/10. Originalton: 8/10 VON ROCKERN GEHETZT (1968) (Kino-Titel: Die Satansengel von Nevada, Super 8-Titel: Satansengel) Shayne, die Anführerin einer Motorradgang, ist Eifersüchtig, da ihr Ex-Freund Jeff seine neue Freundin Connie geheiratet hat. Gemeinsam mit anderen Bikern will sie ihn jetzt verfolgen und die beiden terrorisieren. Dumm nur, dass die allesamt zu blöd zum Motorradfahren sind- als der erste wegen einem Fahrfehler beim verfolgen stirbt, wollen sich die anderen rächen. Am Ende stehen sich Shayne und Connie gegenüber- und, wie erwähnt, ist auch Shayne zu blöd zum fahren- und stürzt die Klippe hinter ihr herunter, weil ihre Reifen durchdrehen. Was ist das denn für ein Mist? Die Motorradgang besteht aus Barbie und Ken-Abziehbildern, die Männer meist in Cowboy-Kluft, die Frauen teils mit lächerlichst auftoupierten Haaren. Und das sollen gefährliche Rocker sein? Klar, alleine der Name der bösen Biker verbreitet ja schon Angst und Schrecken: "Mini Skirt Mob". Eine Story ist fast nicht vorhanden, bzw ist einfach nur lächerlich. Die Verfolgungsjagden sind allesamt im Schneckentempo gefilmt, die Schauspieler schlecht, die Dialoge noch schlechter. Insgesamt gesehen: Lächerlicher Scheissdreck! 0/10 BIKER - THE HARD RIDERS (1971) (VHS & Kino-Titel: Hard Rider) Phil (Robert Fuller) hat in Vietnam seinen besten Kameraden Lenny verloren. Dieser vererbt ihm einen Teil seines Geldes, und "Baby", seinen geliebten Chopper. In seinem Testament bittet er Phil allerdings auch, seine alten Biker-Freunde dazu zu überreden, bei der Beerdigung aufzutauchen. Keine leichte Aufgabe, wenn man keinen der gesuchten Biker persönlich kennt- und einige hinter "Baby" her sind... Freunde von alten Choppern bekommen hier einiges für's Auge geboten. Inhaltlich haben wir hier eher keinen "Rocker", aber ganz klar einen "Biker"-Film, der am ehesten als Drama mit ein paar Actionszenen durchgeht. Wenn man eben keinen Actionfilm erwartet, wird man auch recht gut unterhalten- die Schauspieler sind passabel, die Musik passend, und der Film kommt nicht zu billig daher. Fans von "Easy Rider" könnten durchaus auch am "Hard Rider" gefallen finden. 7/10 BIKER KENNEN KEINE GNADE (1967) (Kino und VHS Erstauflage-Titel: Engel der Hölle, VHS Neuauflage-Titel: Der Regulator) Peinlich wirkende Rocker mit peinlichen Klamotten, peinlichen Brillen und teils sogar peinlichen Bikes terrorisieren peinliche Spießbürger. Der lächerliche rüberkommende Halb-Indianer und Held dieser Geschichte "Billy-Jack" legt sich in sauberstmöglichen Cowboy-Klamotten mit den Bikern an, und kriegt dafür vom Richter eine höhere Strafe als die pöbelnden Biker. Als die bösen Bubis einige Mädels der Stadt zum Zweck der Vergewaltigung entführen, schreitet das Bubi zur Rettung. Auf dem Cover wird mit dem Titel "Biker kennen keine Gnade" geworben, im Menü und Film selbst hat man diesen aber seltsamerweise "Von Rockern gehetzt" genannt... Ziemliche Gurke, die nicht einmal mit der generellen Optik oder schönen Bikes auftrumpfen kann. Auch Schauspielerisch ist kein Blumentopf zu gewinnen, die Musik ist nervig, die Dialoge blöde, die Synchro billig. Kaum zu glauben, dass dieser Mist ganze drei Fortsetzungen nach sich zog- wovon in Deutschland nur noch der zweite Teil veröffentlicht wurde. 2/10 HELLS ANGELS - DIE ENGEL DES TODES (1983) (VHS-Titel: Hells Angels Forever - Engel bis zum Tode) Nicht uninteressante Dokumentation im Originalton mit deutschem Voice-Over. Am Anfang wird erwähnt, dass der Film leider nur in mangelnder Qualität vorliegt- und tatsächlich ist das ganze wohl von einer schon ziemlich fertigen VHS übernommen. Die Geschichte über die Entstehung der Hell's Angels, erzählt durch viele Interviews mit den damaligen Mitgliedern, und mit Ausschnitten aus diversen alten TV-Berichten. Das ganze kommt ziemlich authentisch rüber, mehrmals wird von den Mitgliedern auch betont, dass die Angels ganz klar Gewaltbereit waren/sind, und sich als Gesetzlose sehen. Allerdings kommt in dieser Doku auch glaubwürdig heraus, dass die Polizei teils mit vollkommen haltlosen Vorwürfen gegen die Angels vorging. Da haben wohl schon immer beide Seiten nicht wirklich Gestzeskonform gehandelt- was sich bis Heute scheinbar nicht geändert hat. 7/10 HELLS ANGELS IN VIETNAM (1989) Die US-Armee will mit Motorrädern durch den dichten Dschungel fahren, um möglichst schnell zwei Kriegsgefangene in Vietnam befreien. Da es an guten Fahrern fehlt, werden von Lt. Calhoun und dem ihm unterstellten GI und Mechaniker Hickman mal eben ein paar inhaftierte Hell's Angels angeworben, welche dafür die Freiheit erhalten- und einen angeblichen Goldschatz am Zielort plündern dürfen. Als die Angels mitkriegen, dass es sich eigentlich nur um eine Befreiungsaktion handelt, und der Goldschatz keinen interessiert, trennen sie sich von den beiden Soldaten- und werden schon bald von Vietnamesischen Rebellen gefangen genommen, welche sie an den Vietcong verkaufen wollen. Calhoun und Hickman stehen nun alleine da... Regisseur Cirio H. Santiago war bekannt für billige B-Action ohne Anspruch, aber mit viel Gewalt. Die "Nam Angels" sind da keine Ausnahme. Bescheuerte Grundidee, billige Ausführung, gut balanciertes Erzähltempo, viel blutleeres geballer, akzeptable Darsteller, oft dämliche Dialoge und schräge Ideen. Die Vietnamesischen Rebellen sind wie Indianer mit Pfeil und Bogen unterwegs, tragen Jagdkleidung und haben sogar Panzer. Die Hell's Angels fahren mit Motocross-Reiskochern durch die Pampa, begleitet von übler, unpassender 80'er Jahre Synthesizer-Mucke. Unterhaltsam ist das alles definitiv- nur eben nicht wirklich gut oder glaubwürdig. 5/10 DIE FLIEGENDEN FEUERSTÜHLE (1973) Ein Drogenkartell unter der Leitung von Boss Hong plant Tan Cheng, den keine Prügelei auslassenden Bruder des örtlichen Polizeihauptmanns Tan Lung, anzuheuern. Der Sinn dahinter: Tan Lung soll und wird das schnell bemerken. Entweder lässt er das Kartell in Ruhe um seinen Bruder zu schützen- oder er verhaftet ihn, steht als Bruder eines kriminellen da- und muss seine Dienstmarke abgeben. Tan Cheng lässt sich nur zu gerne als angeblicher Leibwächter anheuern, schon sein erster Einsatz führt ihn aber in eine Auseinandersetzung mit rivalisierenden Drogenhändlern. Damit will er nichts zu tun haben- und verkloppt einfach alle beteiligten auf beiden Seiten. Als Rache für diese Aktion wird Tan Chengs Freundin Lancy entführt. Nun muss er sich gegen seinen willen an seinen Bruder wenden- oder gegen eine Übermacht an Gegnern antreten... Eine übelst mögliche, aber immerhin komplett ernste Synchro, recht offensichtliche sehr hektische Schnitte, eine deutlich zu schnell laufende und dadurch lächerlich wirkende Kung Fu-Prügelei gleich am Anfang- aber immerhin sind die späteren Kämpfe allesamt halbwegs gut choreografiert- nur leider mit einer extremst überlauten und unglaubwürdigen Geräuschkulisse unterlegt. Mit "Rockern" oder auch nur "Bikern" hat der Film allerdings nicht viel zu tun. Im Vorspann kann man ein paar lächerliche "Stunts" mit Motocross-Bikes bestaunen, und in der Mitte des Films gibt es eine "Verfolgungsjagd", die man auch mit BMX-Rädern hinbekommen hätte. Anders gesagt: Die Titelgebenden "Feuerstühle" sind alte Motocross-Maschinen, das "fliegende" bezieht sich auf viele Sprünge mit Hilfe meist schlecht getarnter, daher sichtbarer Rampen bei eben genannter Verfolgungsjagd. Ein billiger 70'er Jahre Hongkong-Klopper von der Stange, den kein Mensch braucht. Erst recht keiner, der einen "Rocker und Biker" Film sehen will. 3/10 BIKER - VON DER MEUTE GEHETZT (1971) (VHS-Titel: Wild Riders, DVD Neuauflage: Biker - Die gnadenlose Jagd) Biker Pete hat seine Freundin mit einem anderen Kerl erwischt. Zusammen mit seinem leicht beschränkten Freund Stick fesselt er sie an einen Baum, und tötet sie dann. Als seine Biker-Kumpels das mitkriegen, schließen sie die beiden aus ihrer Gemeinschaft aus, so dass sie nun auf sich gestellt sind- und wegen Mordes gesucht werden. Schon bald stoßen die beiden auf eine Villa, welche man per Fernglas beobachtet- und nachdem bemerkt wurde, das dort nur zwei Frauen sind, nisten sie sich dort ein. Anfangs werden beide mit Essen versorgt, und Pete kriegt sogar eine der beiden ins Bett- als Stick allerdings nicht nur zuschauen will, und sich an die andere heranmacht, eskaliert die Situation... Genau genommen ist "Wild Riders" weder Biker, noch Rockerfilm. Die beiden hätten die paar Szenen am Anfang auch mit einem Auto oder Fahrrad bewältigen können. Schon nach wenigen Minuten spielen Bikes keinerlei Rolle mehr, und der Film wird zu einem billigen Abklatsch solcher Filme wie "Last house on the left" und ähnlichen 70'er Jahre Torture Porns. Anschaubar ist das ganze durchaus, es gibt auch deutlich schlechteres in dieser Richtung- aber in einer Box zum Thema Biker & Rocker wirkt dieser Trash-Thriller etwas deplaziert. 5/10 DIE AUF HEISSEN ÖFEN VERRECKEN (1971) (VHS: The Peace Killers / VHS Zweitauflage: Racket Angels) Christie war mal die Freundin des Rockers-Präsis "Rebel", welcher immer brutaler wurde, und mit seinen Freunden schon auch mal Gruppenvergewaltigungen durchführte. Diesem Leben konnte sie entkommen- und fand zuflucht in einer Hippie-Kommune. Eines Tages trifft Christie zufällig an einer Tankstelle ein paar Mitglieder der Rocker-Gang, welche sie natürlich sofort erkennen- und Rebel bescheid geben. Dieser fühlt sich natürlich in seiner Ehre gekränkt da er verlassen wurde- und startet eine wilde Jagd auf Christie und die friedliebenden Hippies. Zufällig kommt noch eine andere Gang vorbei, die von der "Schwarzen Witwe" angeführt wird- welche mit Rebel noch eine Rechnung offen hat. Als auch Alex, der Anführer der Kommune, der Gewaltlosigkeit entsagt, wird die Hippie-Kommune zum Schlachtfeld... "Peace Killers" bietet all das, was man von einem solchen Film erwartet. Der (Original)Titel passt perfekt zur Handlung, es gibt Gewalt, Sex, Gitarren-Soundtrack und grenzdebile Dialoge. Der Film ist und bleibt aber nun mal Trash. Und als solcher funktioniert er richtig gut! Mit diesem Gedanken verzeiht man dann auch so manchen schrägen Darsteller, und die Dialoge welche aus Frauen generell "Lustorgeln", "Stoßamseln" oder sonstiges machen- dafür stimmt einen das Ende versöhnlich, welches dann doch durchaus gelungen daherkommt- vor allem die letzte Szene bleibt im Gedächtnis. 7/10 ROCKERSCHLACHT IN NORTHVILLE (1976) (VHS: Das Northville-Massaker) Eine Gruppe Motorradfahrer zieht durch das Land, ohne negativ aufzufallen. Der Sheriff einer kleinen Stadt, durch welche die Gruppe kommt, hat allerdings nichts besseres zu tun, als die Gruppe zu schikanieren. Er geht sogar soweit, ein junges Mädchen zu vergewaltigen- und sie zu zwingen, die Tat den Bikern anzulasten. Es beginnt eine unbarmherzige Hetzjagd auf die Biker, welche sich gezwungenermaßen wehren müssen... Inhaltlich gibt es hier nicht viel zu meckern. Die Biker kommen authentisch rüber, werden mal nicht als die grundsätzlich "bösen" dargestellt, und in den Shoot-Outs erinnert der Film stark an sie Gewalt-Orgien eines Sam Peckinpah, welcher für genau solche Bilder wie hier berühmt / berüchtigt ist. Splatter-Freaks kommen hier dank vieler blutiger Zeitlupen-Einschüssen ebenso auf ihre kosten, wie die Fans von Harleys und Rockern. Leider ist die technische Seite der DVD miserabel... Sehr unscharfes Bild, schwacher Ton und nicht gerade die beste Synchro müssen ertragen werden, was ich jetzt aber nicht in Wertung einfließen lasse. 8/10 BIG FOOT GEGEN DIE ROCKERBANDE (1970) (VHS & Kino: Bigfoot - Das größte Monster aller Zeiten) (Falsche Angabe auf dem Cover: Als zweiter Film ist "Rocker vom Thunderstrip" angegeben, dieser ist auf Vol. 6 zu finden) Ein paar Jugendliche machen einen Ausflug in die Berge. Als sich ein Pärchen von den anderen trennt um sich im Wald zu vergnügen, we
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