Der Sohn stellte eine gefesselte Mutter unter einen Freund, der Geld schuldet

Der Sohn stellte eine gefesselte Mutter unter einen Freund, der Geld schuldet




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Der Sohn stellte eine gefesselte Mutter unter einen Freund, der Geld schuldet
Seine Einsamkeit läßt sich
wie folgt erklären : Schon immer hatte Andreas etwas merkwürdige
Bedürfnisse im Hinblick auf Frauen. Zwar sehnte er sich nach normaler
Liebe. Dennoch liebte er wie wahnsinnig die Vorstellung, einem zarten weiblichen
Geschöpf unterlegen und ausgeliefert zu sein. In diesem Zusammenhang
träumte er von allerlei Frauen aus seinem Umfeld. Frauen, die in der
Realität ganz gewöhnliche Menschen waren. Mandantinnen, Nachbarinnen
und andere Damen, denen er im Laufe seines bisherigen Lebens so begegnet
war. Er träumte davon, vor ihnen zu knien und ihre Füße,
Schuhe, Pumps oder Stiefel zu küssen . Seine Phantasien in die Tat
umzusetzen, daran dachte er nicht. Welche Frau ist schon für so etwas
zu haben? Die meisten Damen, die in Magazinen inserieren, tun das für
Geld. Das jedoch ist bei dem kleinen Angestellten Andreas nur begrenzt
vorhanden. Ein paar gelegentliche Besuche bei einer Domina hatte er wohl
hinter sich. Das war jedoch mehr ein Schauspiel, als nackte Realität.
So zog er sich dann immer mehr in seine Phantasien zurück, anstatt
nach der Frau fürs Leben Ausschau zu halten. Mit Magazinen, Romanen
und Filmen aus Sexshops gestaltete er den Feierabend in seiner kleinen
bescheidenen, aber komfortabel eingerichteten Junggesellenwohnung. Im Grunde
war er glücklich, jedoch fühlte er sich gelegentlich ein bißchen
einsam und vergessen. 

Eines Tages aber passierten Dinge,
die sein Leben von Grund auf verändern sollten. In relativ kurzer
Zeit zogen hintereinander zwei Nachbarinnen aus. Es waren beide ältere
Damen, die im Erdgeschoß wohnten. Bei beiden war der Ehemann verstorben.
Sie zogen zu ihren erwachsenen Kindern. Dafür zogen zwei neue Familien
ein. Zunächst eine kinderreiche türkische Familie, die jetzt
die linke Erdgeschoßwohnung bewohnte. Einen Tag später zog eine
alleinstehende Türkin mit ihrer Tochter in die rechte Erdgeschoßwohnung.
Sie war so Mitte dreißig, mittelgroß, schlank und hatte schönes
langes schwarzes Haar. Was Andreas total verrückt machte, war ihre
16jährige Tochter. Ihr schwarzes Haar war einfach wunderschön
anzusehen. Ihr zartes Gesicht hatte noch kindliche Züge. Dennoch war
sie eine heranwachsende junge Frau, die in nicht allzu langer Zeit volljährig
sein würde. Jedesmal, wenn sie im Treppenhaus an ihm vorbei lief,
bekam er butterweiche Knie. Dennoch grüßte er jedesmal freundlich
in der Hoffnung, seinen netten Gruß mit einem freundlichen süßen
Lächeln erwidert zu bekommen. Er sah ihr Lächeln noch lange nachher
in seinen Gedanken. Noch geraume Zeit später hatte er es vor Augen
und es beflügelte seine Phantasie. In diesem Moment wünschte
er sich, vor ihr zu stehen, mit gesenktem Kopf. Er wünschte, das seine
weichen Knie nachgeben und er geradewegs auf diese herunter fallen würde.
Als nächstes würde er sein Gesicht vor ihre zierlichen schwarzen
Stiefeletten beugen und diese mit den Lippen unterwürfig berühren. 

Was wäre es doch schön,
diese Dame öfters um sich zu haben. Das ein oder andere Mal begegnete
er seinen neuen Nachbarn. Es waren im Grunde freundliche und umgängliche
Menschen. Im Frühjahr standen dann des öfteren Hausschuhe vor
ihrer Tür. Es waren meistens die Schuhe des Mädchens, aber gelegentlich
auch die Schuhe ihrer Mutter. Genauergesagt waren es keine Hausschuhe,
sondern Schlappen. Sie waren schon ziemlich abgetragen, was man am Dreck
auf der weißen Oberfläche gut bemerken konnte. Immer, wenn Schuhe
vor der Haustüre standen, ging Andreas an diesen nur sehr langsam
und äußerst verträumt vorbei. Die Schuhe standen zum Greifen
nah. Er wollte sie so gerne berühren, doch wagte er es zunächst
nicht einmal, davor stehenzubleiben. Was für eine peinliche Situation
wäre es doch, wenn auf einmal die Tür aufging. So lief er schließlich
jedes Mal daran vorbei und ärgerte sich aufs neue über seine
Feigheit. Irgendwann traf er das junge Fräulein draußen vorm
der Haus. Wie üblich grüßte er freundlich und ging dann
hinter ihr her ins Haus. Sie trug wieder ihre weißen Schlappen, in
denen ihre kleinen nackten Füße steckten. Bevor er auf der ersten
Etage verschwunden war, konnte er so gerade noch erkennen, wie das Mädchen
die Schlappen vor der Tür abgestellt hatte. Jetzt oder nie, dachte
er. Sie war gerade hereingegangen. Sicher wird sie nicht gleich sofort
wieder herauskommen. Langsam schlich er sich wieder hinunter. Zunächst
sah er sie nur an, diese kleinen weißen Treterchen von Schuhgröße
38. Dann nahm er einen in die Hand. Er berührte ihn an allen möglichen
Stellen und leckte schließlich den alten leicht salzig schmeckenden
getrockneten Schweiß. Sein Puls raste. Er betete diese Schuhe förmlich
an. Dies ging soweit, daß er schließlich die schmutzige Sohle
der Schuhe sauberleckte. Anschließend ging er befriedigt hoch in
seine Wohnung, froh die Schuhe seiner göttlichen Wunschherrin mit
der Zunge gereinigt zu haben. 

Mit der Zeit wurde es für ihn
immer mehr zur Gewohnheit, vor ihren rausgestellten Schuhen halt zu machen.
Er legte es sich richtig zur Pflicht auf, bei jedem Gang durchs Treppenhaus
ihren Schuhen und den Schuhen ihrer Mutter mit äußerster Ehrfurcht
zu begegnen. Seine Hemmungen legte er dabei immer mehr ab. Er ging sogar
schon vor den Schuhen auf die Knie. Das irgendwann einmal ganz plötzlich
die Türe aufgehen könnte, daran dachte er nicht. Aber genau das
passierte eines Tages. Er wollte gerade in den Keller gehen, als die Schlappen
der Mutter vor der Tür standen. Da er allein im Treppenhaus war, ging
er ganz seiner Gewohnheit nach. Wie jedesmal näherte er sich den Schuhen
langsam. Aufgeregt betrachtete er sie und fiel letztlich vor ihnen auf
die Knie. Er beugte sich mit dem Kopf runter und küßte sie.
Schließlich roch er an allen möglichen Stellen, in der Hoffnung,
etwas von dem Duft der göttlichen Füße zu erhaschen. Er
ließ seine Zunge über die salzig schmeckende Oberfläche
wandern. Schließlich rieb er die Innenfläche an seinem Gesicht
wieder trocken. Ohne es zu bemerken, war leise die Tür aufgegangen
und in voller Größe stand plötzlich die Dame des Hauses
vor ihm.

Ihre Stimme klang zunächst weich
und freundlich. Hatice blickte leicht verwirrt auf den am Boden kauernden
Mann herunter. Was hatte er dort zu suchen und weswegen hielt er ihre Schuhe
in seinen Händen ? Das Gesicht des jungen Mannes färbte sich
rot. Entsetzt schaute er der Frau ins Gesicht, die wie eine göttliche
Gestalt vor ihm stand. Seine Augen flehten Sie an, von Konsequenzen abzusehen.
Trotz ihrer Verwirrung hatte die schöne Frau die Situation richtig
erkannt. 

Ihr Ton klang bereits ein wenig befehlend,
aber nach wie vor ruhig. Mit allem rechnete er, nur nicht mit dem, was
jetzt folgte. Hatice zog ihre Schlappen an, ging einen Schritt in ihre
Wohnung und machte Andreas somit Platz:

Wie hypnotisiert stand Andreas gar
nicht mehr auf sondern rutschte auf seinen Knien in die gute Stube. Hatice
schloß die Tür und stellte sich vor ihn. Mit ihrer Hand hob
sie sein Kinn in einer Weise an, daß Andreas geradewegs zu ihr aufschauen
mußte.

"Du bist das also, der hier vor unserer
Haustür immer herumschleicht. Ich hab also tatsächlich etwas
vor der Tür gehört. Was gefällt Dir so an meinen Schuhen
?!"

Er brachte kaum einen Ton heraus.
Schließlich stotterte er. 

"Tja. Äh. Dddd...das kann ich
Ihnen schwer erklären. Ich mußte es einfach tun."

Hatice stellte ihren rechten Fuß
etwas nach vorn und sprach weiter.

"Gut, wenn Du meinst, es tun zu müssen,
dann will ich Dich nicht aufhalten. Also los, runter mit Dir, leck meine
Schuhe sauber !"

Wie ein dressierter Hund gehorchte
er. Er leckte die Schlappen, die sie nun allerdings an ihren weiß
bestrumpften Füßen trug. Nach einer Weile zog sie ihren rechten
Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die Nase. So ließ
sie ihn etwa 5 Minuten gewähren. 

Ihre Stimme war nach wie vor ruhig.
Dennoch war in ihr eine gewisse Strenge zu spüren. Hatice schlüpfte
derweil aus ihren Schuhen und sah Andreas streng in die Augen.

Andreas wußte nicht so recht,
was er machen sollte. Da ging Hatice

einen Schritt zurück und zeigte
auf ihre Schuhe. 

Der vorher noch so ruhige Ton verschärfte
sich nun. Andreas zuckte ein wenig zusammen und tat schließlich wie
ihm befohlen.

"Du wirst jetzt hoch in Deine Wohnung
gehen und Dich eine halbe Stunde vor meine Schuhe knien. Du wirst sie beschnuppern
und anbeten. Dann bringst Du sie wieder zurück und stellst sie vor
meine Haustüre !"

Sie öffnete noch die Tür
und wies ihn nach draußen. Ein lang ersehnter Traum ist für
Andreas in Erfüllung gegangen. Er kniete in seinem Wohnzimmer auf
dem Teppich und betete diese abgetragenen weißen Schlappen an. Dabei
ließ er seine Lippen über die Oberfläche der Schuhe wandern.
Eine halbe Stunde später stellte er sie wie befohlen wieder an ihren
Platz zurück. Befriedigt ging er hoch in seine Wohnung. Tausend Gedanken
rasten ihm durch den Kopf. Inwieweit mag er sich wohl lächerlich gemacht
haben. Wird sich dieser Vorfall im Treppenhaus rumsprechen ? Und was wird
weiter passierten ? Was wird sein, wenn er Hatice begegnet ? An alles mögliche
hatte er gedacht. Jedoch nicht, daß dieses Spiel eine Fortsetzung
hatte. Ein Tag war vergangen. Es war Samstag vormittag. Gutgelaunt saß
Andreas wie so oft an seinem Schreibtisch und frühstückte. Plötzlich
schellte es. Wer das wohl sein mochte? Er erwartete keinen Besuch. Darum
war er auch etwas erschreckt. Noch wußte er nicht, wie ihn in den
nächsten Sekunden der Schlag treffen würde. Er öffnete die
Tür, und vor dieser stand Gülhan, Hatices Tochter. Er starrte
auf ihren zierlichen Körper, der von einer schwarzen Jogginghose und
einem ebenfalls schwarzen Swetshirt umhüllt war. An ihren Füßen
trug sie weiße Söckchen, die in den bereits beschriebenen weißen
Schlappen steckten. Sie stand da und strahlte ihn charmant an. 

"Meine Mutter sagt, Du sollst sofort
runterkommen !"

Andreas war wie gelähmt. Das
hatte er nicht erwartet. Sein Puls raste vor Aufregung. 

"Ja sofort. Du wirst Dir ein Paar
Turnschuhe anziehen und mit mir mitkommen!"

Schnell holte er aus seinem Schuhschrank
die besagten Treter, zog sich diese an und folgte der kindlich jungen Frau
mit nach unten. Die Tür unten stand einen Spalt breit geöffnet.
Gülhan trat ein und wies Andreas mit ihrem Zeigefinger an, ihr zu
folgen. Kaum war er eingetreten, sah er auch schon Hatice. Sie stand etwa
3 Meter von ihm entfernt im Flur und schaute ihn streng an. Sie trug eine
blaue Jeans und einen weißen Pullover. An ihren Füßen
hatte sie keine Schuhe. Lediglich schneeweiße Strümpfe bedeckten
ihre wohlgeformten Füße. Kaum hatte Gülhan die Türe
geschlossen, kamen scharf Hatices Kommandos.

"Ja was ist. Willst Du da etwa so
stehen bleiben?"

Verunsichert fing Andreas an zu stottern.

"N..N..Nein...natürlich nicht,
ich......"Sie würgte sein Gestammel ab :

"Als erstes wirst Du jetzt mal auf
die Knie gehen und mich begrüßen, wie ich es mir von Dir wünsche!"

Er glaubte zu wissen, was sie von
ihm wollte. So begab er sich schließlich auf die Knie und kroch auf
allen vieren zu ihr hin. Er senkte seinen Kopf zu ihren Füßen
runter und küßte diese zart und unterwürfig. 

"Ich habe noch mehr Schuhe. Dort im
Schuhschrank. Du wirst gleich damit anfangen, diese zu putzen. Auch die
Schuhe meiner Tochter." - 

Andreas machte sich an die Arbeit.
Es waren dabei nicht nur die Schlappen, die er sonst immer zu Gesicht bekam,
sondern auch noch viele andere Schuhe, unter anderem auch Stiefel, sowohl
von Gülhan als auch von ihrer Mutter. Es war schön, so in diese
Damenschuhe hineinzugreifen und diese von außen zu putzen. Während
er so mit seiner Arbeit zu Gange war, beschäftigten sich die Damen
nicht weiter mit ihm. Nur gelegentlich gingen sie zufällig an ihm
vorbei und begutachteten so ein bißchen seine Arbeit. Als er unbeobachtet
war, konnte er es sich nicht verkneifen, gelegentlich im inneren der Schuhe
und Stiefel zu riechen und seine Zunge über das glatte Leder gleiten
zu lassen. Nach einer ganzen Weile war er dann fertig. Hatice kam gerade
durch den Flur. In vorsichtigem, ja unterwürfigem Ton sagte er ihr,
daß er fertig sei. Sie begutachtete seine Arbeit einen Moment lang
und schien im ersten Moment recht zufrieden zu sein. Er war erleichtert.
Doch dann sah sie sich die Turnschuhe ihrer Tochter an. Das Profil war
keineswegs sauber. Hatice wurde fuchsteufelswild. 

"Was ist denn das ?! - Nennst Du das
sauber ?! Aber dalli, mach Dich an die Arbeit !" -

Andreas war verzweifelt. Er wußte
wirklich nicht, wie er das machen sollte. Er begann zu protestieren. Eine
schallende Ohrfeige beendete seinen Einwand abrupt. 

"Wie Du das sauber bekommst ?! - Wofür
meinst Du hast Du 

wohl eine Zunge ?! - Also los, fang
endlich an !"

Andreas tat wie ihm befohlen und machte
sich an die Arbeit. Es war eigentlich gar nicht so richtig möglich,
alle Schuhe perfekt zu reinigen. Einige Schuhe, wie zum Beispiel Hatices
Stiefel waren von unten leicht sauberzulecken. Die Turnschuhe von Gülhan
jedoch hatten ein Profil. Zwischen diesem Profil hing dick der Dreck. Da
kam er doch mit der Zunge gar nicht hin. Schließlich nahm er seinen
Schlüssel aus der Hosentasche und entfernte damit den Dreck. Er war
gerade unbeobachtet. Nachdem er den Dreck in seiner Hosentasche versteckt
hatte, leckte er die Schuhsohlen blank. Nach getaner Arbeit sah Hatice
sich seine Arbeit an und holte zur Begutachtung noch ihre Tochter hinzu.

"Was sagst Du, Gülhan. Bist Du
mit seiner Arbeit zufrieden ?"

"Na ja. Eigentlich schon. Aber mein
Turnschuh ist da vorne noch

Kaum hatte Gülhan dies gesagt,
erhielt Andreas von Hatice eine ganze Serie weiterer Ohrfeigen. Er duckte
sich und ging schließlich zu 

"Hast Du gehört, Du Tier. Mach
die Stelle gefälligst sauber!"

Die Dame des Hauses warf ihm den Turnschuh
mitten ins Gesicht. Er zögerte ein bißchen und schien nach einem
Lappen zu suchen.

Schnell kam er dem Befehl nach. Die
Damen waren dann zufrieden. 

"Bitte darf ich jetzt wieder nach
Hause gehen." 

"Oh nein! - Du hast noch Arbeit vor
Dir. Die Treppe im Hausflur muß noch geputzt werden. Eigentlich ist
das Gülhans Aufgabe. Aber jetzt haben wir ja Dich. Gülhan wird
aufpassen, daß Du Deine Arbeit richtig machst." 

Und so wurde er in diese Aufgabe Schritt
für Schritt eingewiesen. Schließlich kroch er auf dem Boden
des Hausflurs und putzte, während neben ihm die aufmerksame Gülhan
nicht von seiner Seite wich und ihm immer wieder anspornend in die Seite
trat. Sie hatte sich jetzt die Turnschuhe angezogen. Nicht selten kam es
vor, daß er infolge ihrer Tritte aus der Hocke heraus auf die Erde
fiel. Schließlich war er fertig. Das glaubte er zumindest. Plötzlich
bekam er einen Tritt mit der Sohle gegen die Schläfe. Andreas fiel
zurück und schlug leicht mit seinem Kopf auf den Boden auf. Er schlug
genau dort auf, wo sich noch eine dreckige Stelle befand, die er wohl übersehen
hatte. Gülhan setzte nach und preßte die Sohle ihres Turnschuhs
auf seinen Kopf.

"Was ist das ?! - Nennst Du das etwa
sauber ?!" 

Sie trat seinen Kopf regelrecht in
den Dreck hinein. Schließlich preßte sie mit ihrer Sohle seinen
Kopf so zur Seite weg, daß dieser mit der Backe flach auf der Erde
lag. Während nun seine rechte Backe auf dem Fußboden auflag,
spürte seine linke die Sohle ihres Turnschuhs.

"Nun, wie fühlst Du Dich jetzt,
so unter meinem Schuh ?"

Er wußte nicht was er antworten
sollte und stammelte nur wirres Zeug.

"Du solltest Dir darüber im klaren
sein, daß das erst der Anfang ist. Du bist nun unser Sklave. Aber
das wird Dir meine Mutter gleich auch noch mal ganz deutlich sagen."

Schließlich war er wirklich
mit allem fertig. Gülhan ging in die Wohnung, Andreas hinter ihr her.
Jedoch durfte er nicht laufen, sondern mußte auf allen vieren hinter
ihr herkrabbeln. Gespannt kam Hatice ihrer Tochter entgegen.

"Na ja. Es geht. Für den Anfang
bin ich ganz zufrieden."

Hatice ging auf Andreas zu. Auffordernd
hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase. Sofort wußte
er, was seine Herrin von ihm erwartete. Er senkte seinen Kopf und küßte
ihr den Hausschuh.

"Du hast Glück, Sklave. Meine
Tochter ist mit Dir zufrieden. - Sieh mich an ! Du sollst gleich eines
wissen. Seit dem Moment, an dem Du mir die Füße geküßt
hast, sehe ich Dich als mein Eigentum an. Genauergesagt bist Du mein Sklave,
verstanden !" -

"Ja Herrin." - ... kam leise seine
Antwort.

"Ah. Sehr gut. Du weißt also
schon, wie Du mich künftig anzusprechen hast. Das ist wirklich sehr
gut. Du sollst noch eines wissen. Du gehörst mir. Aber meine Tochter
darf Dich genauso benutzen. Das heißt, daß Du in erster Linie
mir, aber auch meiner Tochter absoluten Gehorsam schuldest, ist das klar
?!"

"Gut. Ich brauche Dich heute nicht
mehr. Ich erlaube Dir daher, nach Hause gehen. Bevor Du gehst, hast Du
aber auch meine Tochter zu fragen. Erst wenn Gülhan es Dir auch erlaubt,
darfst Du wirklich gehen, verstanden ?!" -

Auf allen vieren kroch er zu ihr.
Er wollte anfangen zu sprechen, da fuhr Gülhan ihm ins Wort :

"Bevor Du etwas sagst, küßt
Du mir erst mal die Schuhe!"

Er gehorchte demütig und küßte
ihre beiden Turnschuhe innig. Dann richtete er das Wort an seine kleine
Gebieterin.

"Herrin, darf ich nach Hause gehen
?" -

" Das heißt - Herrin, darf ich
bitte nach Hause gehen -"

" Herrin, darf ich bitte nach Hause
gehen ?"

" Gut. Ich brauche Dich im Moment
auch nicht mehr. Du darfst gehen. Aber Du wirst Dich in Deiner Wohnung
aufhalten. Es könnte ja mal sein, daß ich Dich im Laufe des
Tages noch beanspruche."

Bittend schaute er Hatice an. Diese
richtete nun wieder das Wort an ihn.

"Also gut Sklave. Ich brauche Dich
nicht und meine Tochter auch nicht. Du darfst jetzt aufstehen und nach
oben gehen, aber vergiß nicht, was Gülhan Dir befohlen hat.
Du darfst Deine Wohnung heute nicht mehr verlassen. Außerdem wirst
Du nach jedem Besuch bei uns ein paar Schuhe mitnehmen. Diese hast Du stündlich
10 Minuten lang anzubeten. Auch hast Du sie tip-top zu reinigen. Soweit
möglich, möchte ich, daß Du auch von innen den Schweiß
herausleckst. Ist das klar, Sklave ?!"

Er nahm ein Paar schwarze Pumps von
Hatice mit und ging hoch in seine Wohnung. Er dachte noch lange über
den heutigen Vormittag nach. Pflichtbewußt kam er auch dem Befehl
seiner Herrin nach und hockte sich zum Beginn jeder vollen Stunde vor ihre
göttlichen Pumps. Mit größter Anstrengung leckte er auch
aus den entlegensten Winkeln ihrer Pumps den Schweiß heraus, insbesondere
aus dem Bereich ihrer Zehen.


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