Der Sohn fährt mit dem Kopf, als sie auf die Lippen einer schlafenden Mutter schwimmt

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Teen Sohn fährt die u-Bahn mit der Mutter. Er ist nicht glücklich – Stock Footage ...
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H of (dpa/lby) - Schwer betrunken hat sich im oberfränkischen Hof ein Vater hinter das Steuer gesetzt, um seinen Sohn bei einem Kindergeburtstag abzuliefern. Der Mutter des Gastgebers fiel die deutliche Fahne des 51-Jährigen auf, als er mit dem Buben aus dem Auto stieg. Sie verständigte die Polizei, die den Vater pusten ließ. Im Auto des 51-Jährigen war auch das zweite Kind des Mannes, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Der vorläufige Wert des Alkoholtests zeigte fast zwei Promille. Die Beamten nahmen dem Mann den Führerschein ab. Eine Blutentnahme wurde angeordnet. Der Großvater der Familie holte die beiden Kinder und das Auto ab. Der Vater muss nach der Tour am Samstag mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/186021354


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Kluge Gedanken. Aus dem echten Leben
Eine Freundin von mir ist eine echte Powerfrau: „Geht nicht gibt’s nicht“, könnte ihr Lebensmotto lauten. Von ihrem äußerlich eher ruhigen und zurückhaltendem Auftreten sollte man sich nicht irreführen lassen: was sie erreichen möchte, erreicht sie (meist) auch, mit Feingefühl, Diplomatie und Beharrlichkeit. Über die Jahre hat dieser Umstand ihr Selbstbild geprägt: „Wenn ich etwas nur wirklich will, dann gelingt es mir auch“, ist ihr, grundsätzlich ja durchaus hilfreicher und positiver, Glaubenssatz. 
Was nicht passt, wird passend gemacht?
Was aber, wenn meine Freundin mit Dingen konfrontiert wird, die sie nicht ändern kann? Ich habe das kürzlich erlebt, als sie sich verliebt hatte und ihre Gefühle nicht erwidert wurden. Zwar gab sie vor, die Situation zu akzeptieren, aber ich merkte ihr an, sie konnte innerlich nicht loslassen – und zwar nicht nur aufgrund ihrer Gefühle, sondern auch, weil ein Teil in ihr einfach nicht fassen konnte, dass da „nichts zu machen“ war. Natürlich verstand sie, dass sie ihren Gegenüber nicht zu Verliebtheitsgefühlen „zwingen“ konnte, aber es fiel ihr sehr schwer, ihre Machtlosigkeit an dieser Stelle zu akzeptieren. 
Ein anderes Mal erlebte ich sie im Streit mit einer ihr nahe stehenden Person. Auch hier fiel ihr sehr schwer, die andere so sein zu lassen, wie sie nun einmal war und sich mit ihrem Verhalten zu arrangieren. „Insgeheim denke ich auch jetzt noch, dass ihr Verhalten nicht richtig ist“, gestand sie mir, „dabei ist mir schon klar, dass es einfach anders ist, als ich es mir wünsche. Das kann ich zwar verstehen , aber wirklich fühlen kann ich es nicht.“
Wie gehe ich mit Dingen um, die ich nicht ändern kann?
Die Gespräche führen mich zu der Frage: Wie gehe ich mit Dingen um, die ich wirklich nicht ändern kann? Wie positioniere ich mich gegenüber einer Einstellung oder einem Verhalten, das mir völlig gegen den Strich geht? Wie gehe ich mit einer Erkrankung oder körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung um? Mit dem Verlust meines Arbeitsplatzes oder eines mir nahe stehenden Menschen? 
„ Nimm es an “, ist leicht gesagt. Denn es ist oft extrem schwer, danach zu handeln. Etwas in mir fühlt sich ja essentiell bedroht oder in Frage gestellt durch die Situation, in der ich mich befinde. Sehr drastisch gesagt: Was ich erlebe, ist „Sch…e“ für mich – und diese „Sch…e“ soll ich auch noch annehmen? Bleibe ich bei dem Bild, wird mir nur zu deutlich, warum sich etwas in mir sträubt, das Gegebene zu akzeptieren. Kein Mensch würde wohl mit Freude entgegennehmen, was so unappetitlich, schmerzhaft und kränkend daherkommt. 
Was helfen kann: Nimm es an – aber gib es auch wieder ab. 
Vermutlich muss ich also erst einmal die Gefühle wahrnehmen, die beim Entgegennehmen dieses „Pakets“ in mir aufkommen: Abwehr, Befremden, Furcht, Trauer, Wut – sie sind da, sie sind real. Also weine ich und fluche, schimpfe und klage bei Freunden (im Gebet oder in meinem Tagebuch), schwimme zwanzig Bahnen, um den Schmerz und die Verkrampfung in meinem Körper loszuwerden. Und dabei gelingen mir drei Dinge:
Ich lasse sie durch mich fließen und gebe sie wieder ab.
Erst dann kann ich auch loslassen, was Auslöser genau dieser Gefühle war. Ich kann – zurück im Bild – schauen, warum mir jemand Sch…e geschenkt hat, was das Leben mir damit zeigen wollte. 
Der Sinn des unwillkommenen „Geschenks“
Meine Freundin hat klar verinnerlicht, die Kontrolle über ihr Leben zu haben und letztlich fast alles, was ihr widerfährt beeinflussen zu können. Durch die Sch…e, die sie erhält, darf sie erfahren, dass sie nicht alles kontrollieren kann. Durchlebt sie die Situation in der Weise, dass sie ihre Gefühle wahrnimmt und durch sich fließen lässt, eröffnet sich ihr die Möglichkeit, den Sinn des unwillkommenen „Geschenks“ mit ruhigerem Gemüt zu erkennen. Und was ist ihre Antwort?
Eine Situation oder das Handeln eines anderen nicht beherrschen zu können fühlt sich bedrohlich, entmutigend, irritierend oder abstoßend an. Und genau das ist der Sinn des Ganzen: Ich lerne genau damit umzugehen . 
Der Blick auf die Sch…e konfrontiert mich mit all meinen Empfindungen dabei. Und so kann ich lernen, dass ich z.B. an mir zu zweifeln beginne, wenn mir jemand von außen keine Bestätigung gibt. Oder dass ich Angst habe, einen Menschen zu verlieren, wenn er sich nicht regelmäßig bei mir meldet, dass ich vielleicht nicht daran glaube, wirklich für mich einstehen zu dürfen und mich somit bedroht fühle, wenn ein anderer mir meinen Raum streitig macht. Ich kann auch lernen, dass ich Angst davor habe, mich selbst zu genau wahrzunehmen, oder dass ich andere beeinflussen möchte, um mir meinen Wert und meine Wirksamkeit zu glauben. 
All diese unangenehmen Wahrheiten will ich vielleicht gar nicht sehen und erkennen. Es ist somit fast einfacher, gegen die Sch…e außen zu kämpfen als mein Elend innen wahrzunehmen. Entwickle ich jedoch die Bereitschaft dazu, zeigt sich mir das wirkliche Geschenk: Ich kann nicht nur aufhören, gegen das äußere Elend anzukämpfen, sondern endlich auch beginnen, mich um das zu kümmern, was wirklich wichtig ist: mein inneres Unglück, dass mich mit solcher Empörung und Abwehr, mit solchem Schmerz und Befremden auf meine äußere Situation reagieren lässt. 
Um ein letztes Mal zum Bild der Sch…e zurückzukehren: diese wird nicht plötzlich zu Gold, wenn ich begreife, was sie innerlich in mir „anrührt“. Das Verhalten anderer oder meine Lebenssituation kann objektiv belastend oder gar bedrohlich sein. Meine innere Reflexion soll mich auch nicht daran hindern, im Äußeren Dinge zu verändern, insofern mir das möglich ist.
Kann ich an einer Situation aber tatsächlich nichts ändern, ist sie wohl das „Geschenk“, das ich nie wollte und weist mir den Weg, mich besser zu verstehen und anzunehmen, bzw. die Verletzungen in mir, auf die sie mich hinweist, zu heilen. 
Und damit habe ich die Antwort: Wie gehe ich mit Dingen um, die ich nicht ändern kann?
Was hältst du von dieser These? Hilfreich oder zu weit hergeholt? Wie immer freue ich mich, deine Meinung zu lesen!
Wo findest du Anerkennung? In dir selbst. 21. September 2019 In "Hochsensibilität"
Ich bin vor kurzem auf ein psychotherapeutisches Konzept gestoßen, was sich genau damit befasst. Was sehr schön erklärt, warum wir diese Kontrolle (vor allem auch Kontrolle über unsere Gefühle) immer wieder mit aller Macht erzwingen wollen und hilft mit den „negativen“ Gefühlen umzugehen, die ausgelöst werden, wenn man die Hilflosigkeit zulässt. Und letztendlich auch zu unterscheiden, worauf kann und sollte ich Einfluss nehmen, worauf nicht. Es nennt sich Akzeptanz- und Commitment- Therapie. zB in dem Buch „Das Leben annehmen“ von M. Wegenroth beschrieben.
Liebe Feynsinnige, ja, ACT (Acceptance-Commitment-Therapy) ist mir als Therapieform bekannt und ich finde den Ansatz sehr plausibel und hilfreich – tatsächlich empfehlenswert! Danke für den Hinweis. Ich kann in diesem Zusammenhang auch ein sehr gutes Buch empfehlen: „Wer dem Glück hinterherläuft, läuft daran vorbei“ von Russ Harris. Er vertritt genau diesen therapeutische Ansatz. Herzlichen Gruß, Sunnybee
Eine – wohl nicht nur meiner – meine größten Lernaufgaben. Anzunehmen, was ist. Wie es eben ist. Und sich nicht wie ein Hund an dem Knochen „Was hätte sein sollen/sein können“ festzubeißen. Ich gestehe, dass es mir in diesem Moment fern ist, das als „Geschenk“ zu betrachten. Was mir aber hilft: Anzuerkennen, dass andere eben anders ticken. Sie tun das (was sie tun) nicht, um mich zu ärgern und es ist auch kein Wettbewerb, in dem es ums Gewinnen (=Rechthaben) geht. Andere Menschen, andere Interessen, andere Prioritäten, andere Vorlieben und Abneigungen. Nicht mehr, nicht weniger. Seitdem ich damit arbeite, dass die Entscheidungen anderer weitaus weniger mit mir zu tun haben als mit ihnen, geht es mir besser und es ist weniger „krampfig“ geworden.
Liebe Anna, auch dir herzlichen Dank für deine offenen Worte! Ja, Dinge, die nicht so laufen, wie ich sie mir wünsche, als Lernaufgabe und damit als eine Art „Geschenk“ zu sehen ist echt ganz schön viel verlangt!… Anzuerkennen, dass andere anders ticken als man selbst und dass das auch ok ist ist ja bereits ein Riesenschritt und hat auch mir schon Erleichterung verschafft. Eben nicht weiter das Ankämpfen gegen die Dinge, wie sie eben sind. Ich habe darüber bereits schon einmal in einem Artikel geschrieben: https://mutter-und-sohn.blog/2018/09/29/schwamm-drueber-vom-umgang-mit-seelischer-verletzung/ Herzlichen Gruß und danke fürs Mitlesen und Kommentieren! Vielleicht auf bald wieder einmal? Sunnybee
Das Gasthaus (von Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī)
Das menschliche Dasein ist ein Gasthaus.
Jeden Morgen ein neuer Gast.
Freude, Depression und Niedertracht –
auch ein kurzer Moment von Achtsamkeit
kommt als unverhoffter Besucher.
Begrüße und bewirte sie alle!
Selbst wenn es eine Schar von Sorgen ist
die gewaltsam Dein Haus
seiner Möbel entledigt.
Selbst dann behandle jeden Gast ehrenvoll
vielleicht reinigt er Dich ja
für neue Wonnen.
Dem dunklen Gedanken, der Scham, der Bosheit –
begegne ihnen lachend an der Tür
und lade sie zu dir ein.
Sei dankbar für jeden, der kommt,
denn alle sind zu Deiner Führung geschickt worden
aus einer anderen Welt.
—- Vielleicht das schönste Zeugnis, wie man mit Dingen, die man nicht ändern kann, umgehen sollte …
Werter „Nicht-namentlich-Genannter“! Ich habe mir soeben deinen Kommentar hier sowie einige Texte deines Blogs angesehen und staune immer wieder, welche Tiefe ein an sich flüchtiges Medium wie ein Online-Blog transportieren kann!… Was du an und über deine Frau schreibst berührt mich. Ich habe selbst als noch junge Frau einen mir sehr nahe stehenden Menschen durch den Tod verloren und auch mich hat diese Erfahrung geformt. Wie unvermittelt alles Weltliche zu Ende sein kann – und wie kostbar daher jede tiefe, „herzensnahe“ Begegnung ist! Aber auch, dass das Bewusstsein der Vergänglichkeit nur EIN Bestandteil des Lebens ist, neben Leichtigkeit, Genuss und Lebensfreude. Wie du die Stoiker zitierst: „Wenn der Tod nicht ansteht, dann das Mittagessen – und das genieße ich dann auch!“ Herzlichen Dank für deine Antwort und vielleicht auf wieder einmal hier im Blog? Sunnybee
Ich lebe nach diesem Leitsatz der Annahme.
Wenn man nicht lernt, auf der Welle zu reiten, geht man unter in seinem eigenen Widerstand gegen das Unabänderliche.
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„Du inspirierst mich und ich schätze deine reflektierte und respektvolle Art, Themen anzufassen. Ich fühle mich an mir eher fremde Themen gut herangeführt. Danke für deine Mühe, du schenkst Menschen wie mir, denen hin und wieder die Worte fehlen, deine Worte.“ (Katja S.)
“Buntgefächerte Beiträge zum Thema Frauen und Mütter in unserer Gesellschaft. Frau erkennt sich wieder, es gibt oft neue Blickwinkel auf scheinbar alte Probleme und Thematiken. Ich schätze Sarahs Gabe, messerscharf zu analysieren und das Ergebnis einfühlsam weiterzugeben. Alle Daumen hoch!“ (Laura S.)
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