Der Tourist in Seoul

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Der Tourist in Seoul
Reiseblog für Abenteurer und Weltentdecker
Roland Spiegel 20 Jun 2019 Antworten
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Hallo, wir sind Reni und Marcel, ein reisesüchtiges Paar, Abenteurer, Weltentdecker, Tauchlehrer und Reiseblogger. Auf unserem Blog schreiben wir über unser Nomadenleben, unsere Reiseerlebnisse und teilen hilfreiche Tipps. Reise mit uns durch die faszinierende Welt.
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Seoul ist die Hauptstadt von Korea und ist eine riesige Metropole. Die Sehenswürdigkeiten in Seoul sind vielseitig und es gibt sehr viel Abwechslung bei der Besichtigung der Stadt. Seoul bietet einige wunderschöne Palastanlagen, eindrückliche Tempel, interessante Museen, Denkmäler, Shoppingmöglichkeiten, Märkte, historische Gebäude, Parkanlagen und Wandermöglichkeiten in Stadtnähe. Um die Top 20 Sehenswürdigkeiten in Seoul zu sehen benötigt man ein paar Tage. Es ist aber durchaus auch möglich ein paar Wochen damit zu verbringen, die Sehenswürdigkeiten in Seoul anzuschauen.
Es leben über 10 Millionen Menschen in Seoul. Zählt man die Agglomeration auch noch dazu sind es über 20 Millionen Einwohner. Trotzdem fühlt sich Seoul irgendwie nicht ganz so riesig an. Das liegt wohl auch daran, dass Seoul in eine hügelige Landschaft eingebettet ist und sich nicht auf einer Fläche befindet. Die Stadt wird durch die Hügel, welche bewaldet und unbewohnt sind, auf natürliche Weise in verschiedene Stadtgebiete unterteilt. Die Hügel bieten wunderschöne, grüne Oasen in der Megastadt und dienen als Naherholungsgebiete. Es gibt ein dichtes Netz an Wanderwegen und diese werden von den Stadtbewohnern auch rege genutzt.
Wir sind das erste Mal in Korea und von Beginn weg begeistert von diesem asiatischen Land, das wir bis anhin überhaupt nicht kannten. Wir wussten bis vor ein paar Wochen nur wenig über Korea und konnten uns kein Bild von der Kultur in diesem interessanten Land machen. Als wir nach einer alternativen Route für unseren Overland Trip von Australien nach Europa suchten, haben wir uns intensiver mit Korea befasst. So ist es dazu gekommen, dass wir unser Fahrzeug von Australien nach Korea verschifft haben und nun Korea mit dem eigenen Fahrzeug erkunden können.
Die Sehenswürdigkeiten in Seoul, der Hauptstadt von Korea, sind sehr gut mit dem effizienten U-Bahn System zu erreichen. Wir haben uns eine T-Money Karte gekauft. Diese Karte können wir am Schalter mit Geld aufladen und damit für die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bezahlen. Die U-Bahnen verkehren sehr regelmässig und wir haben immer einen Platz gefunden. Das Streckennetz ist ausgezeichnet und wir mussten nie weit gehen, um von einer Station die Sehenswürdigkeiten von Seoul zu erreichen. Es gibt auch organisierte Bustouren, die von Attraktion zu Attraktion fahren.
Wir schreiben übrigens ganz bewusst von Korea und nicht Südkorea. Offiziell heisst das Land Republik Korea. Die Einheimischen sprechen immer von Korea, Südkorea hören wir nie. Darum schreiben wir in unseren Beiträgen ebenfalls von Korea.
In diesem Beitrag beschreiben wir die Top 20 Sehenswürdigkeiten in Seoul, die uns besonders gut gefallen haben. Wir haben fast drei Wochen in Seoul verbracht während wir auf die Ankunft unseres Fahrzeugs gewartet haben. Diese Zeit haben wir genutzt, um die Sehenswürdigkeiten in Seoul anzuschauen und uns mit der Kultur dieses faszinierenden Landes auseinander zu setzen.
Die Aussicht vom Namsan Seoul Tower ist grandios vor allem bei klarem Wetter hat man eine enorme Weitsicht über die Metropole. Du musst nicht einmal unbedingt auf das Observation Deck des N Seoul Towers hochfahren. Denn der Turm steht auf dem Berg Mt. Namsan, und du hast schon vom Fusse des Turms eine tolle Aussicht. Mt. Namsan liegt auf 243 m Höhe und das Observation Deck des Namsan Seoul Towers liegt auf 479 m Höhe. Auf dem Berg gibt es mehrere Plattformen und Aussichtspunkte in alle Himmelsrichtungen. Im Namsan Seoul Tower befinden sich mehrere Restaurants, Shops und die Aussichtsplattform mit grandiosem 360 Grad Panorama über Seoul. Nachts ist die Aussicht besonders reizvoll. Uns hat das Lichtermeer der Stadt unglaublich gut gefallen.
Es ist immer viel los beim Namsan Seoul Tower und auf den Aussichtsplattformen am Weg entlang. Besonders beliebt sind die Aussichtspunkte bei Sonnenuntergang. Und in der Nacht wird es dann richtig kitschig, wenn alles schön farbig beleuchtet wird. Paare lieben es gemeinsam Vorhängeschlösser, sogenannte Love Locks, an den Geländern zu hinterlassen. Es gibt Schlösser in den Shops oder gleich auf der Plattform aus einem Automaten zu kaufen.
Du hast verschiedene Möglichkeiten zum Namsan Seoul Tower zu kommen. Du kannst mit dem Bus hochfahren, mit der Seilbahn in die Höhe gleiten oder etwas für die Gesundheit tun und zu Fuss auf den Berg wandern. Die Stadtmauer Hanyangdoseong verläuft über Mt. Namsan und du kannst von Süden oder von Norden her hochwandern und dabei teilweise der Stadtmauer folgen. Wir sind am Tage von Süden her hochgewandert und bei Einbruch der Dunkelheit von Norden her. Beide Wege bieten schöne Aussicht entlang der Stadtmauer und über Seoul.
Eine weitere Attraktion auf Mt. Namsan ist der Namsan Beacon Tower. Dieser Tower wurde mit Hilfe von Rauchzeichen für die Kommunikation entlang der Stadtmauer verwendet. Jeden Tag ausser Montag wird beim Namsan Beacon Tower zwischen 11:00 und 12:20 eine kulturelle Vorführung geboten.
Tipp : Wenn du die Aussicht vom Observation Deck zu Zweit geniessen willst und dazu einen Snack mit Getränk möchtest, gibt es ein Special. In der N Sweet Bar gibt es Spezialangebote. Eines mit einer grossen Portion Popcorn, einem grossen Getränk und zwei Zutritten zum Observation Deck für KRW 21‘000 / CHF 19 / EUR 16.
Wir haben das Angebot mit einer grossen Portion Popcorn, zwei Bieren und zwei Zutritten zum Observation Deck für KRW 26‘000 / CHF 23 / EUR 20 genommen.
Eintritt zur Aussichtsplattform: KRW 10‘000 / CHF 9 / EUR 7.5 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag und Sonntag von 10:00 bis 23:00; Samstag von 10:00 bis 24:00 Internet: http://www.nseoultower.co.kr/eng/
Hanok werden die traditionellen Wohnhäuser von Korea genannt. Zum Bau der Hanok Häuser werden natürliche Baumateriealien wie Naturstein, Holz und Lehm verwendet. Die Dächer sind wunderschön geschwungen und die Gebäude wirken sehr harmonisch. Beim Bau eines Hanok wird sehr stark auf Ästhetik und Komfort geachtet. Das führt dazu, dass die Häuser sehr harmonisch wirken. Sehr früh wurden bereits Bodenheizungen in die Häuser eingebaut um so den strengen und kalten Wintern zu trotzen.
In den Städten wurden natürlich die traditionellen Hanok Häuser von mehrstöckigen Wohnblöcken und Apartmenthäusern verdrängt. Auf dem Lande trifft man sie aber noch oft an. Selbst in der Metropole Seoul gibt es noch Stadtteile, wo man auf Hanok Häuser trifft. Einige dieser Häuser werden auch als Gästehäuser verwendet. In einem einfach traditionell eingerichteten Hanok zu schlafen ist ein besonderes Erlebnis. Es ist vielleicht nicht so bequem wie ein modernes Hotelzimmer, dafür hat es viel mehr Charme. Wir haben eine Woche in einem Zimmer eines Hanok Hauses verbracht und waren sehr froh um die angenehme Bodenheizung, denn die Nächte waren sehr kalt. Wenn du in Seoul in einem traditionellen Hanok Haus übernachten möchtest, können wir das Gung Guesthouse empfehlen.
Das Namsangol Hanok Village besteht aus 5 traditionellen Hanok Häusern, angeordnet in einem schönen Park mit kleinem See und einem Café. Diese Hanok Häuser sind übrigens allesamt Häuser, welche an ihrem originalen Standort abgebrochen und hier wieder aufgebaut wurden.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: April bis Oktober von 09:00 bis 21:00; November bis März von 9:00 bis 20:00; am Montag geschlossen Aktivitäten: Es gibt verschiedene Vorführungen und Aktivitäten im Museum
Die Stadtmauer stammt aus der Joseon Dynastie im 14. Jahrhundert. Sie ist 18.6 km lang und verläuft über die vier Berge Bugaksan, Naksan, Namsan und Inwangsan. Die Stadtmauer wurde 1396 in nur 98 Tagen erbaut. Dazu wurden 197‘400 Arbeiter eingesetzt.
Die Stadtmauer wurde mit vier Haupttoren und vier kleineren Stadttoren ausgestattet. Die Haupttore sind das East Gate, Heunginjimun / Dongdaemun; das West Gate, Donuimun / Seodaemun; das South Gate, Sungnyemun / Namdaemun; das North Gate, Sukjeongmun / Bukdaemun. Die vier kleineren Gates sind das Northeast Gate, Hyehwamun; das Southeast Gate, Gwanghuimun, das Southest Gate, Souimun und das Northwest Gate, Changuimun.
Über die Jahre wurde immer wieder an der Stadtmauer gearbeitet. Sie wurde renoviert, erweitert, später aber auch teilweise zerstört und abgerissen. Heute sind noch 13.1 km der Stadtmauer vorhanden. Grössere Teile entlang der Hügelzüge sind in ausgezeichnetem Zustand. Die Teile der Mauer in der Eben wurden teilweise abgerissen und mussten modernen Hochhäusern Platz machen.
Das Seoul City Wall Muesum befindet ich beim Heuninjimun Gate. Wenn du entlang der Stadtmauer wanderst und bei diesem Gate vorbei kommst, lohnt sich ein Besuch des Museums. Du kannst mehr über die 600 Jahre alte Geschichte der Stadtmauer lernen. Wie sie gebaut wurde und wie sich die Mauer über die Jahrhunderte verändert hat. In den drei Ausstellungsräumen sind Stadtpläne, Skizzen Fotos aber auch Werkzeuge, welche zum Bau der Stadtmauer verwendet wurden, ausgestellt.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 09:00 bis 19:00; Samstag und Sonntag von 09:00 bis 18:00 (von März bis Oktober bis 19:00); am Montag geschlossen
Der Mt. Bugaksan Abschnitt der Stadtmauer Hanyangdoseong ist erst seit 2007 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Dieser Abschnitt verläuft vom Sukjeongmun Gate über den Hügelzug von Mt. Bugaksan bis zum Changuimun Gate. Mt. Bugaksan ist ein strategisch wichtiger Berg zum Schutze der Stadt Seoul. Während dem Wandern entlang der Stadtmauer sehen wir viele Einrichtungen der Armee. Geschützstellungen sind besetzt und bereit. Um die Stadtmauer ist alles mit Maschendrahtzaun und Stacheldraht abgesperrt. Überall sehen wir Überwachungskameras und immer wieder werden wir von Soldaten begleitet und beobachtet. Es ist ein merkwürdiges Gefühl.
Die Wanderung ist rund 2 km lang aber sehr steil und anstrengend. Knapp zwei Stunden solltest du einrechnen für diesen Abschnitt der Stadtmauer. Die Aussicht über die Stadt Seoul ist absolut genial.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: März bis Oktober von 09:00 bis 16:00 Zugang und um 18:00 wird geschlossen; November bis Februar von 9:00 bis 15:00 und um 17:00 wird geschlossen; am Montag geschlossen
Das Sungnyemun Gate ist die Nummer eins auf der Liste der Kulturschätze von Korea. Das Stadttor steht mitten in der Stadt und ist umgeben von einem kleinen Park. Unter der Kolonialherschafft von Japan wurden Teile der Stadtmauer abgerissen und eine Strassenbahn durch das Tor gebaut. Während dem Korea Krieg wurde das Tor weiter beschädigt. Erst 2006 wurde das reparierte Tor wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Allerdings wurde es zwei Jahre später durch einen schlimmen Brand stark zerstört. Seit 2013 umgibt ein kleiner Park das Tor und es ist wieder Instand gestellt und zur Besichtigung geöffnet. Bei unserem Besuch hatten wir Glück und es waren Wächter in traditionellen Kleidern anwesend.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: Februar bis Mai von 09:00 bis 18:00; Juni bis August von 9:00 bis 18:30 und von November bis Januar von 9:00 bis 17:30; am Montag geschlossen
Wann wurde Korea gegründet? Wer waren die Herrscher von Korea? Woher kommen die Koreanischen Schriftzeichen und die Sprache? Wie hat sich die Religion in Korea entwickelt? Wie ist es eigentlich zur Trennung von Süd und Nord gekommen? All diese Fragen und noch viele mehr werden im National Museum of Korea beantwortet. Das Museum ist also der perfekte Ort mehr über die interessante Geschichte dieses faszinierenden Landes zu erfahren.
Im riesigen und modernen Gebäude des National Museum of Korea gibt es auf drei Stockwerken eine permanente Ausstellung und wechselnde Spezialausstellungen. In der permanenten Ausstellung werden Kulturschätze ausgestellt, welche die Geschichte von Korea dokumentieren und erklären. Es gibt etwa 15‘000 Ausstellungsstücke, Videos und Informationstafeln. Von der Urgeschichte bis zur Moderne wird die Entwicklung von Korea aufgezeigt. Der Besuch dieses faszinierenden Museums ist sehr lehrreich. Am Eingang bekommt man ein Faltblatt mit einer Übersicht der Ausstellung. Viele der Ausstellungsstücke sind in Englisch beschrieben und so findet man sich ganz gut zurecht. Wer mehr über die Geschichte von Korea erfahren möchte ist hier genau richtig.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10:00 bis 18:00; Mittwoch und Samstag von 10:00 bis 21:00; Sonntag von 10:00 bis 19:00 Führungen: Geführte Touren in englischer Sprache werden kostenfrei zu fixen Zeiten angeboten Internet: www.museum.go.kr
Auch das National Museum of Korean Contemporary History beleuchtet die Geschichte von Korea. Allerdings geht es hier um die aktuelle Geschichte des Landes. Es wird die Zeit von 1876 bis heute abgedeckt. Der Fokus liegt im 20. Jahrhundert. In der Zeit also, in der Korea sich zu einer modernen Nation entwickelt, um seine Unabhängigkeit gekämpft und unter dem Korea Krieg gelitten hat. Eine Zeit in der die Bevölkerung unterdrückt wurde, sich zur demokratischen Nation entwickelt hat, ein wahnsinniges Wachstum erlebt und sich schlussendlich zu einem globalen Leader entwickelt hat.
Das Museum ist in vier Ausstellungshallen aufgeteilt welche die verschiedenen Zeitabschnitte darstellen. Anhand von Alltagsgegenständen wird eindrücklich aufgezeigt, wie dramatisch sich Korea entwickelt hat. Ausgestellt sind zum Beispiel das erste moderne in Korea hergestellte Auto, das erste Radio, die erste Waschmaschine, der erste Fernseher und vieles mehr. Es wird auch aufgezeigt, wie Koreanische Arbeitskräfte im Ausland gearbeitet haben und wie Korea durch Einwanderer gewachsen ist. Der Stolz von Korea auf ihre Entwicklung ist sehr gut spürbar und wird wirklich gut vermittelt. Wer mehr über die aktuelle Geschichte von Korea wissen möchte, ist in diesem Museum goldrichtig.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: 10:00 bis 18:00, Mittwoch und Samstag bis 21:00 Führungen: Es gibt Audio Tour Guides in Englisch Internet: www.much.go.kr
Im Seoul Museum of History wird die Geschichte und Kultur von Seoul dokumentiert und zugänglich gemacht. Von der Joseon Dynastie im 14. Jahrhundert bis heute wird mit der permanenten Ausstellung die Entwicklung von Seoul aufgezeigt. Es werden die verschiedenen Epochen wie die Zeit unter der Japanischen Macht von 1910 bis 1945 beleuchtet. Sehr interessant ist auch die Zeit zwischen 1945 und 2002. In dieser Zeit hat Seoul ein extremes Wachstum erlebt. Es wird aufgezeigt, mit welchen Schwierigkeiten die Millionenstadt zu kämpfen hatte und wie damit umgegangen wurde.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 09:00 bis 20:00, Samstag und Sonntag von 9:00 bis 18:00, in den Monaten März bis Oktober ist an Wochenende bis 19:00 geöffnet Führungen: Es gibt Audio Tour Guides in Englisch Internet: www.museum.seoul.kr
Im National Folk Museum of Korea geht es auch um die Geschichte von Korea. Allerdings wird hier vor allem das Alltagsleben beleuchtet. Das Museum hat einen grossen Aussenbereich mit einem traditionellen Hanok Haus, der Nachbildung einer traditionellen Dorfstrasse und verschiedenen anderen Ausstellungsstücken. Dieser Aussenbereich ist bei Koreanern und Touristen sehr beliebt um Fotos mit Hanboks, traditionellen Kleidern, zu machen. Vor allem am Wochenende ist ganz schön Betrieb.
Im Hauptgebäude mit mehrstufigen Dächern befinden sich eine permanente Ausstellung und wechselnde Spezialausstellungen. Die permanente Ausstellung ist in drei Galerien unterteilt und beleuchtet mit vielen Ausstellungsstücken aus dem täglichen Leben die Entwicklung des Alltags, der Landwirtschaft, Religion, der Traditionen und der Kultur in Korea.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: 09:00 bis 17:00, je nach Jahreszeit am Abend länger Führungen: Geführte Touren in Englischer Sprache werden kostenfrei um 10:30 und 14:30 angeboten und an Wochenenden gibt es kulturelle Vorführungen
Das War Memorial of Korea besteht aus einem grossen Hauptgebäude mit sieben Ausstellungsteilen. Um dieses Hauptgebäude befindet sich ein riesiges Gelände mit vielen Outdoor Exponaten von Denkmälern, über Panzer, Kampfflugzeuge bis zu einem Kriegsschiff und einem riesigem B52 Bomber.
Im Museum wird die Kriegsgeschichte von Korea aufgezeigt. Es ist eine düstere Geschichte und es geht um Gewalt und Tod. Das Museum ist auch Ort, um den vielen Menschen, die ihr Leben in den Kriegen verloren haben zu gedenken. An anderen Orten auf der Welt haben wir Kriegsdenkmäler besucht und es herrschte immer eher eine gedrückte Stimmung. Nicht aber hier in Seoul. Viele Koreaner besuchen dieses Museum mit der Familie und im Aussenbereich fühlt es sich fast schon ein bisschen wie auf einem Rummelplatz an. Die Stimmung ist ausgelassen und über die Lautsprecher läuft Musik.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 18:00 Führungen: Geführte Touren in englischer Sprache werden kostenfrei um 10:30 und 14:30 angeboten und an Wochenenden gibt es kulturelle Vorführungen
Der Olympic Park ist einer der grössten Parks in Seoul. Die Parkanlage wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele in 1988 erbaut. Auf dem Parkareal befinden sich unter anderem eine riesige Gymnastikhalle mit einem Fassungsvermögen von 15‘000 Besuchern, Indoor Schwimmbad, Handball Stadium, eine Outdoor Fahrradrennban, eine Tennishalle und verschiedene Museen. Auch heute werden diese Stadien noch für Sportanlässe genutzt. Bei unserem Besuch war gerade ein Fechtturnier mit internationaler Besetzung im Gange.
Der Park bietet aber auch sehr viel Grünfläche mit einem Netz von Wegen und über 340‘000 Bäumen und Pflanzen. Durch den Park fliesst ein kleiner Fluss und es sind Teiche angelegt worden. Eines der bekanntesten Bauwerke ist sicher das World Peace Gate auf der Peace Plaza. Hier wehen auch die Flaggen der Länder, welche an den Olympischen Spielen teilgenommen haben.
Das Dongdaemun Design Plaza oder auch kurz DDP genannt ist ein Kunstbauwerk, Museum, Kunstgalerie, Designshop, Kunsthalle, Café, Kunstgarten sowie Treffpunkt für Künstler und Designbewusste. Das Gebäude ist ein riesiges dreidimensionales Kunstwerk aus Metall und Beton. Es wird von geschwungenen Formen dominiert und hat nur wenige Ecken.
Im Aussenbereich des Dongdaemun Design Plaza gibt es einen Blumengarten aus künstlichen Blumen, die nachts beleuchtet werden.
Eintritt: Gratis Öffnungszeiten Museum: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 19:00; Montag geschlossen Internet: www.ddp.or.kr
Der Gyeongbokgung Palace ist der Hauptpalast aus der Joseon Dynastie. Die riesige Palastanlage wurde 1395 errichtet und diente als Regierungssitz der Herrscher der Joseon Dynastie. Der Palast wurde leider während der Japanischen Invasion und der Japanischen Besetzung stark beschädigt und niedergebrannt. Viele der Gebäude wurden aber wieder aufgebaut und können heute besichtigt werden.
Die Palastanlage ist riesig und es gibt eine grosse Anzahl von Gebäuden. Durch das Eingangstor erreichen wir erst einmal einen riesigen Innenhof. Hier finden zwei Mal am Tag die Zeremonien zur Wachablösung statt. Diese sollte man sich bei einem Besuch des Gyeongbokgung Palace auf keinen Fall entgehen lassen. Der Zutritt zu diesem Innenhof ist übrigens auch ohne Eintritt möglich. Im Innenhof kauft man sich ein Ticket und dann geht es durchs nächste Tor.
Immer wieder entdecken wir einen weiteren Durchgang und Passagen zu weiteren Gebäuden und Innenhöfen. Die Anlage ist sehr ver
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