Der Stiefbruder und sein Freund nageln das kleine Miststück

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Der Stiefbruder und sein Freund nageln das kleine Miststück
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Das kleine Miststück.....
Klaus DDorf


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......ist in Wirklichkeit eine ganz liebe.
Danke an Siw für das schöne Shooting.
Und Danke an Dieter für die Leihgabe der Harley Davidson.

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"Puts on her best smile, but underneath she's a broken girl."


 „Du kleines Miststück“, erklang die scharfe Stimme meines Vaters. „So
etwas Unwichtiges wie dich gibt es nirgendwo anders.“

Ich
zuckte zusammen, lehnte mich an die Wand, welche hinter mir stand und mir Halt
bot. „Es tut mir leid. Ich wollte nicht-“

Doch
er redete einfach weiter, brachte meine kindliche Welt zum Einstürzen. „Du
denkst wohl ich höre es nicht, wenn du in deinem Zimmer bist und mit deinem
Teddy sprichst. All die bösen Worte, die du über mich sagst. Woher hast du
die?“

Von dir. Ich presste meine Ärmchen gegen meine Brust,
ich wollte mir nicht die Blöße geben und weinen. Das war nämlich das, was er
wollte. Und ich war entschlossen ihm diesmal die Stirn zu bieten. Im zarten
Alter von vier Jahren.

„Ich
kann gerne verschwinden, wenn du das magst.“ Ich hielt mir die Hände vors
Gesicht, war überzeugt davon nicht mehr da zu sein.

„Oh Gott. Ich kann nicht mehr. Diese ganzen Erinnerungen…“
Ein ersticktes Schluchzen kam aus meiner Kehle.

„Es
gibt immer einen Ausweg, Lexy. Immer.“

Ich
wollte ihr schon eine Erwiderung ins Gesicht schmettern, da legte sie mir
plötzlich eine Hand aufs Knie. „Sie müssen sich nicht auf die Schienen
schmeißen.“

Das ist richtig. Es gibt viele andere Möglichkeiten Suizid
zu begehen. 

Ich
sprang auf, stieß dabei fast den Sessel um. „Ich muss hier weg. Es tut mir
leid.“

Luft,
ich brauchte Luft. Mir war ganz schwindelig. Ich rannte aus der Praxis. Erschöpft ließ ich mich auf dem Gehweg nieder.
Ich winkelte meine Beine an, umklammerte sie mit meinen Armen. Dann passierte
das Unausweichliche. Ich fing bitterlich an zu weinen.

„Lexy.“
Ich hob den Kopf. Meine Therapeutin.

„Ich
wollte nicht, dass Sie sehen wie schwach ich bin“, hauchte ich. „Es tut mir
leid.“

Sie
setzte sich neben mich. „Sie sind keineswegs schwach.“

Sie
seufzte. Ein Auto fuhr heran, parkte vor uns. Ich sah auf.

„Ich
wollte dich abholen…“ Andrew blickte fragend zu ihr herüber während ich mir die
Tränen aus dem Gesicht wischte.

„Wir
sind für heute fertig.“ Sie stand auf und sagte etwas leiser: „Passen Sie gut
auf Lexy auf.“ Dann ging sie wieder herein.

„Tut
mir leid, dass du mich so siehst…“ Ich stand auf, schwankte ein wenig und
musste mich am Auto festhalten.
1000 Kreuze trägt er über den Tag, 365 Tage im Jahr, 12 Stunden zeichnen sein Gesicht, es ist okay aber schön ist es nicht. Jeden Morgen geht er durch diese Tür, jeden Morgen bleibt die Frage wofür. Jeder Tag gleitet ihn aus der Hand, ungebremst gegen die Wand. Ist nicht irgendwo da draußen bisschen Glück für mich. Irgendwo ein Tunnelende, das Licht verspricht. Er will so viel doch eigentlich nicht. Nur ein kleines bisschen Glück

Design "Awesome AG". Designbilder von sndr . Powered by Blogger .

ich hoffe, es geht hierbei nicht um dich :/


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Jan und Klaas sind fast seit einem Jahr ein Paar, zwischen ihnen war eigentlich immer alles gut, doch mit der Zeit hat Klaas das Gefühl, das sich irgendwas verändert hat. Durch Jans komisches Benehmen, freundet sich Klaas immer mehr mit dessen Stiefbruder Joko an, der Jan und Klaas eigentlich nur helfen wollte, wieder zusammen zu finden. Was passiert aber wenn Joko und Klaas sich ungewollt näher kommen?

Geschichte Drama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash


Jan Böhmermann
Joachim "Joko" Winterscheidt
Klaas Heufer-Umlauf





1. Kapitel 1 2. Kapitel 2 3. Kapitel 3 4. Kapitel 4 5. Kapitel 5 6. Kapitel 6 7. Kapitel 7 8. Kapitel 8 9. Kapitel 9 10. Kapitel 10 11. Kapitel 11 12. Kapitel 12 13. Kapitel 13 14. Kapitel 14 15. Kapitel 15 16. Kapitel 16 17. Kurze Info!




Hey :) Ich bin irgendwie gerade total in Schreiblaune, deswegen... hier das nächste Kapitel. Viel Spaß :-) P.S.: Ich hab mir heute einen Organspendeausweis besorgt und ich möchte jedem nochmal nah legen, sich über dieses Thema Gedanken zu machen. Ich möchte hier natürlich niemanden dazu zwingen, jeder sollte es selber entscheiden aber man kann damit eine Menge Leben retten, wenn man selber irgendwann nicht mehr ist. Jetzt aber wirklich viel Spaß bei dem Kapitel ;) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und ehe Klaas sich versah, war es schon Freitag. Sie würden morgen in der Bar auftreten und waren unfassbar aufgeregt aber auch Vorfreudig. Jan und Klaas haben wie immer zusammen Hausaufgaben gemacht aber darüber, das Klaas sich wünschte, das Jan mitkommt, wurde nicht mehr geredet und auch über Joko verschwendete Klaas nicht mehr so viele Gedanken. Sie hatten scheinbar den gleichen Humor aber das war ja nicht schlimm. Sie redeten öfter miteinander aber ob sie jetzt Freunde waren, konnte Klaas nicht wirklich sagen. Jetzt war Klaas gerade bei Mark zuhause, sie machten nochmal eine kleine Probe und waren recht zufrieden mit dem Ergebnis. „Also, wenn wir morgen genauso spielen, dann werden wir das auf jeden Fall rocken.“ Sprach Mark breit grinsend, während er seine Gitarre zur Seite legte. Klaas nickte zustimmend und klappte sein Notizbuch zu. „Und? Freut Jan sich schon seinen Freund Live auf der Bühne zu erleben?“ fragte er ihn immer noch grinsend. Klaas grinsen fiel allerdings in sich zusammen, als Mark diese Frage stellte. Er hatte gehofft, dass sie nicht über dieses Thema sprechen würden aber jetzt musste er wohl in den Sauren Apfel beißen. „Jan wird nicht kommen.“ Kam es knapp von Klaas. Er hatte eigentlich nicht sonderlich viel Lust näher auf dieses Thema einzugehen aber Klaas wusste natürlich auch, dass Mark jetzt nicht einfach so locker lassen würde. „Wie, er kommt nicht?“ fragte er auch prompt verwirrt nach. „Du weißt doch, dass das nicht so seine Musik ist.“ Sprach Klaas immer noch gleichgültig. Bloß nicht zeigen, wie viel ihm das wirklich ausmachte. „Ja, vielleicht nicht seine Musik aber sein Freund.“ Kam es jetzt deutlich energischer von Mark zurück. Innerlich bereitete Klaas sich schon mal auf eine Diskussion vor. Doch Mark überraschte ihn mit seinen nächsten Worten. Sanft legte Mark eine Hand auf Klaas‘ Schulter und sagte ihm ruhigen Ton: „Hör zu, ich will Jan jetzt gar nicht schlecht machen, ich glaube wir wissen beide, was ich von ihm halte aber ich kenne dich Klaas…es macht dir sehr wohl etwas aus, das Jan nicht kommen wird.“ Perplex schaute Klaas ihn an, damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Normalerweise fingen sie immer an zu diskutieren und Klaas verteidigte Jan ständig, dementsprechend wusste er jetzt auch nicht genau, was er dazu sagen sollte, entschied sich dann aber kurzerhand für die Wahrheit. „Ja, du hast ja schon Recht. Ich hätte mich wirklich gefreut, wenn Jan mich begleitet hätte aber ich kann daran nun mal nichts ändern, also versuche ich daraus das Beste zu machen.“ gab Klaas zerknirscht zu. „Hast du ihm denn erzählt, dass du deswegen traurig bist?“ Fragte Mark mitfühlend nach. „Nein, nicht direkt. Ich hab einfach keine Lust auf Streit.“ Sagte er nun mit gesenktem Kopf. „Ach Klaas.“ Seufzte Mark. Klaas hob seinen Kopf wieder und sah Mark bittend an „Können wir bitte über etwas anderes reden?“ „Klar. Also… wie sieht’s aus? Wollen wir nochmal die Lieder durchgehen?“ Dankbar nickte Klaas und griff wieder nach seinem Notizbuch. Das wichtigste war jetzt erst Mal ihre Musik.                                 ______________ Nervös ging Klaas auf und ab und knabberte währenddessen an seine Fingernägel. Heute war endlich der Tag des Geschehens, sie würden endlich auftreten. Mark und er standen gerade in einen kleinen Nebenraum von der Bühne und sammelten sich nochmal kurz. Die Bar war nicht allzu groß aber auch nicht zu klein, doch sie war trotzdem sehr gemütlich und Klaas fühlte sich hier auf Anhieb wohl. Es waren tatsächlich viele Menschen gekommen, die Tische waren fast alle besetzt und die Bar genauso. „Jungs seid ihr bereit?“ fragte Tom, der Freund von Marks Vater. Klaas Kopf überschlug sich förmlich, sein Herz raste und seine Hände schwitzten unfassbar doll. Mark schien das zu bemerken und sagte bittend „Einen Moment noch.“ Während er in Klaas‘ Richtung nickte um Tom den Grund zu liefern. Tom nickte verständnisvoll und verließ den Raum wieder. Ihm war bewusst dass die jungen Musiker wohl mächtig aufgeregt waren und ließ ihnen ihre Zeit um sich daran zu gewöhnen. Er war sich aber sicher, dass sie das schaffen würden. „Ganz ruhig, Klaas.“ Kam es im ruhigen Ton von Mark und kurz darauf spürte er eine Hand auf seiner Schulter. „Wir werden das gut machen, versprochen.“ Klaas atmete nochmal tief durch, zögerte nochmal einen Moment und nickte dann schließlich. Zusammen betraten sie die kleine Bühne und Klaas musste unwillkürlich schlucken. Es waren einige Menschen da, natürlich nicht mit richtigen Konzerten zu vergleichen aber trotzdem hatten sie vor so einer Menge noch nie gespielt. Klaas wünschte sich jetzt nichts sehnlicher, als das Jan jetzt hier wäre und ihn nochmal beruhigend in den Arm nehmen würde aber er wusste dass er da jetzt alleine durch musste. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und stockte plötzlich. Er hatte das Gefühl sein Herz würde noch ein ticken schneller rasen und er würde gleich einen Herzinfarkt bekommen. Klaas blinzelte kurz um festzustellen ob das vielleicht nur eine Fata Morgana war aber er stand wirklich da, diese große, schlaksige Person würde er überall erkennen…Jan ist tatsächlich gekommen! Als Klaas das realisierte fing er schlagartig an zu grinsen und sah wie Jan ihm zurück grinste. Plötzlich hatte Klaas keine Angst mehr. Es waren nur noch Vorfreude und etwas Nervosität vorhanden aber er wollte Jan jetz
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