Der Spermageschmack ist nicht ihr Ding

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Der Spermageschmack ist nicht ihr Ding


Evgeniya Porechenskaya / Shutterstock.com


Diese Lebensmittel verändern Spermageschmack



Sperma-Geschmack
Diese Lebensmittel beeinflussen den Geschmack Ihres Spermas



Wenn Ihre Freundin das hört, wird sie erst mal schlucken – hoffentlich. Denn es gibt viele (Lebens-)Mittel, die Ihr Sperma beeinflussen – positiv sowie negativ 



MEN'S HEALTH vom 15. Juni 2022 als PDF


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Salzig, milchig, nussig – so schmeckt Sperma pur. Medikamente und bestimmte Nahrungsmittel verfälschen den Geschmack von Sperma hingegen bis ins Widerliche. Dies fand die Hamburger Sexualtherapeutin Angelina Borgaes bei einer Testreihe mit 50 Frauen heraus. Vor allem Bier, Knoblauch und Aspirin verderben den Appetit auf orale Liebe gründlich. 1,5 Liter Ananassaft hingegen verleihen den Spermien eine süßlich, liebliche Geschmacksnote.
Die Sexualtherapeutin warnte davor, die Liebesnacht mit einem kräftig knoblauchgewürzten Essen zu beginnen. Dann schmeckt Sperma säuerlich, faulig und muffig. An Abwaschwasser fühlten sich Frauen erinnert, deren Partner zu viel (mind. 5) Bier getrunken hatten, denn das lässt das Sperma schal schmecken. Und wer mit etlichen (mind. 5) Aspirintabletten seine Kopfschmerzen verjagt hat, der verjagt auch eine für orale Liebe empfängliche Partnerin. Der Schuss Sperma schmeckt dann ausgesprochen fies, herb oder bitter – genauso wie nach zu viel Fleisch, Salz oder Spargel. 
In den USA gibt es jetzt ein Medikament, das den Geschmack von Sperma verbessern soll. Das Pulver, das unter der Bezeichnung Semenex im Internet angeboten wird, enthält verschiedene Fruchtextrakte in hoher Konzentration. Es wird in einem Glas Wasser aufgelöst, wirkt innerhalb eines Tages.
>>> 4 Tipps für schnelles Sperma Ach, übrigens: Eine Ejakulation hat etwa fünf bis 25 Kalorien, im Vergleich also ungefähr so viel wie eine Hand voll Kartoffelchips.

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RTL News > Liebe > Geschmackssache: Beeinflussen Sie seinen Sperma-Geschmack
Mit ein paar Tricks lässt sich der Geschmack seines Spermas beeinflussen.
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Die meisten Männer lieben es, wenn die Frau sie mit einem Blowjob beglückt. Viele Frauen haben auch nichts dagegen, dass er dabei in ihrem Mund kommt. Aber nur selten werden Frauen danach gefragt, ob ihnen der Sperma-Geschmack auch zusagt. Lesen Sie hier, wie Sie den Geschmack von Sperma beeinflussen können.
Süß oder doch eher salzig? Dass hierbei die Rede vom Sperma-Geschmack ist, lässt sich kaum erahnen. Hier sind interessante Fakten über den Geschmack des männlichen Ejakulats.
Es besteht unter anderem aus Sekreten der Prostata und Samenbläschen sowie dem Kohlenhydrat Fructose. Durch das enthaltene Zink im Sperma schmeckt es leicht metallisch. Klingt erstmal wenig schmackhaft. Der Geschmack lässt sich allerdings durch die Ernährung beeinflussen (siehe Fakt 2).
Übrigens: Die Zusammensetzung des Spermas ist von der Tageszeit abhängig. Tagsüber enthält es mehr Spermien, nachts befindet sich mehr Samenflüssigkeit im Ejakulat. Das Sekret dient den Spermien als Schutz während der „Reise“. Im Sperma ist sogar eine Art Antibiotikum enthalten, das gegen Krankheitserreger vorgeht.
Obst: Es enthält natürlichen Zucker und sorgt so für einen süßeren Sperma-Geschmack. Am wirkungsvollsten sind Ananas, Papaya, Melonen, Mangos, Äpfel oder Trauben.
Gewürze: Zimt, Kardamom und Pfefferminze werden ebenfalls positive Wirkungen auf den Sperma-Geschmack nachgesagt.
Koffein und Alkohol: Der Genuss von reichlich Kaffee oder alkoholischen Getränken sorgt für einen bitteren Sperma-Geschmack.
Knoblauch und Zwiebeln: Der hohe Schwefelgehalt bewirkt einen üblen Sperma-Geschmack und sorgt zudem für einen unangenehmen Geruch.
Fleisch: Wenn der Mann viel Fleisch isst, wird das Sperma klebriger. Vegetarier hingegen produzieren Sperma, das flüssiger ist und weniger streng schmeckt.
Käse: Er sorgt im Gegensatz zu Obst für einen eher salzigen Sperma-Geschmack.
Tipp: Wenn er nicht auf Fleisch verzichten möchte, sollte es möglichst magere Proteine enthalten, wie Hühnerfleisch beispielsweise.
Übrigens: In den USA gibt es ein Produkt namens „Semenex“. Das wasserlösliche Pulver soll für einen besseren Sperma-Geschmack sorgen!
Weder der Geschmackssinn jeder Frau, noch der Sperma-Geschmack jedes Mannes ist identisch. Das Sperma mag zwar aus den gleichen Komponenten bestehen, ist aber dennoch so individuell wie seine Produzenten.
Die Zusammensetzung des Spermas ist auch Thema in der neuen Doku-Reihe "Die Sex-Klinik", die es exklusiv auf TVNOW zu sehen gibt. Und hier wird kein Blatt vor den Mund genommen: Ob Stellungen und Praktiken, die Zahl der Partner, die ideale Größe der Geschlechtsteile oder Unwissen über Geschlechtskrankheiten – bei "Die Sex-Klinik" geht's offen, ehrlich und direkt um intime Probleme aller Art.
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von Liza Lauda, Update

am 09.06.2022, 15:27

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Den Mann oral zu befriedigen ist ja okay aber Spermageschmack ist nicht "jederfraus" Sache! Hier 11 einfache Dos und Don'ts, um den Geschmack von Sperma zu verbessern!
Diesen *einen* Mythos kennen zumindest die meisten: Ananassaft soll Sperma versüßen. Die guten Nachrichten: Dieser Mythos hat sich als wahr entpuppt! Denn der enthaltene Zucker im Ananassaft trägt tatsächlich dazu bei, dass sein Sperma besser schmeckt. Die weniger guten: Der Unterschied bleibt ... nun ja ... gering. Welche Lebensmittel noch für einen besseren Geschmack sorgen, erfahrt ihr hier:
Zusatzinfo: Eigentlich müssten diesen Artikel ja primär Männer lesen, aber Frauen können die Information gerne weitergeben ;)
Obst enthält natürlichen Zucker und dieser versüßt das Sperma. Am besten geeignet sind: Ananas, Papaya, Melonen, Mangos, Äpfel oder Trauben. Petersilie, Seegras und Sellerie enthalten viel Chlorophyll und verursachen einen süßen Geschmack im Sperma. Die Gewürze Zimt, Kardamom und Pfefferminze werden sehr empfohlen!
Ein Produkt namens "Semenex" aus den USA soll dabei helfen den Spermageschmack zu verbessern. Es handelt sich dabei um ein Pulver, das man im Wasser auflöst und trinkt! Das gleiche gilt übrigens für " Sugar Cum ". Wir haben darüber berichtet.
Wenn man Fleisch ist, dann sind Sorten mit magerem Protein am besten, z.B. Hühnerfleisch. Sich allgemein gesünder zu ernähren trägt dazu bei, dass die Qualität und damit der Geschmack von Sperma verbessert wird. Je mehr Wasser man(n) trinkt, desto besser, so können die Giftstoffe aus dem Körper heraus geschwemmt werden.
Koffein, Alkohol und Nikotin enthalten Schadstoffe und wirken sich negativ auf den Geschmack von Sperma aus. Der Verzehr von Käse kann das Sperma im Geschmack salzig machen.
Das Sperma von Vegetariern ist in der Regel angenehmer als das von Nicht-Vegetariern, allerdings sollte man dieses Gemüse vermeiden: Blumenkohl, Brokkoli und Spargel . Verzichten sollten Männer auch auf Knoblauch und Zwiebel - ihnen wird durch den hohen Schwefelgehalt nicht nur ein übler Geschmack, sondern auch Geruch nachgesagt. Pfui!
Wir sagen nur: Wenn's hilft… sind wir komplett pragmatisch, oder liebe Männer? Aber ganz ehrlich: Eigentlich klingt das meiste Empfohlene doch ohnehin sehr lecker! Also: Mahlzeit! ;-)

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Home ICONIST Männer Spermageschmack, Erektionsstörungen, Penistraining
Männer Männergesundheit Lassen sich Potenz und Penis trainieren, Dr. Sommer?
Veröffentlicht am 31.10.2019 | Lesedauer: 11 Minuten
„Erwachsene Sexualität trägt Farbe!“
Was Sie schon immer über Männergesundheit wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten. Frank Sommer, Urologe und Genitalchirurg, beantwortet die wichtigsten Fragen von Männern – und Frauen. Von Potenzpille bis Pornoentzug.
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Beim Thema Sex lernt man nie aus. Weshalb ICONIST nun zur „Sex Education“ lädt. Zum Auftakt sprachen wir mit Hautärztin Yael Adler und Männergesundheitsarzt Frank Sommer über all das, was Patientinnen und Patienten (noch immer) nicht zu fragen wagen.
Der Sexualmediziner, Urologe, Androloge und Genitalchirurg Frank Sommer ist Deutschlands erster Professor für Männergesundheit – und somit Profi darin, unter vier Augen Fragen zu beantworten, die sich kaum ein Mann in größerer Runde zu stellen traut. Fragen, die aber offenbar sehr drängen, wie kürzlich bei der neuen ICONIST-Veranstaltungsreihe Sex Education* deutlich wurde. Zuschauer konnten dem Hamburger Mediziner anonym Fragen per Zettel zukommen lassen – und taten dies eifrig. Dabei hatte ihn vorher schon die Moderatorin ausführlich ausgefragt. Hier eine Auswahl der offenbar drängendsten Probleme samt Lösungen.
Das Sperma meines Partners schmeckt muffig-säuerlich und somit widerlich. Wie kann man sein Sperma bekömmlicher machen?
„Ich empfehle dem Mann Ananas. Sie werden 24 bis 48 Stunden nach dem Verzehr feststellen, dass das Sperma süßlich schmeckt. Auf der anderen Seite hilft es, den Bierkonsum zu reduzieren, das Muffig-Säuerliche kann davon herrühren. Aber auch Knoblauch und Spargel können unangenehme Geschmäcker hervorrufen.“
Gibt es wirklich Fleisch- und Blutpenisse?
„Ja! Das hat in der Regel phylogenetische Ursachen. Phylogenetisch heißt, dass sich das in verschiedenen Regionen unterschiedlich entwickelt hat. So war es in einer Gegend, in der es sehr kalt ist, zu Zeiten, in denen man noch keine moderne Kleidung besaß, natürlich ein Nachteil, einen großen Penis zu haben, der dann ‚frieren‘ würde. In diesen Regionen haben sich sogenannte Blutpenisse durchgesetzt, also solche, die klein sind, aber erst bei der Erektion groß werden. In anderen Regionen, wo es schön kuschelig warm ist, war es eher von Vorteil, einen Penis zu haben, der von Anfang an groß ist, dort gibt es deshalb eher Fleischpenisse.“
Ab wann habe ich eine Erektionsstörung?
„Früher lautete die Definition dafür, dass es sechs Monate lang in 70 Prozent der Fälle nicht klappt mit der Erektion. Mittlerweile hat man das auf drei Monate und 50 Prozent der Fälle runtergeschraubt. Nicht klappen heißt, dass es mit der Penetration überhaupt nicht funktioniert oder dass der Mann seine Erektion nicht lang genug aufrechterhalten kann, um zum Orgasmus zu kommen. Dann ist Penetration zwar möglich, aber das Glied verliert währenddessen seine Standfestigkeit.“
Was kann ich tun gegen eine Erektionsstörung?
„Es gibt ja kein Standardproblem, da spielen ganz viele Faktoren eine Rolle, angefangen bei der Psyche bis hin zu organischen Problemen wie Durchblutungsstörungen. Für eine Erektion braucht man richtig viel Blut, das in den Schwellkörper fließen muss. Penisgefäße sind besonders sensibel. Studien haben gezeigt, dass man anhand dieser Gefäße erkennen kann, ob ein Mann innerhalb von vier bis acht Jahren einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder gar Erblindung erleidet. Es gibt aber natürlich auch andere Ursachen als Gefäßprobleme. Eine Erektionsstörung kann etwa hormonell bedingt sein, von den Nerven herrühren oder von der Zusammensetzung des Schwellkörpers. All die verschiedenen möglichen Ursachen muss man abprüfen.“
„Ich finde es einen Segen für die gesamte Männergesundheit und die Sexualität . Plötzlich ist etwas, das total tabu war, ein Thema. Bis das 1998 eingeführt wurde, konnte man sich ja nur irgendwelche Spritzen in den Penis setzen oder – das klingt sehr unerotisch – irgendeine Pumpe mit einem Penisring verwenden. Deswegen sind kaum Männer mit Erektionsstörungen zum Arzt gegangen. Plötzlich gab es etwas, das man schluckte und wahrscheinlich funktionierte. Aber natürlich sollte man Potenzmittel nur nehmen, wenn die Ärztin oder der Arzt feststellt, dass sie in dem speziellen Fall helfen könnten. Die Diagnostik ist wichtig. Wenn ich Bauchschmerzen habe, nehme ich ja auch nicht irgendeine Anti-Bauchschmerzen-Tablette. Wenn etwa die Potenzmuskulatur zu schwach ist, kann ich auch einfach den Beckenboden trainieren, dann muss ich keine Tablette nehmen.“
„Vor allem durch das Training des Beckenbodens. Oder wie ich lieber sage: Potenzkrafttraining , PKT. Bei einer Erektion sieht man nur zwei Drittel der Gesamtlänge des Penis. Das andere Drittel ist im Beckenboden verankert und von Muskeln umgeben, sowohl zirkulär als auch seitlich flankierend. Wie wichtig sie sind, haben wir anhand einer Studie gezeigt, die wir mit den Tiermedizinern an Deckhengsten durchgeführt haben. Wir haben eben diese Beckenbodenmuskeln betäubt, um zu sehen, was passiert, wenn man sie lahmlegt. Die Hengste waren dann zwar in der Lage, ein größeres Glied zu bekommen, aber das war zu weich, um die Deckung zu vollziehen. Auch Untersuchungen an Menschen zeigen, dass diese Muskulatur ganz entscheidend ist für die Härte der Erektion und für den Ejakulationsreflex, um einen guten Orgasmus zu erzielen. Eine einfache Übung? Man muss sich vorstellen, die Penisspitze nach innen zu saugen und zu halten.“
Wie oft sollte man seinen Penis trainieren?
„Wenn Sie zwei Mal die Woche trainieren, dann erhalten sie Ihre Muskulatur und haben sogar noch einen kleinen Stimulus draufzusetzen. Das gilt auch fürs Laufen oder Krafttraining . Und Training ist ja hier ein umfassender Begriff. Sex ist schließlich ebenfalls PKT, dabei kommen sowohl die beiden Schwellkörper als auch die Muskulatur zum Einsatz.“
Mir ist die Vorstellung unangenehm, dass mein Mann Viagra nimmt. Der soll doch nicht nur wegen der Tablette eine Erektion bekommen!
„Das denken viele Frauen. Aber wenn der Mann Viagra schluckt und dann einsam im Wald joggen geht, passiert gar nichts. Das Mittel funktioniert nur bei visuellen oder taktilen Reizen. Ich sage dann immer: ‚Der braucht Sie! Ihre Kuscheleinheit, Ihr Aussehen, seine Liebe zu Ihnen!‘ Erst dann bekommt er die Erektion. Dann sind die meisten Damen doch wieder beruhigt.“
Gibt es etwas, das länger wirkt als Viagra?
„Wie lange ein Medikament wirkt, hängt von der Halbwertszeit ab, also davon, wie lange es im Blut bleibt. Tadalafil heißt ein anderes Medikament, das zwar zur gleichen Substanzgruppe wie Viagra gehört, aber länger wirkt. Tadalafil ist deshalb eine sogenannte Weekend Pill, die schmeißt man freitagsmittags ein, und sie hält bis Montagmorgen. Aber auch hier gilt, dass der Mann visuell oder taktil gereizt werden muss, also irgendwelche Nervenimpulse vom Kopf zum Penis gelangen müssen, um eine Erektion zu bekommen.“
Wann nehme ich eine Potenzpille am besten ein?
„Manche Studien zu manchen Medikamenten behaupten, dass zehn Minuten vorher reichen. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehle ich aber 30 bis 60 Minuten Vorlauf. Diese Weekend-Pillen muss man teilweise sogar zwei bis fünf Stunden vorher einnehmen. Aber wie gesagt: Grundsätzlich sind das verschreibungspflichtige Medikamente. Und es ist wichtig, darauf zu achten, ob es Nebenerkrankungen gibt, die so eine Medikamenteneinnahme ausschließen.“
Sind manche Nahrungsmittel wirklich gut für die Potenz?
„Ja. Aber wenn es darum geht, über die Ernährung etwas lokal-organisch zu verbessern, gilt das für beide Geschlechter. Wenn ich jetzt rate, dass Männer für ihre Durchblutung zum Beispiel Thunfisch, Haselnüsse oder Erdnüsse essen sollten, weil darin das Protein Arginin enthalten ist, hilft das auch Frauen. Wassermelonenkerne enthalten ebenfalls ein bestimmtes Eiweiß, nämlich Citrulin, das durchblutungsfördernd wirkt, und zwar noch länger anhaltend als Arginin. Citrulin ist auch am Rand der Melone enthalten, also dort, wo sie nicht mehr rötlich, sondern weißlich-grünlich ist.“
Was halten Sie von der Präexpositionsprophylaxe, kurz Prep, diesem Medikament, das gegen Aids so zuverlässig schützen soll wie Kondome?
„Das halte ich
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