Der Sohn kam aus der Armee und griff seine Mutter zum Ficken an

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Erstellt: 08.01.2019 Aktualisiert: 08.01.2019, 10:25 Uhr
Flughafen – Mama ist die Beste. Das kann seit Sonntagmorgen ein 35 Jahre alter Deutscher vollauf bestätigen, der am Dreikönigstag am Flughafen München in die Arme der Bundespolizei gelaufen ist. Nur weil seine Mutter tief in den Geldbeutel gegriffen hat, muss der Junior nicht ins Gefängnis.
Christian Köglmeier von der Bundespolizei berichtet, dass der 35-Jährige von der Justiz gesucht worden sei. Im Mai vergangenen Jahres war er vom Amtsgericht Aalen wegen Hausfriedensbruchs zu 300 Euro Geldstrafe oder 30 Tagen Ersatzhaft verurteilt worden. Da er aber nur eine Teilzahlung geleistet hatte, wurde der Straftäter zur Fahndung ausgeschrieben. Als der gebürtige Kasache nun aus Moskau einreiste, stand er vor der Wahl: Geld oder Gefängnis. 173 Euro beziehungsweise zehn Tage Haft standen noch offen. Er selbst konnte das Geld nicht aufbringen. Er rief bei seiner Mutter an, die sich sofort auf den Weg zur nächsten Polizeidienststelle machte und den offenen Betrag dort hinterlegte. Ihr Sohn kam daraufhin wieder auf freien Fuß.

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Staff. Sgt. Gallegos's son MacAiden and his mother Amanda, speak to U.S Army Col. Jason J. Jones, commander of the 4th Infantry Brigade Combat Team (Airborne), 25th Infantry Division, U.S. Army Alaska and Command Sgt. Maj. Joseph J. Hissong, senior enlisted advisor for the 1st Battalion, 501st Parachute Infantry Regiment, 4-25 IBCT(A), USARAK, following Gallegos’s Distinguished Service Cross ceremony at Joint Base Elmendorf-Richardson, Alaska Dec. 15, 2018. Gallegos was posthumously awarded the nation’s second highest honor for valor for actions during the battle of Kamdesh in Afghanistan Oct. 3, 2009.
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BILD-Serie zum großen ARD-Film über Flucht und Vertreibung

Das Leiden der Frauen
Von HANS-JÖRG VEHLEWALD


Geschändet! Eine junge Frau, vertrieben aus Polen, bei der Ankunft in Berlin. Ihre Bewacher haben sie auf dem Transport vergewaltigt


Frauen als Beute! Russische Besatzungssoldaten zerren am Hauptbahnhof in Leipzig eine junge Frau mit sich.


Als junge Frau wurde sie von einem russischen Soldaten vergewaltigt. Zuvor hatte er ihre gesamte Familie kaltblütig erschossen



Winter 1944/45. Millionen Frauen auf der Flucht mit ihren Kindern! Für die Soldaten der vorrückenden Roten Armee werden sie zum Freiwild: Gejagt, geschändet, erschlagen – Rache für Millionen Menschen, die SS und Wehrmacht beim Überfall auf die Sowjetunion getötet haben. „Die Flucht“, ein beklemmender Zweiteiler der ARD, erzählt ab kommenden Sonntag die Geschichte dieser Frauen.

In dieser BILD-Serie berichten Augenzeugen von Flucht und Vertreibung über ihre schrecklichen Erlebnisse*. Heute Teil 2: Verlassen, vergewaltigt – Frauen auf der Flucht!

Flüchtlingsfrau E. O. aus Elbing (Ostpreußen) in einer Aussage für das Vertriebenen-Ministerium der Bundesregierung:

„Am 29. Januar 1945 kam ich in Gefangenschaft. Sofort bei Begegnung mit russischen Soldaten wurden mir Stiefel und Mantel ausgezogen. Im Kinderwagen hatte ich meine Tochter Christa (15 Monate), meinen Sohn Horst (7) an der Hand.

Ich war damals 39 Jahre alt. Ein Zimmer war für die Vergewaltigungen hergerichtet.

Zuerst kamen die jüngeren Frauen dran, ich erst gegen Morgen und wurde gleich von drei russischen Soldaten gebraucht. Diese Vergewaltigungen wiederholten sich täglich zweimal, jedes Mal mehrere Soldaten.

Der siebte Tag war mein schrecklichster Tag, ich wurde abends abgeholt und morgens entlassen. Ich konnte nicht mehr laufen und nicht mehr liegen. Diese Scheußlichkeiten wurden im Beisein von zehn Frauen und oft auch im Beisein der eigenen Kinder durchgeführt.“


Die Königsbergerin Erna Karp (damals 26) schreibt in ihren Erinnerungen:

„3. Februar 1945: Küsse Mama und die Kinder, ziehe meinen Mantel an und gehe mit. Nebenan haben sie mich dann vergewaltigt. Erst zwei. Dann kamen immer mehr. Nachts holen sie mich raus. Schlagen mich, vergewaltigen mich, brennen mir die Schamhaare mit Talglicht ab.

Ich bin kein Mensch mehr. Ich will mir das Leben nehmen.“

Die Geschäftsfrau E. S. aus Rössel (Ostpreußen) schreibt:

„29. Januar 1945. Frau K. im ersten Stock wurde sehr schwer vergewaltigt. Ihre 78-jährige Mutter, die im Sterben lag, wurde aus dem Bett auf die Erde geworfen und blieb dort liegen. Ein 20-jähriges Mädchen wurde in dieser Nacht 20-Mal vergewaltigt. Dauernd kamen Russen in das Zimmer, drohten und fluchten. Immer wieder wurde gebetet: ‚Lieber Heiland lass uns sterben.“

Steffi Gritzmann aus Ostrau (Mähren, heute Tschechien) berichtet:

„Die Russen taten mit uns, was sie wollten. Sie suchten sich immer Einzelne heraus, nahmen sie in eine Kammer und schlugen auf sie los.

Viele von unseren Frauen sind schwanger geworden von den Russen, die ins Lager kamen. Die Kinder aber kamen alle tot zur Welt. Welch ein Glück für die Frauen.“

Isis von Zitzewitz, Adelstochter aus Stolp (Ostpommern) erinnert sich in dem Guido-Knopp-Buch „Die große Flucht“:

„Die Russen holten die Frauen raus. Auch meine Mutter. In der Schule befand sich eine kleine Wohnung. Dorthin haben sie sie gezerrt. Wir vier Kinder haben uns an ihr festgeklammert. Vor unseren Augen ist sie dann das erste Mal vergewaltigt worden. Damit wir Kinder nicht schrien, hat der russische Soldat mehrmals in die Luft geschossen. Das Mündungsfeuer sehe ich heute noch vor mir.“

Christel Jolitz aus Naugard (Ostpommern) trifft es noch härter!

Sie wird vergewaltigt, ihre ganze Familie erschossen: „Einer der Russen packte meine Schwägerin und zerrte sie aus dem Raum. Wir hörten drei Schüsse. Er kam wieder und wollte nun uns haben. Wir aber sagten zu ihm, er solle uns auch erschießen. Daraufhin erschoss er die Oma Schwiechtenberg.

Wir fingen an zu beten. Nachdem mein Vater allen die Hand gegeben und allen ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt hatte, erschoss der Rotarmist meinen Vater, dann meine Mutter. Meine Schwester saß an der Seite und hatte rechts und links ihre beiden Jungen im Arm. Die hat er auch alle erschossen. Und meine Tochter dazu. Als er sah, dass ich noch lebte, wollte er mich vergewaltigen. Aber ich widersetzte mich. Da schlug er mit dem Gewehrkolben auf mich ein, dass ich dachte, ich müsste ohnmächtig werden.

Er hat mir die Hose aufgeschnitten und mich vergewaltigt. Danach ist er los, kam aber noch einmal zurück und schaute in den Kinderwagen. Das Baby lebte noch. Da schoss er durchs Verdeck, dreimal.

Da hab ich nur gedacht: Warum war nicht einer für mich?“

Otto Hemp, Bürgermeister von Woldenberg (Pommern, heute Polen):

„Es erschien ein Russe und suchte sich ein Mädchen von 13 Jahren aus. Das Kind schrie und sträubte sich mitzugehen. Er lud seine Pistole, ließ alle antreten und drohte, uns zu erschießen, wenn wir das Mädchen nicht innerhalb von fünf Minuten in das Nebenzimmer brächten. Wir wussten genau, dass er von der Waffe Gebrauch machen würde, und mussten unter diesem Zwang sein Ansinnen erfüllen.“

Klara Seidler aus Danzig schreibt:

„Nun ging es nur ,Urri, Urri‘ (Uhren) und ,Frau, komm!‘ Ich hatte Binge, ein strammes Mädel von 13 Jahren auf dem Schoß, hatte ihr die Haare in steife Zöpfe geflochten und ihr angesagt, recht kindisch zu tun. Das schützte mich etwas. Frau F., eine große Blondine, musste dem Ruf folgen und sich von sechs Soldaten missbrauchen lassen.“

Gretel Bock aus Freudenthal (Mähren, heute Tschechien) über den Einmarsch der Russen im Mai 1945:

„Manche Frauen sind 15-mal und öfter vergewaltigt worden, einige waren vor Entsetzen wie von Sinnen. Viele haben sich das Leben genommen, weil das, was mit uns geschah, zu furchtbar war.“


Lesen Sie morgen in BILD

„Mutti, was haben die Soldaten mit dir gemacht“ – Kinder auf der Flucht



HABEN AUCH SIE DIE FLUCHT ERLEBT? Haben Sie Dokumente, Fotos, Aufzeichnungen von den Leiden der Schreckensjahre 1944/45? Dann senden Sie Ihre Unterlagen (bitte in Kopie) an:

BILD, Stichwort: Flucht und Vertreibung, 20701 Hamburg oder per E-Mail: flucht@bild.de

*Die Berichte der Serie sind zitiert u. a. nach: „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa“ (Bundesregierung), „Die große Flucht“ (Guido Knopp, Econ Verlag), „Die Vertreibung Sudetenland“ (Emil Franzel, Aufstieg Verlag), „Die Flüchtlinge“ (Günter Böddecker, Herbig Verlag) und von BILD-Lesern.


http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/02/27/vertreibung-…


Aufgrund des ARD-Films, der ab kommenden Sonntag läuft, möchte ich mit diesem Thread an die Verbrechen erinnern, die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von den Russen begangen wurden.


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Die Stunde der Frauen
Von HANS-JÖRG VEHLEWALD



So war es wirklich: Nach einem 400-Kilometer-Marsch von Lodz (Polen) nach Berlin im Dezember 1945 hält eine junge Mutter ihre kleine Tochter im Arm


Januar 1945: Flüchtlinge aus Ostpreußen auf dem Weg nach Westen


Es war lange ein Tabu, das verschwiegene Kapitel unserer Geschichte von Leid und Tod: die Flucht von Millionen Deutschen im Winter 1944/45 vor der Roten Armee. Ein Elendszug aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und Tschechien nach Westen. Über zwei Millionen Deutsche, vor allem Kinder und Frauen, starben.

Sie wurden geschändet und erschlagen, sie verhungerten und erfroren.

Wer die Rache der Sieger überlebte, wollte nur noch schweigen und vergessen!

Nächsten Sonntag startet der ARD-Zweiteiler „Die Flucht“. Im Mittelpunkt Schauspielerin Maria Furtwängler als die ostpreußische Gräfin Lena von Mahlenberg, die mit Tochter Viktoria versucht, auf Pferdewagen den anstürmenden Russen über das Eis der Ostsee zu entkommen. In einer großen Serie beschreibt BILD in dieser Woche die Schrecken der Flüchtlinge, lässt Opfer erzählen, Historiker erklären.

Die Flucht aus dem Osten im Winter 1944/45 war vor allem „die Stunde der Frauen“, schreibt Christian Graf von Krockow, Flüchtling aus Ostpreußen. Seine gleichnamigen Erinnerungen lieferten die Grundlage zu dem ARD-Spielfilm.

ES WAREN FRAUEN, die Tausende Flüchtlingstrecks Richtung Westen führten, während ihre Männer weit weg an den Fronten kämpften!

FRAUEN schleppten ihre letzte Habe in Koffern und Babykarren über endlose Landstraßen!

FRAUEN flohen mit Kindern und Greisen vor der Roten Armee – und erlitten zu Millionen die schlimmsten Gräuel der letzten Kriegstage.

„Was diese Frauen durchleben mussten, übersteigt jede Vorstellungskraft“, sagt Maria Furtwängler (bekannt als „Tatort“-Kommissarin). „Verlassen von ihren Männern wuchsen die Frauen damals über sich hinaus, ertrugen unbeschreibliche Leiden und Entbehrungen, um ihre Familien zu retten.“


Aus Osterode (Ostpreußen) beschreibt die damalige Studentin Josefine Schleiter, wie russische Panzer gnadenlos einen Flüchtlingstreck überrollen: „Die Wagen wurden in den Graben geschleudert, die Pferdeleiber lagen verendet, Männer, Frauen, Kinder kämpften mit dem Tode. Eine junge Frau schreit: VATER, ERSCHIESS MICH!“

Vom „Frischen Haff“ bei Königsberg berichtet die Ostpreußin Annemarie Kniep, wie Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern über das brüchige Eis stolpern: „Tote Pferde, Menschenleichen. Spitze, gelbe Gesichter starren in den Himmel. Nicht weit von uns ruft eine Frau. Die Pferde ziehen nicht an, sie steht in einer großen Wasserlache. Niemand kümmert sich. Die Hände in den Hosentaschen sehen die Männer zu, stumpf von all dem Elend!“

Aus Lossen (Niederschlesien) berichtet der Bauer Karl Tiffert von der Schändung deutscher Frauen und Mädchen: „Sofort wurden die ersten Frauen vergewaltigt. Kinder von 12 Jahren bis zur Greisin über 80 Jahre. Setzte sich ein Mann für sie ein, wurde er erschossen oder erschlagen. Ein 12 Jahre altes Mädchen wurde von der Mutter geschützt. Mutter erschossen, Mädchen gebraucht!“

In einem Wehrmachtslazarett bei Pillau (Ostpreußen) bringt die Ostpreußin Eva B. im Januar 1945 einen toten Jungen zu Welt: „Ich war zu schwach, mich zu rühren, nur die Tränen spürte ich auf meinem Gesicht.“ In einem Brief an ihr totgeborenes Kind schreibt sie: „Dein Leben zu retten war nicht möglich, mein Sohn. Du gehörst zu dem großen Heer aller, aller Söhne, die der Krieg verschlang und die keine Mutter je vergisst.“

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