Der Schwarze Ritter Besorgt Es Ihr Ordentlich

Der Schwarze Ritter Besorgt Es Ihr Ordentlich




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Der Schwarze Ritter Besorgt Es Ihr Ordentlich
Es ist nicht einfach, für alle der Bösewicht zu sein. Und wie kam es überhaupt dazu?
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein in euren Heldensagen
Er gilt als hässlich, grausam und gemein, da kannst du jeden fragen
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein, doch hat's sich so ergeben
Jetzt bin ich hässlich, grausam und gemein und muss wohl damit leben
Mein Wappen ist ein schwarzes Schwert wo rot die Schneiden brennen
Und viele Leute zittern schon sobald sie es erkennen.
Und jeder, der mein Land durchquert muss teuren Zoll mir zahlen
Sonst fährt er in den Kerker ein und leidet Höllenqualen.
Als ich noch ein kleiner Junge war, hatte keiner sonst so schwarzes Haar
Und bei allen Kinderspielen war schon meine Rolle klar.
Wer hat Angst vor'm schwarzen Mann? Jeder macht halt was er kann
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein in euren Heldensagen
Er gilt als hässlich, grausam und gemein, da kannst du jeden fragen
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein, doch hat's sich so ergeben
Jetzt bin ich hässlich, grausam und gemein und muss wohl damit leben
Ich reit' ein großes schwarzes Pferd die Ausgeburt der Hölle
Frisst kleine Kinder Bein für Bein und würgt hinaus Gewölle
Ich kämpf' mit einem Bastardschwert mit extra fiesen Zacken
Und deine Rüstung, glänzend fein die werd' ich dir zerhacken.
Als ich später dann ein Knappe war, war mein erster Ritter wunderbar
Doch er liebte es zu spielen bis er einmal pleite war.
Er verlor mich und sein Pferd an den Herren Schattenschwert.
Genauso muss ein schwarzer Ritter sein in bösen Nachtgeschichten
Er war sehr hässlich, grausam und gemein, und keiner konnt ihn richten.
Genauso muss ein schwarzer Ritter sein, sein Riesenpferd ein Rappe
Und seine Burg ein Ungetüm aus Stein, und ich war nun sein Knappe.
So lernte ich vom Schattenschwert das Handwerkszeug des Bösen
Von Tugenden wie Ehr' und so da muss man sich dann lösen
Und als er alt und müde war sprach er zu mir beim Sterben:
„Da ich sonst keine Freunde hab', da sollst du alles erben.“
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein in euren Nachtgeschichten
Hab' eine Burg, ein Ungetüm aus Stein und keiner kann mich richten.
Ich wollte nie der schwarze Ritter sein, doch hat's sich so ergeben
Jetzt bin ich hässlich, grausam und gemein und ihr müsst damit leben.



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Martin Luther
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Seufzerlaube
Stille
September

Pfingsten war, das Fest der Freude,
Das da feiern Wald und Haide.
Hub der König an zu sprechen:
„Auch aus den Hallen
Der alten Hofburg allen
Soll ein reicher Frühling brechen!“
Trommeln und Trommeten schallen,
Rothe Fahnen festlich wallen.
Sah der König vom Balkone;
In Lanzenspielen
Die Ritter alle fielen
Vor des Königs starkem Sohne.
Aber vor des Kampfes Gitter
Ritt zuletzt ein schwarzer Ritter.
„Herr! wie ist Eur Nam’ und Zeichen?“
„Würd’ ich es sagen,
Ihr möchtet zittern und zagen,
Bin ein Fürst von großen Reichen.“
Als er in die Bahn gezogen,
Dunkel ward des Himmels Bogen
Und das Schloß begann zu beben.
Beim ersten Stoße
Der Jüngling sank vom Rosse,
Konnte kaum sich wieder heben.
Pfeif’ und Geige ruft zu Tänzen,
Fackeln durch die Säle glänzen;
Wankt ein großer Schatten drinnen.
Er thät mit Sitten
Des Königs Tochter bitten,
Thät den Tanz mit ihr beginnen.
Tanzt im schwarzen Kleid von Eisen,
Tanzet schauerliche Weisen,
Schlingt sich kalt um ihre Glieder.
Von Brust und Haaren
Entfallen ihr die klaren
Blümlein welk zur Erde nieder.
Und zur reichen Tafel kamen
Alle Ritter, alle Damen.
Zwischen Sohn und Tochter innen
Mit bangem Muthe
Der alte König ruhte,
Sah sie an mit stillem Sinnen.
Bleich die Kinder beide schienen,
Bot der Gast den Becher ihnen:
„Goldner Wein macht euch genesen.“
Die Kinder tranken,
Sie thäten höflich danken:
„Kühl ist dieser Trunk gewesen.“
An des Vaters Brust sich schlangen
Sohn und Tochter; ihre Wangen
Thäten völlig sich entfärben.
Wohin der graue,
Erschrockne Vater schaue,
Sieht er eins der Kinder sterben.
„Weh! die holden Kinder beide
Nahmst du hin in Jugendfreude:
Nimm auch mich, den Freudelosen!“
Da sprach der Grimme
Mit hohler, dumpfer Stimme:
„Greis! im Frühling brech’ ich Rosen.“
Dieses Gedicht und viele weitere findest Du auch in der Deutsche Gedichte App.



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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Die Schwarzen Reiter auf dem Wege sind Auf der Jagd nach dem verlorenengoldenen Reif Der zurückgeholt werden muss ins Dämonenreich Sie reiten über die Erde wie der Sturm Dunkle Gestalten mit höllischem Murren Fegen über alles hinweg mit stampfenden Hufen Überall vernimmt man Ihr Schreien und Rufen Lauf um dein Leben Lauf Wenn die Berge beben und sich die Kontinente teilen Lauf um dein Leben Lauf Was schwebt so stürmisch wie der Wind Über Wolken wie Donner klingt Es sind die Krieger der dunklen Macht Schwerter durchblitzen die schaurige Nacht Wenn nicht bald gefunden all das was verloren Blutige Rache sie auf ewig geschworen Lauf um dein Leben Lauf Wenn die Berge beben und sich die Kontinente teilen Lauf um dein Leben Lauf um dein Leben wenn sie reiten Sie suchen den goldenen Reif der Gezeiten Es ist die Macht der Schwarzen Reiter satanas daemonicus sum diabolo nefario insanus sum

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Eingetragen am 07. 02. 2007 22:27:48


Titel

\"Der schwarze Ritter\"?
Sry, aber es heißt \"Die schwarzen Reiter\"

Eingetragen am 07. 02. 2007 22:27:59


Titel

\"Der schwarze Ritter\"?
Sry, aber es heißt \"Die schwarzen Reiter\"





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Es waren nun sechs Monate vergangen seit Avan Florenz rausgeschmissen und das ich festgestellt hatte dass ich ein Kind erwartete. Seither schien die Burg endlich aufatmen zu können. Alle waren erleichtert, Herzog Eberhart und dessen Frau losgeworden zu sein.

+




Ich spazierte am Waldrand entlang, hörte meine angeheirateten Neffen und Nichten zwischen den Bäumen spielen und strich verträumt über meinen Bauch. Es war schon sehr schwer geworden ihn zu verstecken. Nicht zuletzt weil er so groß war. Ich selbst war von seinen ausmaß überrascht. Die Campbells und dessen Hofgemeinschaft waren sich einig - ein echtes Campbell Baby.

7




Die Sonne war noch nicht untergegangen, doch es wurde finster als dicke Wolken aufzogen und es zu schneien begann.

+




"Lady Elain!" Die Kinder versuchten die Flocken zu fangen. "Macht mit!"

+




"Besser nicht." Murmelte ich entschuldigend.

+




Schon seit drei Tagen schmerzte und krampfte mein riesen Bauch. Das Kind könnte jeden Moment kommen.

2




Da wollte ich nicht in den Wald und schon gar nicht tanzen.

+




Plötzlich schmiegte man sich an meinen Rücken.

+




"Was macht ihr noch hier draußen?" Arins Kopf tauchte neben meinen auf. Seine Hände legten sich um meine Kugel. "Ist es euch nicht zu kalt?"

+




Ich lehnte mich gegen ihn. Und wie kalt mir schon war. Doch das nichts tun trieb mich in den Wahnsinn.

+




"Ich brauche endlich eine Aufgabe, Arin."

+




Seine Lippen berührten meine eiskalte Wange. "Bring mein Baby zur Welt."

+




Er kicherte verschlagen. "Mach deinen Mann glücklich."

+




Ungehalten verdrehte ich die Augen. Natürlich liebte ich seine anzügliche Art, aber nicht wenn es dieses Thema schon wieder umgehen wollte.

+




"Warum stört dich das?" Er hatte meine Reaktion bemerkt.

+




"Arin, ich werde nicht den ganzen Tag das Kind beobachten und mitschreiben. Wenn es schläft, wenn es spielt... soll ich dann darauf warten bis es mich wieder beachtet?"

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Kurz dachte er nach. Dabei fuhren seine Arme meine neue Rundung auf und ab. "Was schwebt dir denn vor?"

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"Sag du es mir." Als ich meinen Kopf zu ihm drehte war sein Blick listig.

+




"Besprech das doch mit Avan." Nicht doch... "Na gut. Versprich mir dass du das Kind erst bekommst und dir dann was aussuchst. Wo du wirklich gebraucht wirst."

+




"Da das geklärt ist..." Er kam um mich herum und sah mich streng an. "Warst du heute bei der Hebamme?"

+




Oh verdammt... Zornig sog er die Luft ein. Er hatte mir das letzte Mal gedroht, er würde mich zum ersten Mal Schlagen wenn ich es nicht tun würde.

+




"Ich mag die Frau nicht, Arin!"

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"Elain! Du benimmst dich wie ein Baby!"

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"Ihre Kinder schreien, sie läuft mit dem Prügel durch die Gegend und tut immer so als wäre mein Baby eine Plage!"

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Mit einem Schritt kam er mir gefährlich nahe. "Das spielt keine Rolle, da musst du durch! Elain, es ist dein erstes Kind, ein großes Campbell Baby! Ich will nicht, dass du oder das Kind die Geburt nicht überlebt!"

+




Er hatte ja Recht. Trotzdem war diese Frau unheimlich...

+




"Diese Hebamme hat, angefangen bei Avan bis zu mir, alle Campbell Babys auf die Welt gebracht und weiß vermutlich besser über diese Geburten bescheid, als es meine Mutter könnte." Ungeduldig legte er den Kopf schief. „Also könntest du sie regelmäßig besuchen?"

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"Ja..." was blieb mir auch übrig?

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Beleidigt nahm er meine Hand und spazierte stumm zurück zur Burg. An dem Tor zur Halle, hielt ich ihn nochmal auf.

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"Wirst du mich schlagen?" neckte ich ihn mit unschuldiger Miene.

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"Wenn ich es täte, würdest du dann Regelmäßig zur Hebamme gehen und auf sie hören?"

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Ich würde dieses eine mal noch hingehen, doch wer weiß ob die anderen Termine-

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"Siehst du. Ich sehe es an deinen Blick." Er ging weiter.

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Er grinste verschlagen. "Hast du etwa Angst?"

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"Also als Ehemann hättest du das Recht dazu." Angst hatte ich keine, so ein Mann war Arin nicht. Das wusste ich.

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"Niemals." Er hielt mir die breite Tür strahlend auf.

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Sofort strömte betörender Essensgeruch uns entgegen. "Hast du gehört was mit Florenz passiert ist?"

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"Seitdem es die Runde gemacht hat, wie sie sich hier gehen gelassen haben, haben sich ihre treusten Anhänger abgewandt, sie bekamen keine Händler mehr auf ihren Hof und haben in ihren verletzten Stolz den König beleidigt und so ihren Titel und ihr Anwesen verloren."

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Mir stockte der Atem und ich blieb plötzlich stehen. Das war meine Schuld. Ich hatte das alles in die Wege geleitet. Aber ich wollte doch nicht dass sie alles verlieren.

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Arin legte den Kopf schief. "Freust du dich nicht?"

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Er grinste "Um ehrlich zu sein ja." Entgeistert starrte ich ihn an. "Elain, sie sind Monster. Sie haben dich jahrelang gefoltert und verletzt. Du hast es ihnen Heimgezahlt. Das ist nur gerecht."

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War es das? War es gerecht? "Bist du sicher?"

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"Du schuldest ihnen gar nichts, nicht mal ein Schlechtes Gewissen." Arin küsste meine Stirn. „Gehen wir jetzt essen?"

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Später saß Arin mit mir zur Mittagszeit auf der Koppel neben der Schmiede auf einen gefällten Baum und verputzte alles was ich mitgebracht hatte. Syman brachte die neuen Fohlen aus dem Stall und rieb ihr Fell mit frischem Stroh ein. Es waren drei freche Hengste. Ihre Wildheit während sie noch so ungeschickt waren, brachte sie oft zum fallen. Aber es war wahnsinnig lustig sie zu beobachten.

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