Der gefesselte Typ denkt nur an Rache

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Acht Dinge, die Narzissten hassen – Nach der Trennung (1)
27. Januar 2022 Juliane Vogler 1,901 0 Psyche & Persönlichkeit
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Eine Trennung ist niemals leicht. Aber sie wird umso schwerer, je toxischer sie abläuft. Wer in einer narzisstisch-toxischen Partnerschaft gelebt und geliebt hat, der fühlt sich bei einer Trennung von einem Narzissten* so, als würde das Herz herausgerissen werden. Neben der Trauer und eventuell aufkommenden Gefühlen der Scham und Schuld wünscht man sich phasenweise eigentlich nur eines: Rache. Und weil man diese Rachegefühle eines verlassenen, enttäuschten Menschen weder verhindern kann noch unterbinden sollte, machen wir uns die Rachegelüste psychologisch wertvoll zunutze. Und zwar damit: Acht Dinge, die Narzissten hassen.
*Wir verwenden der Einfachheit halber die grammatikalisch männliche Form: bspw. Narzissten und Partner. Ungeachtet dessen bezieht sich der Artikel auf alle Menschen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität.
Wenn du diesen Artikel liest, steckst du womöglich noch emotional in einer toxischen (On-Off-)Beziehung oder Affäre fest. Vielleicht bist du verlassen worden oder du hast aus einem Anflug von Wut Schluss gemacht. So oder so bist du vermutlich gerade verzweifelt und hast keine Vorstellung davon, wie dein Leben weitergehen soll. Du fühlst dich ohnmächtig, weil dein Ex-Partner vielleicht schon wieder einen neuen Menschen an seiner Seite hat. Wie eine Katze in einem Käfig bist du gefangen in deiner Trauer, deiner Wut, deiner Rache. Die Emotionen überwältigen dich, aber du kannst nichts dagegen tun. Eventuell denkst du sogar, dass es keinen Ausweg mehr für dich gibt. Wie sollst du ohne ihn sein? Und womöglich hofft ein Teil von dir, es würde in der Beziehung mit dem geliebten Menschen doch noch weitergehen. Dieser Gefühlscocktail ist völlig normal – und er wird vergehen.
Nach dem Verlassenwerden kommen die Rachegelüste und man denkt nach über Dinge, die Narzissten hassen. © Johan Neven under cc
Eines müssen wir mit einem Augenzwinkern vorwegschicken: Bitte setze deine Rachegedanken nicht in die Tat um. Wir wollen nicht, dass du jetzt losmarschierst, das Auto deines Ex-Partners mit Kleister übergießt oder anstößige Fotos mit intimen Momenten zwischen euch bei Social Media veröffentlichst. „Sich die Rachegefühle psychisch zunutze machen“, damit ist etwas anderes gemeint. Also bitte lies diese Artikelreihe bis zum Ende. :)
Es gibt Phasen in dem Trauerprozess nach einer Trennung, in denen die vorgestellte Rache das Einzige ist, was uns halbwegs stark fühlen lässt. Ohne die Rachegefühle würden viele von uns vermutlich gänzlich in Tränen aufgelöst auf dem Sofa hocken und sich vollends gedemütigt und elendig fühlen. Die Rache hält uns innerlich hoch. Man könnte fast sagen: Sie ist in Zeiten der totalen Demütigung der letzte Funke Stolz in uns. Über die Rachegedanken richten wir uns wieder auf. Vielleicht sieht es noch nicht danach aus auf den ersten Blick: Aber durch die Rachegedanken sind wir theoretisch bereit, uns von dem anderen abzugrenzen und Sorge zu tragen für uns selbst.
Wenn Menschen Rache empfinden, spulen bei nicht wenigen im Kopf kleine Filmchen ab. Sie stellen sich vor, wie selbstbewusst und glücklich sie auftreten werden, wenn sie dem Ex-Partner wieder begegnen werden. Vielleicht haben sie in ihrer Vorstellung sogar einen neuen Partner an ihrer Seite, der so eklatant schön ist, dass dem Ex-Partner die Kinnlade herunterklappt. Manche wiederum stellen sich vor, was sie dem verflossenen, einst geliebten Menschen an den Kopf werfen würden, um ihm so richtig die Meinung zu geigen. Sie verbringen ganze Nächte in Groll damit, einen inneren Dialog mit jemandem zu führen, der gar nicht anwesend ist.
All diese Vorstellungen von Rache bis Schadenfreude sind völlig menschlich. Ehe du dich jedoch an einen neuen Partner bindest, obwohl du noch gar nicht bereit dafür bist, und ein zufälliges Treffen mit dem Ex-Partner inszenierst, um ihm eins auszuwischen, denke darüber nach, was ein solches Schauspiel mit dir selbst machen würde. Lohnt es sich, sich derart zu verbiegen , nur um den anderen zu erreichen? Würdest du dann nicht nur ein weiteres Mal Energie aufwenden und gedanklich um deinen Ex-Partner kreisen, so wie du es unzählige Male in der Partnerschaft getan hast? Machst du nicht im Grunde deine Gefühle, dein Wohlbefinden und deinen Selbstwert schon wieder abhängig von der Reaktion deines toxischen Ex-Partners?
Wer ein Schauspiel aufführt, um sich an einem Narzissten zu rächen, der lebt noch nicht wirklich sein eigenes Leben. © Jeanne Menjoulet under cc
Auch ein tatsächlich stattfindendes Gespräch, in dem du gegenüber deinem Ex-Partner seine Schwächen anprangerst, wird dir nicht viel nutzen. Am Ende stehst du mal wieder als derjenige dar, der sich emotional offenbart hat. Wohingegen dein Gegenüber fein raus ist, weil er dich sowieso an seiner Fassade abprallen lässt. Deshalb: Schreibe alles, was du ihm sagen möchtest – egal was – in einen Brief, aber schicke diesen Brief niemals ab.
Die wirklichen Dinge, die Narzissten hassen, und mit denen du deine Rachegefühle befriedigen könntest, liegen viel tiefer – und zwar in deiner realen Entwicklung.
Dinge, die Narzissten hassen, beziehen sich zum einen darauf, dass man ihnen den Einfluss entzieht. Zum anderen darauf, dass sie sehen, wie du nach der Trennung dein Leben meisterst. Das ist die größte Rache, die du haben kannst.
Ganz egal, ob du derjenige warst, der Schluss gemacht hat, oder du nun derjenige bist, der sich nicht meldet (so schwer es auch fällt), in diesem Augenblick hast du eine Grenze gezogen. Dein Groll, den du derzeit fühlst, ist dein Schutzwall, um nicht wieder weich und rückfällig zu werden. Zu den Dingen, die Narzissten hassen, gehört es, wenn ihnen andere Menschen aufzeigen, dass es bis hierhin und nicht weiter geht. Narzisstisch motivierte Charaktere empfinden es zumeist als lästig, wenn ihr Partner sich als eigenständig erweist. Dein Selbstbewusstsein und deine Selbstabgrenzung gehören folglich zu den Dingen, die Narzissten hassen.
Indem du dich von einem Narzissten erst räumlich und mit der Zeit emotional abgrenzt , entziehst du dich seines Einflussbereiches. Narzisstische Charaktere empfinden Kontrollverlust und ein Nichtigkeitserleben als unschön. Dass sie an Wichtigkeit für einen Menschen verloren haben, stört sie. Klar, wen nicht?
Darüber hinaus aber gehört zu den Dingen, die Narzissten hassen: keine Optionen mehr zu haben. Und du bist fortan keine Option mehr für ihn. Du bist in die Distanz gegangen beziehungsweise du verbleibst in der Distanz zu ihm, demzufolge hat er keinen Zugriff mehr auf dich. Er kann dich als Puppe nicht mehr aus dem Regal holen, wann immer es ihm beliebt, um mit dir zu spielen. Du fällst als Option weg. Das mögen sie nicht.
Narzisstische Menschen mögen es nicht, in Frage gestellt zu werden, und verfügen auch über keine Schuldeinsicht . Ihr Schamgefühl, das Narzissten stärker zu haben scheinen, wie zum Beispiel die Studie von Ritter et al. (2014) zeigt, verhindert offenbar unter anderem, dass sie zu einer Selbstreflexion und einer Schuldeinsicht gelangen könnten. Deshalb lohnt es sich auch nicht von deiner Seite, den Erklär-Bär zu mimen und zu versuchen, dem anderen deinen Standpunkt deutlich zu machen.
Mit einem narzisstischen Menschen zu kommunizieren, ist nicht einfach. © Alan Turkus under cc
Im zwischenmenschlichen Umgang empfiehlt sich die Gewaltfreie Kommunikation , bei der man argumentativ vollends bei sich bleibt und sich nicht in Vorwürfen gegenüber einem anderen Menschen ergießt . Denn im Grunde möchte niemand an den Pranger gestellt werden. Als kleine Hilfestellung bei deiner Entscheidung für eine gewaltfreie Kommunikation trotz Rachegelüsten solltest du dir darüber bewusst werden, was zwei unterschiedliche Dialogformen beim Gegenüber auslösen können:
Im nächsten Artikel zu unserer Reihe „Nach der Trennung: Acht Dinge, die Narzissten hassen“ gehen wir auf weitere fünf Punkte ein: Acht Dinge, die Narzissten nicht mögen – Nach der Trennung (2) .
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Massaker an Deutschen in Prag: „Tötet sie, laßt niemanden am Leben“
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Deutsche werden im Mai 1945 barfuß durch Prag getrieben Foto: dpa – Bildarchiv

„Tötet sie, laßt niemanden am Leben“





Geschichte





10. Mai 2020



Autor: Paul Leonhard






 62 Kommentare




muku polkorr feminist gender sagt:

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Deutsche werden im Mai 1945 barfuß durch Prag getrieben Foto: dpa – Bildarchiv



Geschichte


Panzer rollen in Afrika vor




Geschichte


Über den Don bis Stalingrad

Smrt vsem Nemcum! Smrt vsem okupantum! Tod allen Deutschen! Tod allen Okkupanten! Erschlagt die Deutschen, wo ihr sie trefft! Nehmt keine Rücksicht auf Kinder, Frauen und Greise! Ein jeder Deutsche ist unser Todfeind! Jetzt ist die Zeit, diese Feinde endgültig zu vernichten! Rottet sie mit Stumpf und Stiel aus! – Sprüche mit denen tschechische Aufständische über den von ihnen am 5. Mai 1945 eroberten Radiosender Prag II ununterbrochen zum Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung in Böhmen und Mähren hetzen. Und die Tschechen, von denen bis dahin „nur eine kleine Minderheit“ aktiven Widerstand geleistet hat, so der Historiker Radomir Luža, verwandeln sich in Bestien ohne jegliches Erbarmen.
Während ein deutscher Flieger den Sender am 8. Mai mit einer gut platzierten Bombe zum Schweigen bringt und Einheiten der Waffen-SS nach Prag vorrücken, tobt dort ein Straßenkampf zwischen der deutschen Garnison auf der einen und Roten Garden, Polizeieinheiten und Russen in Wehrmachtsuniformen, die den 30.000 Aufständischen helfen wollen: 25.000 Mann der 1. Division der Wlassow-Armee, die bis heute vielen Pragern als Befreier der Stadt gelten: „Hoch Wlassow, hoch Stalin“, rufen sie, als am 9. Mai tatsächlich die Rote Armee und nicht die ROA-Verräter einrücken.
Am Vortag haben Wehrmacht und Waffen-SS mit dem Tschechischen Nationalkomitee ein Abkommen geschlossen, das den Abzug bei freiem Geleit vorsieht. Auch heißt es in der Kapitulationsurkunde: „Deutsche Frauen und Kinder, soweit sie mit den Einheiten nicht aus Prag abziehen werden, stehen unter dem Schutze des Internationalen Roten Kreuzes, das sie betreuen und ihren Abtransport besorgen wird.“
In den Straßen brennen „menschliche Fackeln
Derweil findet bereits das Morden statt. In den Straßen brennen „menschliche Fackeln“ – Soldaten und Zivilisten, aufgehängt, mit Benzin überschüttet und angezündet. Andere, auch Frauen, selbst Säuglinge, werden öffentlich zu Tode geprügelt, gehängt, ertränkt, erschossen, vergewaltigt, brutal und sadistisch mißhandelt. Erschüttert berichtet Oberstleutnant Harold Perkins, ein tschechischsprachiger Verbindungsoffizier des britischen Geheimdienstes SOE, vom Anblick zweier Frauen, die von der Menge geschlagen wurden, bis sie „von Kopf bis Fuß eine blutige Masse waren“.
Meldungen über die „lebenden Fackeln von Prag“ erreichen den Prager Arzt Hans Wagner schon am 5. Mai: „In erster Linie wurden SS-Leute dem Flammentod überantwortet, da aber von den Kommunisten großzügig jeder Uniformträger als SS-Angehöriger hingestellt wurde, waren unter diesen Feueropfern auch zahlreiche Soldaten anderer Wehrmachtsteile und Angehörige verschiedener Formationen.“ Ab 7. Mai habe über der Stadt der „Geruch von verbranntem Menschenfleisch“ gelegen.
Später sieht Wagner gegenüber dem Stadttheater an der schmiedeeisernen Firmentafel des Restaurants „U svatého Havla“ die halbverkohlten Überreste eines deutschen Soldaten mit den Füßen nach oben gebunden hängen. Der rechte Arm fehlte bis zum Schultergelenk, offensichtlich war er amputiert. Von drei nackten, mit Benzin verbrannten Menschen, die an den Füßen aufgehängt an der Reklametafel an der Einmündung zur Wassergasse hingen, berichtet ein deutscher Physiker: „Die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, die Zähne restlos herausgeschlagen, der Mund nur ein blutiges Loch. Die gekochte Haut klebte uns an den Händen, so mußten wir sie in die Stefangasse tragen und schleifen.“
„To jsoi prece vasi bratri ted‘ je polibejte“ – „Das sind eure Brüder, so küßt sie!“, hätten die bewaffneten Tschechen gerufen und ihre Gefangenen gezwungen, die entstellten Leichen auf den Mund zu küssen. Die Tat ereignete sich am 10. Mai. Noch heute spüre er die eiskalten Köpfe in seinen Händen, schreibt der Wissenschaftler am 27. Dezember 1946. Auch die Pragerin Hildegard Hutinger schreibt, wie auf dem Wenzelsplatz „vor unseren Augen deutsche Jungen und Mädel an den Füßen an Kandelabern und Bäumen lebendig aufgehängt, mit Petroleum übergossen und angezündet“ wurden.
Eine Bestialität, an der die Prager offenbar Geschmack finden, denn am 13. Mai empfangen sie den Urheber dieser Verbrechen, ihren aus dem Exil zurückgekehrten Präsidenten Edvard Beneš indem sie „deutsche Menschen reihenweise als lebende Fackeln“ anzünden, so Wagner am 27. September 1950 in seinen Erinnerungen.
Kriegsverbrechen wurden 1943 angekündigt
Andere Überlebende berichten, wie auf dem Sparta-Platz etwa 50 deutsche Soldaten von zwei Frauen mit Maschinengewehren niedergeschossen werden. 300 Kriegsgefangene sehen das Verbrechen mit an. Zeuge Alfred Gebauer schreibt, daß im Stadion vor 5.000 Häftlingen mit Maschinenpistolen eine Hasenjagd auf SS-Soldaten veranstaltet und dabei 20 getötet werden: „Einige mußten in die Latrine springen, wo sie erschossen wurden.“
Wie viele der rund 40.000 Prager Deutschen, die im Mai 1945 noch in der „Goldenen Stadt“ leben, sowie der Reichsdeutschen, Flüchtlinge aus Schlesien, der Slowakei, Ostmähren, der in den zahlreichen Lazaretten der Stadt liegenden Verwundeten sowie der Kriegsgefangenen, dem wütenden Mob während des Aufstandes und in den folgenden Tagen zum Opfer fallen, ist unbekannt. Das Bundesarchiv schätzt die Zahl der Gemeuchelten auf bis zu 15.000.
Die Exzesse von Prag gelten als die schlimmsten, die nach der deutschen Kapitulation in Böhmen und Mähren an der deutschen Zivilbevölkerung begangen werden. Dabei wird überall massakriert. Es sind Kriegsverbrechen mit Ansage: „In unserem Land wird das Ende des Krieges mit Blut geschrieben werden“, betont Beneš bereits am 27. Oktober 1943 in einer Rundfunkrede und General Sergej Ingr, Verteidigungsminister der Londoner Exilregierung, wird ein Jahr später im Rundfunk noch deutlicher: „Wenn unser Tag kommt, wird das ganze Volk wieder den alten Hussitenruf anstimmen: Schlagt sie, tötet sie, laßt niemanden am Leben.“
Die Vertreibung der Deutschen aus ihren traditionellen Siedlungsgebieten in Böhmen, Mähren und der Slowakei, so die Völkerrechtler Felix Ermacora und Dieter Blumenwitz 1992, erfülle alle Kriterien eines Völkermordes. Aus tschechischer Sicht sind die Morde noch heute eine „gerechte Vergeltung“ und die Taten damit nach dem tschechoslowakischen Straffreiheitsgesetz vom 8. Mai 1946 („Indemnitätsgesetz“) „nicht rechtswidrig“.
Diese Massaker an den deutschen in Prag waren eines der größten Kriegsverbrechen im Jahre 1945. Doppelt so viele wie Sebrenica das Gebetsmühlen artig vom ORF als größtes Kriegsverbrechen nach dem 2ten Weltkrieg dargestellt wird.
Auch die Verbrechen der Nazis rechtfertigen dies Gräueltaten nicht. Durchschnittlich war die ehemalige Tschechei ( Böhmen und Mähren) noch am glimpflichsten im 2ten Weltkrieg davongekommen, im Gegensatz zu Osteuropaländern wie Polen. Anstatt die Tschechen zu beruhigen, schürt Benes noch und hetzt im Radio gegen die Deutschen. Was für ein Mensch!
Auch Fürst Schwarzenberg kommentierte: Benes gehörte als Kriegsverbrecher an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, wenn er noch leben würde.
Ich habe selber einen Zeitzeugen gehört, der uns erzählte das er am Wenzelsplatz 14 jährig als lebende Fackel verbrannt werden sollte. Ein Wlassow Soldat rettete ihn.
Wie man weiß, gibt es – mindestens – immer zwei Perspektiven bei der Betrachtung eines Ereignisses.
Meine Geschichtskenntnisse habe ich abgerundet, in dem ich – nach dem Schul-Geschichts-Unterricht – inzwischen einige Bücher gelesen habe, die nie auf Bestseller-Liste standen. Dazu gehören u.a. beispw. „Schreie aus der Hölle“ und ein 800 Seiten dicker Schinken „Hitlers Tschechen“ von Lukás Beer.
Für den Begriff der Propaganda besitzt jedenfalls ein Herr Goebbels keinerlei Urheber-Rechte.
Die da Unglück säten, ernteten auch Unglück!
Es ist nicht so einfach. Ich sage nur ein paar Namen:
Lidice, 10. 6. 1942
Ležáky, 24. 6. 1942
Zákřov, 18.-20. 4. 1945
Ploština, 19. 4. 1945
Prlov, 23. 4. 1945
Vařákovy paseky, 2. 5. 1945
Javoříčko, 5. 5. 1945
Leskovice, 5. und 6. 5. 1945
Ich gebe Ihnen gerne eine passende Antwort.
Solche Taten , wenn in deutschen Ortschaften gemacht , würden im pol. korr. Sprachgebrauch als Befreiung bezeichnet.
Ich nehme aber an , Sie erwarten von den Ukrainern u. Tschechen keine Huldigungen dafür , als wie Leute wie Sie den Alliierten darbringen.
Unsachlicher geht’s nicht mehr. SO kommen wir nicht weiter.
Die Exekutionen in Lidice wurden von der tschechischen Polizei ausgeführt, das nur nebenbei.
Wer mehr über die geschichtlichen Hintergründe und Zusammenhä
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