Der heißeste Arsch in der Stadt

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Der heißeste Arsch in der Stadt
Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Melanie (17 Jahre), Laura (16 Jahre) und Stefan (17 Jahre) sind in der gleichen Klasse auf dem Gymnasium. Heute haben die drei beschlossen nach der Schule direkt ohne heim zu gehen in die Stadt zu fahren.

Sie haben heute schon um 12:10 Uhr aus. Der Gong kommt. Die drei laufen zusammen zur Bahn. Um 12:35 Uhr kommt die Bahn dann auch schon. Um 13:15 Uhr sind sie dann in der Innenstadt. Zum Mittagessen beschlossen sie zum McDonald's zu gehen. Melanie bestellt sich ein BigMac Menü, Laura ein Chicken Menü und Stefan ein großes Menü mit einem Cheeseburger dazu. Nach dem essen wollen sie in das große Einkaufscenter gehen wo es alle möglichen Läden drin gibt.

Sie sind fertig mit essen. Eigentlich geht Laura jetzt demnächst kacken so ist es immer zuhause nach dem Mittagessen. Stefan geht meistens morgens vor der Schule so war es auch heute. Und Melanie geht meistens Richtung abends.

Auf dem Weg zum Einkaufscenter spürt Laura auch schon einen leichten Druck am Hinterausgang wie jeden Nachmittag. Heute muss sie einhalten denn das wäre peinlich vor Stefan und Melanie solange aufs Klo zu gehen. Doch der Druck nimmt zu. Daheim wär sie schnell gegangen. Jetzt läuft sie mitten auf der Straße. Während dem laufen hebt sie kurz die Hand an ihren Po um den Druck zu mindern. Das funktioniert auch ganz gut. Laura und Melanie haben übrigens einen richtig geilen arsch beide klein und Süß und die Hosen weit hoch gezogen damit man den Arsch gut sieht.

Als sie am Einkaufscenter Ankommen sagt Stefan das er mal dringend pinkeln muss. Melanie und Laura stimmen ihm zu ebenfalls zu gehen. Doch Laura muss nötig kacken. Sie versucht es trotzdem weiter einzuhalten. Sie laufen Richtung Toiletten. Doch dann der Schock für Stefan. Die Herren Toilette war zu. Manche Männer gehen zur Frauen Toilette manche kehren wieder um. Stefan muss so dringend das er auch zur Damen Toilette geht. Es war aber so voll das nur noch eine Kabine frei war. Und Melnie und Laura müssen auch. Melanie sagt das sie doch zu 3. in die freie gehen. Weil alle 3 dringend müssen machen sie das auch. Den Mädchen war das sehr peinlich vor Stefan zu machen.

Stefan fängt deshalb an. Er holt seinen Schwanz raus der mittlerweile steif ist vor Erregung und pinkelt einfach los in die Klo Schüssel. Melanie sollte als nächstes. Sie zögert kurz und dann zieht sie ihre Hose runter. Stefans Penis war mittlerweile sehr steif. Den Mädchen war es aber egal. Mit einem lauten zischen fängt Melanie an zu pinkeln. Über eine Minute plätschert ihr Strahl dann ist sie fertig. Laura muss immer noch an kämpfen gegen ihren Druck am Hinterausgang. Sie hippelte auch ein bisschen rum jedoch so das die anderen nichts merken. Jetzt ist sie dran. Es gibt kein Zurück mehr weil pinkeln muss sie auf jedenfall.

Sie nimmt Platz und strullert los. Sie ist fertig. Melanie sagt gut dann können wir ja weiter. Ein lauter Pups stoppt ihren Satz. Der kommt von Laura die mittlerweile sehr angespannt da sitzt. Sie will nicht sie will nicht kacken denkt sie sich aber sie muss. Ein nächster furz kommt. Und da schiebt sich die Kackwurst auch schon zum Ausgang. Dann sagt Laura: Ich muss kacken, ich muss immer Mittags nach dem Essen es tut mir leid. Melanie und Stefan beruhigten sie es sei menschlich sie solle einfach machen. Dann geht es auch schon los. Laura drückt und die erste Wurst platscht ins Klo. Die 2. kommt ganz langsam raus über 15 cm lang viel drücken muss sie nicht es war ihr normales alltägliches Geschäft. Es war fest aber keine Verstopfung. Dann kommen noch runde kleine Köttel. Dann ist sie fertig. Sie erhebt sich um ihren Arsch zu putzen. Melanie und Stefan sehen ihre Hinterlassenschaft und tösten sie als sie anfängt zu schluchzen. Laura beruhigt sich und die drei verlassen die Kabine unter einem bestiallischen Gestank.

Als sie fertig waren mit shoppen wollen sie wieder heimfahren. Um 16:30 Uhr kommt die Bahn und sie steigen ein. Um 17:10 Uhr sollten sie am Bahnhof ankommen. Dann sind es nur noch 5 bis 10 Minuten zu jedem zu Fuß nach Hause. Nach 10 Minuten Fahrt meldet sich auch Melanies Darm. Jetzt ist eigentlich auch ihre Zeit gekommen sich zu entleeren. Sie sitzen in einem Vierer Sitz. Wenn Melanie ihr Darm sich meldet kann sies nicht lange halten denn er wills unbedingt los haben. So hat sie schon an vielen Orten Stinker gemacht wie im Kaufhaus, im McDonald's in der Schule und sogar mal beim joggen mit ihrer Freundin Sarah weil sie es einfach nicht mehr halten konnte. Aber in der Stadtbahn wo es nicht mal Toiletten gibt noch nie.

Sie fängt an hippelig zu werden und presst irgendwie ihren Arsch gegen den Sitz. Die anderen merken es und fragen was los ist. Melanie sagt zu ihnen: Ich muss jetzt auch dringend kacken und ich schaff es nicht länger einzuhalten. Es sind noch über 10 Minuten Fahrt und sie hat es irgendwie geschafft schon über 10 Minuten einzuhalten. Sie ist nur noch am stöhnen wie schlimm der Druck ist. Zum Glück ist die Bahn nicht zu voll. In dem Moment macht die Bahn eine der artige Vollbremsung das Melanie nach vorne fällt und den halt verliert. Sie fällt auf den Boden und verliert die Kontrolle. Sie stöhnt hebt Lauras Hand fest doch es war zu spät. Unter einem lauten knacksen entwich ihr die erste Wurst. Ihre Hose dehnt sich die zweite kommt hinterher. Bei der dritten muss sie nach drücken. Es war unerträglich. Köttel kommen noch raus und mit zwei Fürzen beendet sich das ganze. Es stinkt sehr arg, ihre Hose ist zum zerreißen gefüllt. Mit 17 ist er sowas passiert und dann noch vor Stefan. Sie heult und Stefan umarmt sie und drückt sie an sich. Melanie bekommt ein Glücksgefühl und küsst ihn. Sie sagt zu ihm: danke das du mich unterstützt, Stefan ich liebe dich.

Sie steigen aus. Das gehen für Melanie war schwierig. Jetzt muss sie auch noch pissen. Sie ließ es einfach laufen. Melanie war alleine zuhause. Laura musste sich verabschieden denn sie hatte noch einen Termin. Stefan geht mit zu Melanie.

Er hilft ihr beim gehen. Als sie bei ihr waren auf dem Klo zieht Melanie ihre Hose runter. Da lagen sie 3 große Würste und der Rest verteilt. Stefan hilft ihr beim reinigen. Dann nehmen sie sich beide in den Arm und küssten sich.

Von diesem Tag an ist Stefan mit Melanie zusammen und Melanie musste nichts mehr peinlich sein vor ihm.
Gefällt mir. Mehr habe ich nicht zu sagen


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Beitrag

von Benutzer 4018 gelöscht » 26 Dez 2016, 15:32



Beitrag

von TheMagician97 » 14 Jan 2017, 13:51


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Die Spitzarschgewinner: Friedemann Kirn (links) und Lorena Francz mit Josef Francz.
Superspitzarsch: Uta Singer siegte bei ihrer Premiere.
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Lebhafte Runde mit mehr als 50 Teilnehmern im MTV-Heim.
Aalen. Mehr als 50 Aalener und Gäste aus Jagstzell und Rötlein haben sich im MTV-Heim getroffen, um die diesjährigen Spitzärsche zu ermitteln. Die Fechtabteilung des MTV hatte eingeladen. Jeder konnte mit drei Eiern – gefärbt oder ungefärbt – antreten. Mit einem zusätzlichen "Superei" konnte man am Superspitzarschen teilnehmen. Mehrfachsiegerin Rosi Schierle wollte ihre Vorherrschaft verteidigen.
Nach dem Start begann ein reges Klopfen. Spitz auf Spitz hieß es am Anfang, dann Arsch auf Arsch. Sollte ein Ei immer noch nicht auf beiden Seiten eingedellt sein, hieß es Spitz auf Arsch also "Spitzarsch".
Nach einer lebhaften Runde quer durchs Lokal stand ein klarer Sieger mit 16 erkämpften Eiern fest: Friedemann Kirn. Zweite wurde Lorena Francz mit neun Eiern, gefolgt von ihrem Bruder Marian Francz mit acht.
Gleich im Anschluss wurde in einer 32-er Runde mit mehreren Hoffnungsläufen der Superspitzarsch gesucht. Jeder Gemeldete durfte mit einem Ei teilnehmen. Nach dem System wie beim Fechten wurden die acht Finalisten ermittelt. Hier wurde Lorena Francz knapp von Uta Singer geschlagen, die zum ersten Mal teilnahm. Alle Eier wurden zu einem schmackhaften Salat verarbeitet und von den Teilnehmern mit Genuss verspeist.
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Home Politik Deutschland 9-Euro-Ticket: "Willkommen am Halb-Arsch der Welt"
"Willkommen am Halb-Arsch der Welt"
Aktualisiert am 02.06.2022 Lesedauer: 7 Min.
Überall sonst ist die Anbindung besser
"Der Führerschein ist deine Freiheit"
Landrat: Angebot kann besser werden
Krähn hofft eher auf den "Tankrabatt"
Tankrabatt und 9-Euro-Ticket : Gut gemeinter Unfug
Entlastungspaket : Scheitert jetzt der 9-Euro-Ticket-Versuch?
Tankrabatt : Deshalb verspätet sich der günstige Sprit
Gespräch mit Noah Krähn am 1.6. in Landau Gespräch mit Siegfried Polsfuß am 1.6. in Wallersdorf Gespräch mit Carlos Alianza am 1.6. per Telefon Gespräch mit Dirk Flegel am 27.5. per Telefon Anfrage an das BMW-Werk Dingolfing Anfrage an Werner Bumeder Allianz pro Schiene: "Das deutschlandweite Erreichbarkeitsranking" Tagesschau: "9-Euro-Ticket ist Großstadtpolitik" Wahlprogramm der Grünen Wahlprogramm der SPD Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung Verkehrsministerium: "9-Euro-Ticket startet"
Seit Mittwoch gilt das 9-Euro-Ticket in ganz Deutschland. Aber was wird es wirklich nutzen? Ein Besuch im Landkreis mit der bundesweit schlechtesten Anbindung an den Nahverkehr: Dingolfing-Landau.
"Willkommen am Halb-Arsch der Welt", sagt Ines Helmer. Die 49-Jährige sitzt auf dem gepflasterten Hof vor ihrem Haus im Grünen. In Oberdingolfing reicht der Blick über Wiesen und Felder, aber da sind auch: eine Handvoll Häuser, die kleine Kirche St. Leonhard – und sogar eine Bushaltestelle.
Der außerhalb liegende Stadtteil wird angefahren von einer der Linien der Kreisstadt Dingolfing. Auch in den "grünen Dingo", wie der Bus genannt wird, kann man seit Mittwoch mit dem 9-Euro-Ticket einsteigen. Nur: Nutzt das Ines Helmer etwas?
Von einer "riesigen Chance" für die Bürgerinnen und Bürger sprach Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor dem Start der Aktion. Damit könnten die "bisherigen Mobilitätsgewohnheiten" überdacht und "mal etwas Neues" ausprobiert werden, sagte er Mitte Mai im Bundestag.
Mit der Maßnahme möchte die Regierung nicht nur die Menschen in Zeiten steigender Preise entlasten. Sondern sie auch dazu bewegen, klimafreundliche Mobilität auszuprobieren und auch längerfristig auf Bus und Bahn umzusteigen.
Dingolfing-Landau, die Heimat von Ines Helmer, ist der Härtetest für diese Idee. Nirgendwo in Deutschland sind Bus und Bahn so weit weg von den Menschen wie in diesem bayerischen Landkreis. So zumindest bewertet ein Ranking der "Allianz pro Schiene" die Situation.
Der Verein hat untersucht, wie es um den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr bestellt ist. Demnach leben nur 29,1 Prozent der Menschen in dem bayerischen Landkreis nah genug an einer Haltestelle, die ausreichend oft angefahren wird. In der Erhebung fallen nur die Stationen darunter, an denen mindestens zehnmal pro Tag in jede Richtung ein Bus oder eine Bahn hält. Gleichzeitig darf eine Bushaltestelle maximal 600 Meter, ein Bahnhof maximal 1.200 Meter vom Wohnort entfernt sein. Überall in Deutschland ist das Haltestellennetz nach diesen Kriterien engmaschiger als in Dingolfing-Landau.
Deshalb spreche sie von "Halb-Arsch", sagt Helmer: Ganz abgeschieden sei sie ja nicht, eine Bushaltestelle gebe es ja. Nur bringe ihr diese nichts – sie sei trotzdem auf das Auto angewiesen.
"Ich würde das 9-Euro-Ticket super gern nutzen", sagt die zweifache Mutter, die sich in Dingolfing bei den Grünen engagiert. Doch im Alltag komme sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht von A nach B, so wie sie das brauche.
Dabei wäre der Ort, in dem sie in Teilzeit arbeitet, sogar mit dem Zug aus Dingolfing zu erreichen. Aber sie hat es ausgerechnet: Auf dem Weg muss sie zunächst ihren jüngsten Sohn im Kindergarten absetzen und dann weiterfahren – würde sie das mit Bus und Bahn erledigen, bräuchte sie insgesamt über zwei Stunden, mit dem Auto nur 30 Minuten. Auch, weil sie mit den Öffentlichen jeweils genau den Anschluss verpasse und es deshalb längere Wartezeiten gebe.
Keiner der beiden von der Bundespolitik ausgerufenen Vorteile des 9-Euro-Tickets tritt bei Helmer ein: Weder entlastet es sie finanziell im Alltag noch hilft es ihr persönlich zur einer klimafreundlicheren Fortbewegung.
Deshalb wurde das 9-Euro-Ticket bereits im Vorfeld harsch kritisiert: Die Bewohner von Städten und dicht besiedelten Regionen könnten das Ticket besser nutzen und würden deshalb bevorzugt, klagte zum Beispiel die Deutsche Umwelthilfe.
Das sieht auch Helmer so. Trotzdem hegt sie keinen Groll gegen das Billigticket, auf das ihre Bundespartei drängte – im Gegenteil. Sind die Dingolfinger so uneigennützig? "Verkehrt ist es nicht, es passt nur nicht für alle", sagt die Grüne. Selbst wenn es ihr nichts bringe, sei sie froh, wenn mehr Menschen in den Städten und gut angebunden Regionen durch das Angebot tatsächlich dazu bewegt würden, dauerhaft auf Bus und Bahn umzusteigen. "Was gut ist fürs Klima, bringt uns ja allen was", sagt Helmer.
"Coole Idee", dachte auch Noah Krähn, als er das erste Mal von dem Vorschlag hörte – so erzählt es der 19-Jährige in einem Imbiss in Landau. Auch ihm bringt das Ticket im Alltag nichts, zu seiner Ausbildungsstätte muss er mit dem Auto fahren. Trotzdem will er es kaufen.
Sein Ziel: ein Ausflug nach München. Von Dingolfing aus braucht er mit dem Zug nur etwas mehr als eine Stunde. 9 Euro pro Monat sind damit viel günstiger als das "Bayern-Ticket" für 26 Euro, das er sich sonst lösen müsste und nur einen Tag gültig wäre. Auch Helmer will das Angebot für solche Ausflüge mit ihrer Familie nutzen.
Vor allem als ein solches Freizeitticket könnte das 9-Euro-Ticket bei den Menschen im Landkreis zum Einsatz kommen, denkt auch Siegfried Polsfuß – um nach München, Regensburg oder in die Berge zu fahren beispielsweise.
Der 71-Jährige, der sich seit den 1990er-Jahren beim Verkehrsclub Deutschland für eine ökologischere Mobilität engagiert, sitzt in dem Zug München-Passau und sagt: "Diese Verbindung ist ja eigentlich ganz gut." Sie fährt stündlich und hält an drei Stationen im Landkreis Dingolfing-Landau. Das Problem liege eher woanders: Von den drei Zugbahnhöfen Dingolfing, Landau und Wallersdorf komme man dann mit den Öffentlichen nicht mehr in die umliegenden Orte weiter.
Davon kann auch der 19-jährige Krähn berichten: Wenn er mit seinen Freunden an einem Wochenende mal abends in die Landeshauptstadt fahre, bestimmen sie trotz Anreise mit dem Zug einen "Fahrer", sagt er – also einen, der an dem Abend keinen Alkohol trinke. Denn kommen sie spätabends aus München zurück, muss einer am Bahnhof ins Auto steigen und von dort die anderen in die umliegenden Orte nach Hause fahren – notgedrungen, anders geht es nicht. "Es nervt, dass wir da so auf das Auto angewiesen sind", sagt Krähn.
"Während man in der Schweiz mit dem Bus auch in das abgelegenste Bergdorf kommt, sind wir in Deutschland weit davon entfernt", sagt Dirk Flege von der "Allianz pro Schiene" – dem Verein, der das "Erreichbarkeitsranking" erstellt hat, bei dem Dingolfing-Landau Schlusslicht ist.
Ein Alltag ohne Auto, auf dem Land und in der Stadt – diese Idee gibt es auch in Deutschland. Da geht es in großen Konzepten häufig um die Rentnerin, die mangels Dorfladen in der nächsten Stadt einkaufen muss; oder den Schüler, der nach den Hausaufgaben einen Freund besuchen möchte.
Eine "Mobilitätsgarantie" forderten die Grünen noch im Wahlkampf, die SPD ein "Recht auf Mobilität vor allem für den ländlichen Raum". Im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP aber ist nicht mehr von einem "Recht" oder einer "Garantie" die Rede, sondern lediglich davon, dass "Standards" für Erreichbarkeit "definiert" werden sollen.
Erreichbarkeit in der Fläche, ausreichende Taktung der Busse und Bahnen: Von einer solchen Welt träumt die Grüne Helmer. Sie würde sich wünschen, dass ihre beiden Söhne eigenständig mobil sein könnten mit dem Bus. "Aber in dieser Region kommst du niemals auf die Idee, keinen Führerschein zu machen, denn das ist deine Freiheit", sagt die 49-Jährige und zuckt die Achseln. Das war bei ihr, die in Teisbach außerhalb von Dingolfing aufgewachsen ist, damals schon so – und das wird wohl auch bei ihren Söhnen in Oberdingolfing so sein.
Dass das Angebot im Landkreis deutlich verbessert werden solle, betont Landrat Werner Bumeder. Der CSU-Politiker weist per Mail daraufhin, dass es im Landkreis unter anderem 44 Buslinien gebe, dazu noch Stadtbuslinien in Dingolfing und Landau. Aber einige, mit denen man im Landkreis spricht, zweifeln am politischen Willen in ein
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