Der Wasserbesuch

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Redaktion

April 5, 2022 Mai 5, 2022 |


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Startseite » Pool » Dürfen Babys im Pool oder Schwimmbad schwimmen?
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Dass kleine Kinder gern im Wasser toben, ist hinreichend bekannt – doch ab wann darf ein Kind eigentlich ins Wasser?
Sollten Babys bereits an das kühle Nass herangeführt werde und wenn ja, ab welchem Alter? In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, ab wie vielen Monaten Babys im Pool oder gar dem Schwimmbad schwimmen sollten. Des Weiteren werden diverse Sicherheitsmaßnahmen thematisiert.
Der Aufenthalt im Pool oder auch Schwimmbad sollte in den ersten sechs Monaten grundsätzlich tabu sein. In dieser Zeitspanne ist der Aufenthalt im Wasser nach Ansicht von führenden Kinderärzten zu gefährlich.
Es können Krankheiten auftreten, da die Kleinsten anfällig auf diese sind, weil das Immunsystem noch nicht vernünftig funktioniert. Ist das Baby in etwa ein halbes Jahr alt, kann mit der Gewöhnung an das Wasser (sei es im Pool oder dem Schwimmbad) begonnen werden.
Die größte Gefahr stellt das Ertrinken dar. Babys und kleine Kinder können bereits in nur wenige Zentimeter tiefen Pfützen ertrinken. Grund hierfür ist die überproportionale Größe des Kopfes zum restlichen Körper.
Dieser kann so schneller aufgrund von Ungleichgewicht unter Wasser kommen. Dort verschließt ein Schockreflex die Stimmritze und das sorgt letztlich dafür, dass ein Baby oder Kleinkind ertrinkt, wenn nicht rechtzeitig Hilfe kommt.
Ein weiteres Problem findet sich in der Form von Keimen, Viren etc. im Wasser. Diese können das Baby krank machen.
Wenn Schwimmreifen oder ähnliche Dinge eingesetzt werden, muss trotzdem darauf geschaut werden, dass der Kopf des Babys über Wasser bleibt. Es kann leicht passieren, dass die Reifen umkippen – und dann wird es echt gefährlich.
Eltern wird die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs empfohlen. In diesem lernen sie die notwendigen Maßnahmen der Ersthilfe für ein Baby. Damit kann die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überbrückt werden.
Egal ob im Schwimmbad oder dem heimischen Pool. Wenn es an die ersten Schritte im Wasser geht, muss die Temperatur passen.
Daher sollten die Erziehungsberechtigten darauf achten, dass das Wasser so um die 32 Grad warm ist. Diese Temperatur sorgt dafür, dass die Babys nicht auskühlen. In vielen Bädern ist diese Temperatur in den Schwimmbecken nicht zu finden.
Jedoch gibt es oftmals Kinderbecken oder Babybecken. In diesen herrscht eine höhere Temperatur wie in den restlichen Schwimmbecken. Hier wäre schwimmbadtechnisch gesehen ein guter Start, um das Baby an das Wasser zu gewöhnen.
Im heimischen Pool können die Poolbesitzer selbstständig die Höhe der Temperatur so anpassen, dass die 32 Grad erreicht werden.
Neben all den Gedanken rund um das Becken darf der Sonnenschutz nicht vergessen werden. Für Babys sind spezielle Sonnencremes im Handel erhältlich.
Mit diesen sollten die Kleinen dann eingeschmiert werden. Gerade für Babys und Kleinkinder ist die Sonne sehr gefährlich. Die Sonnencreme verhindert zuverlässig einen Sonnenbrand.
Ein Sonnenhut oder Ähnliches gehört ebenfalls zur Standardausrüstung. Wenn der Kopf im Schatten des Huts bleibt, kann ein Sonnenstich verhindert werden. Im Wasser kann die Kopfbedeckung auf dem Kopf bleiben. Das ist an sich kein Problem.
Die Mittagshitze sollte am Pool und im Freibad vermieden werden. Zwischen 11 und 15 Uhr ist es für die kleinen am Pool zu heiß! Davor oder danach ist die Zeit zum Baden besser. An besonders heißen Tagen sollte auf den Vormittag ausgewichen werden, da die Babys schlafen sollten, wenn es draußen endlich kalt genug ist, um in das Wasser gehen zu können.
An Land ist ein Sonnenschirm Pflicht. Diesem danken die erwachsenen Pool- bzw. Badegäste schon. Aber für ein Baby ist das Ganze noch um ein Vielfaches wichtiger. Wenn man wieder an Land ist, kann man sich unter dem Schutz eines Sonnenschirmes gefahrlos ausruhen dann.
Wenn alle anderen Sicherheitsvorkehrungen passen, darf das Essenzielle nicht vergessen werden. Wie gewöhnt man ein Baby eigentlich an den Aufenthalt im Wasser? In diesem Abschnitt des Artikels soll der Beantwortung dieser Frage nachgegangen werden.
Im Vorfeld des ersten Besuchs am Pool oder im Schwimmbad sollte mit dem zuständigen Kinderarzt gesprochen werden, ob Hautkrankheiten oder sonstige Beeinträchtigungen vorliegen, die einem Wasserbesuch entgegenstehen würden.
Gibt der Arzt grünes Licht, kann es auch schon losgehen. Allem elterlichen Eifer zum Trotz darf das Kind auf keinen Fall überfordert werden.
Das kann für später zur Folge haben, dass die Babys eine Angst vor dem Besuch im Pool oder im Schwimmbad entwickeln. Elterliche Fürsorge und Fingerspitzengefühl stehen hier an oberster Stelle.
Wer einen Pool oder ein anderes privates Gewässer zur Verfügung hat, fängt hier am besten an. Die Umgebung sollte ruhiger sein als in einem geselligen Schwimmbad.
Geht das nicht, besuchen die Eltern am besten das Schwimmbad zu einer Zeit, wo nicht viele Menschen baden, gehen. Werktags am Vormittag würde sich in diesem Zusammenhang anbieten.
Sonnenschutz, Schwimmflügel und Co. sollten im Einsatz sein. Nachdem man langsam in das Wasser ging, kommt das Baby zum ersten Mal mit der Situation „Schwimmbecken“ in Berührung. Die Zeit im Wasser ist zu Anfang nicht zu lange zu wählen.
Schreit das Baby oder macht auf sonstige Weise sein Missfallen klar, sollte das Ganze wieder abgebrochen und auf einen anderen Zeitpunkt verschoben werden.
Die Gewöhnungsphase hat nur Erfolg, wenn das Baby ich auch wohlfühlt. In allen anderen Fällen wird nur die Angst vor dem Aufenthalt im Schwimmbecken gefördert.
Im besten Fall ist ein Babybecken für die Eltern des Babys erreichbar. Hier kann die Gewöhnung am besten gelingen. Grund hierfür ist die weitaus geringere Beckengröße des Babybeckens.
Das nimmt den Eltern einiges an Anspannung und lässt sie souveräner wirken. Kleine Kinder spüren die Unsicherheit ihrer Eltern deutlich.
Das kann bei einem solch heiklen Thema ein Problem sein. In einer spielerischen Phase des Plantschens macht man erfahrungsgemäß den besten Fortschritt.
Mit dem richtigen Konzept kann man Babys früh an den Aufenthalt im Pool oder Schwimmbad gewöhnen. Vor dem sechsten Lebensmonat sollte damit nicht angefangen werden.
Wer auf Sonnenschutz und eine Schwimmhilfe achtet, kann seinem Baby die ersten Schritte im Wasser relativ spaßig gestalten. Eine Schwimmlernweste ist daher in jedem Fall empfehlenswert.
Dennoch sollte die Gefahr des Ertrinkens niemals vergessen werden. Je präsenter dies ist, desto eher lässt sich ein solches Unglück verhindern.

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Gefahr in deutschen Badeseen – fiese Saugwürmer lauern im Wasser


Zerkarien können Juckreiz und Dermatitis auslösen.
© Krisana Antharith/Panthermedia/Imago
Badeseen gelten im Sommer als beliebte Ausflugsziele.
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25.06.2022
aktualisiert: 15:23
Im Sommer sind Badeseen gut besucht. Wer nach dem Badegang Juckreiz verspürt, könnte mit einem ganz bestimmten Parasiten in Kontakt gekommen sein.
Dortmund – Bei hohen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein ist der Badesee ein beliebtes Ausflugsziel . Doch auch dieses Jahr werde das Badevergnügen nach Mitteilungen des Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales durch sogenannte Zerkarien getrübt. Der Saugwurm-Parasit kann sich innerhalb weniger Minuten in die menschliche Haut bohren und unangenehme Reaktionen hervorrufen.
Juckreiz, rote Quaddeln und Dermatitis - das sind Symptome, die durch sogenannte Zerkarien verursacht werden können. Zerkarien sind Saugwürmer im Stadium einer Larve. Sie gelten als Parasit und treten mittlerweile auch in deutschen Gewässern auf. Mit bloßem Auge lassen sich die kleinen Würmer nicht erkennen, was die Vorbeugung noch schwieriger gestaltet.
Die Parasiten verbreiten sich für gewöhnlich über Wasservögel. Sie bohren sich innerhalb von vier Minuten in die Haut der Tiere und legen dort ihre Eier ab, die mit dem Kot der Vögel wieder ausgeschieden werden. Nach dem Schlupf neuer Parasiten befallen sie häufig Süßwasserschnecken als Zwischenwirte. Nach einer zwei- bis dreimonatigen Entwicklungsphase schwärmen sie wieder als Zerkarien aus und suchen sich erneut Wasservögel als Wirt.
Leider werden jedoch auch Menschen von den kleinen Parasiten befallen. Bislang beschränkte sich ihr Vorkommen mehrheitlich auf Badeseen rund um Berlin. In Hamburg gab es jedoch zuletzt auch einen Fall von Zerkarien-Befall. Kinder klagten nach dem Badegang in einem Naturfreibad über Juckreiz und Hausreaktionen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass Zerkarien auch in anderen Gewässern vorkommen.
Bei einem schlimmen Befall von Zerkarien kann Badedermatitis oder Zerkariendermatitis auftreten. Meist treten diese Fälle auf, wenn man sich in Flachwasserzonen aufgehalten hat. Rote und stark juckende Quaddeln sind mögliche Symptome. Je nach der Immunabwehr einer Person können die Reaktionen unterschiedlich stark ausfallen.
In seltenen Fällen kann ein Befall auch Fieber verursachen. Die Quaddeln auf der Haut sollten nicht aufgekratzt werden, da sonst Infektionen drohen. Einige Hausmittel können bei Hautreaktionen helfen . Allerdings geben Experten grundsätzlich Entwarnung. Eine Badedermatitis ist in den meisten Fällen ungefährlich. Nach etwa 10 bis 20 Tagen sind die Symptome überstanden.
Da die kleinen Parasiten sich während der Schwärmzeit weitestgehend in flachen Uferbereichen aufhalten, sollten diese Zonen von Badegästen gemieden werden. Auch Ufer an denen Wasserpflanzen stehen, sollte man meiden. Nach dem Badevergnügen empfiehlt das Landesamt für Gesundheit und Soziales von Berlin, nasse Badekleidung auszuziehen und sich nach dem Badegang kräftig mit einem Handtuch abzurubbeln.
In Freiwasserzonen besteht daher ein geringeres Risiko für Zerkarien-Vorkommen. Außerdem wird wasserfeste Sonnencreme empfohlen. Gerade während Hitzeperioden verbreiten sich die Zerkarien besonders schnell. Bei einer Wassertemperatur von über 20 Grad fühlen sie sich besonders wohl (mehr zu Urlaub und Reisetipps bei RUHR24).
Übrigens: Auch Zecken sind im Sommer ein Problem für Mensch und Tier. Ein Hausmittel kann die Symptome eines Zeckenbisses mildern .

Rubriklistenbild: © 7aktuell.de/Daniel Jüptner/Imago


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SCHNAITTACH/SPIES/ HORMERSDORF – Woher kommt unser Wasser? Dieser Frage gingen die Freien Wähler Schnaittach und ihre Gäste bei der Besichtigung der Wasserwerke der Riegelsteingruppe nach. Der Werksleiter hielt dabei alle Fakten rund um das Trinkwasser bereit.
Die Riegelsteingruppe ist ein Zweckverband und versorgt derzeit sechs Mitgliedsgemeinden mit Wasser. Nicht nur die Menschen im Markt Schnaittach und in der Stadt Velden mit sämtlichen Gemeindeteilen versorgt der Anbieter mit dem flüssigen Lebenselexier. Auch Ortsteile der Gemeinden Kirchensittenbach, Simmelsdorf und Betzenstein sowie die Ortschaft Höfen des Marktes Neuhaus werden beliefert.
Im Schnitt verkauft die Riegelsteingruppe 600 000 Kubikmeter Wasser pro Jahr . Obwohl die Kosten im Wesentlichen Energiekoste n sind, kostet der Kubikmeter seit Januar 2019 nach wie vor ein Euro netto.
Doch, woher kommt das Wasser? Das erklärte der Werkleiter und Geschäftsführer Felix Löhr zu Beginn der Begehung. Das Wasser stamme aus der Veldensteiner Mulde, so Löhr. Es werde aus zwei 150 Meter tiefen Brunnen in Spies heraufgepumpt.
Zurzeit wird das Wasser bei 90 Metern entnommen, allerdings sinkt der Grundwasserspiegel durchschnittlich jedes Jahr um einen Meter und nur in der blätterlosen Zeit kann das Regenwasser in tiefere Schichten sickern. Gleichwohl sei die Wasserversorgung dank vieler Verbundleitungen auch bei technischen Defekten sichergestellt.
Dennoch sollte man mit dem kostbaren Gut Trinkwasser sorgsam umgehen und für die Gartenbewässerung, für Pools und die Toilettenspülung Alternativen nutzen.

Nach diesen Erläuterungen am Betriebsgebäude in Hormersdorf fuhren die Mitglieder der Freien Wähler Schnaittach mit ihren Gastgebern zu den beiden Tiefbrunnen in Spies und besichtigten dort die Wasseraufbereitungsanlage , die mit zwei großen Aktivkohlebehältern Schadstoffe aus dem Trinkwasser herausfiltert. Zudem sorgt eine UV-Anlage chlorfrei für keimfreies Trinkwasser.
Nach der beeindruckenden Besichtigung der dortigen Technik fuhr man schließlich noch zum Hochbehälter, mit 1700 Kubikmetern einer der größten von zwölf Hochbehältern . Das Wasser dort war derart klar, dass man das Wasser selbst und vor allem die Größe des Behälters nur erahnen konnte und infolgedessen lediglich das Spiegelbild der Decke zu sehen war.
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