Der erfundene Überfall auf einen "Pressevertreter"
Sven LiebichIn der linksextremistischen Filterblase geht gerade wieder die Mär rum, "Sven Liebichs Leute haben wieder einen Pressevertreter" angegriffen. Ausgerechnet der übergewichtige "Pixi Roulette" entlarvt die Geschichte, die er vorher selbst erfunden hatte mit seinem eigenen Video als Lüge... Vorher waren nur viele einzelne, teilweise zusammengeschnittene Videos zu sehen, wo man sieht, dass dieser Fleischberg am Boden liegt und nicht wieder hochkommt. Aber in seinem eigenen Video sieht man, dass er überhaupt nicht unschuldig ist, oder gar angegriffen wurde. Im Gegenteil, sogar die Eskalation suchte und begann, indem er einen unserer Demonstranten bewusst umgerissen hat, allein durch Einsatz seiner Masse. Und das alles, nachdem er selbst Demonstranten, welche sich zügig von ihm forbewegten, hinterherlief. Alles war durch Linksextremisten orchestriert. (Videos sind im Folgenden alle auf eigenen Kanälen gesichter, um ein nachträgliches Löschen zu verhindern.)
Doch zurück zum Anfang. Wir fuhren mit einer ziemlich kleinen (7 Personen) und gemischten (Frauen und ältere Leute) Reisegruppe nach Leipzig, um an der Querdenker-Demo in Leipzig gegen die Corona-Maßnahmen am 6.11.2021 teilzunehmen. Wir parkten in verschiedenen Parkhäusern und begaben uns so unauffällig (ich selbst trug Maske, Sonnenbrille und Pudelmütze) wie möglich zum Augustusplatz, um selsbt auch nicht Opfer von zuvor durch Linksextremisten angekündigte Angriffe zu werden. Dort kamen wir auch sicher an. Später gerieten wir verstärkt in die Beobachtung durch sogenannte "Antifa-Schläger", welche auf Gelegenheiten warteten, einige Leute aus unserer Gruppe angreifen zu können. Auf die direkte Beobachtung wurde ich bereits hier aufmerksam:
Möglicherweise ist unsere Gruppe besonders durch unsere regelmäßigen Kundgebungen "Für mehr Flüchtlinge im Paulusviertel" zum begehrten Ziel für linksextremistische Angriffe geworden. Hier ein weiteres Video einer Gruppe vollvermummter Antifa-Schläger, welche uns nur wegen der anwesenden Polizei nicht sofort angegriffen haben:
Ich zeige jetzt die von den Linksextremisten für ihr Framing zusammengeschnittenen Videos. Die Ausgangssituation war der Raub eines Transparentes eines bei uns gehenden Querdenkers durch einen Linksextremisten. Die Verfolgung des Diebes wurde sofort aufgenommen. Auf eine solche Gelegenheit haben die gewaltbereiten Linksextremisten gewartet. Gemeinam mit dem angeblich in der später herumgegebenen Story als "Opfer" bezeichneten "Journalisten" namens Pixel-Roulette rannten mehrere gewaltbereite Linksextremisten hinter den Verfolgern des Diebes hinterher. Natürlich fand Pixel-Roulette in seinem Video ganz oben es nicht für erforderlich, den Diebstahl selbst, den er garantiert auch aufgezeichnet hatte, mit zu veröffentlichen:
Ab Minute 5:12 wird eine Situation gezeigt, in der ein korpulenter Fotograf am Boden liegt und die Geschihte behauptet, er wäre angegriffen worden. Pixelroulette ist das angebliche Opfer, war es jedoch selbst, auch in seinem eigenen Video dokumentiert, welcher die Verfolger des Fahnendiebes verfolgte und angriff, sprich die Person in der grünen Jacke umgerissen hat, und somit rechtlich nicht nur sich an einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung beteiligte sondern auch Beihilfe zum Diebstahl leistete. Anzeige diesbezüglich wird gestellt.
Alle Beteiligten mit Mundschutz sind Antifa-Schläger (B, C, D), welche unter anderem auf die am Boden liegende Frau eintreten (D).
Im Video von Pixel-Roulette wird die Eingangssituation noch deutlicher. Zuerst kam der vermutlich vorher abgesprochene Fahnenklau durch einen Linksextremisten, um unsere Gruppe zu provozieren, sich zu trennen und damit leichter angreifbar zu machen.
Man sieht, dass Pixel-Roulette hinterherläuft, um die Verfolger zu stoppen. In Sekunde 9 (ggf. Zeitlupe) sieht man, dass der Transparentdieb (B) gestellt wird, angehalten. Pixel-Roulette ist es, der den Verfolger (A) mit seinen ca. 120 kg umrennt und dabei selbst zu Fall kommt. Das ist aktive Beihilfe zum Diebstahl:
Ein weiteres Video zeigt, dass die später beteiligten Linksextremisten offensichtlich nur auf eine solche Situation unserer Gruppenteilung gewartet haben, laufen sie doch sofort hinter den Verfolgern des Transparent-Diebes hinterher, um diese anzugreifen:
Hier sehen wir ab Sekunde 12 eindeutig den Transparentdieb unter dem Pfeil (ggf. Zeitlupe) und die beiden Verfolger, welche diesen aufhalten wollen.
Hier in Sekunde 14 ist Pixel-Roulette, der angeblich angegriffene Fotograf. Er rennt mit weiteren Maskierten den Verfolgern hinterher, um den bereits den Dieb stellenden Verfolger danach umzureißen. Das ist im Video sehr gut dokumentiert. Auch das sofort weitere Antifa-Schläger (Mit Mundschützern) auf die Verfolger des Diebes eintreten und Einschlagen und sie teilweise zu Boden bringen. Pixel-Roulette hat sich selber zu Fall gebracht als er den Mann mit Mütze umrannte und war danach durch den Rucksack möglicherweise wie ein Maikäfer nicht mehr in der Lage, hochzukommen, auch weil teilweise Antifa-Schläger auf ihm lagen. Hier noch einmal ein weiterer Bildstop bei Sekunde 16. Man sieht, dass wie abgesprochen mindestens 5-7 Leute (mit Maske Antifa-Schläger) hinterherlaufen, um sofort anzugreifen.
Und bei Sekunde 20 sieht man sie schlagend und tretend im Einsatz:
Und sowas kommt dann dabei raus. Es ist alles nur Framing durch verlogene Linksextremisten, die sich Journalisten nennen und dann selbst aktiv Schlägereien provozieren, um hernach die Bilder, welche ihnen passen herauszufiltern und eine tolle Geschichte zu erfinden. Der Reporter, der angeblich angegriffen wurde, hat die Eskalation möglicherweise sogar in Absprache mit dem Dieb, auf jeden Fall in Absprache mit den anderen linksextremistischen Gewalttätern selber herbei geführt.
Hier das erste völlig aus dem Zusammenhang gerissene Video, welches damit beginnt, wie anscheinend der Fotograf umgerissen wird. Aber auf Grund seines eigenen Videos (https://telegra.ph/file/f20bfe12d8896ec6d2c0f.mp4) erkennt man ja, dass der Fotograf den Mann mit der Rollmütze umgerannt hat und dieser sich lediglich vor dem Sturz festhielt. Sofort stürzen Leute mit Mundschutz (Antifa-Schläger) herbei, um auf den am Boden liegenden Mann einzutreten:
Die Ausarbeitung ist wichtig, um der Linkspresse-Lüge entgegenzuwirken, wir hätten irgendwelche "Journalisten" angegriffen. Es ist eigentlich das gleiche Strickmuster wie im letzten Jahr, als Steffen Grabow mich angegriffen hat. Sie schlagen zuerst zu oder stehlen wie am 6.11. Fahnen, um dann die Reaktionen abzuwarten und zu vermarkten.