Der Schwanz ist derselbe

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Der Schwanz ist derselbe
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Es gibt nur wenige Vögel, die so gut an das Leben in der Groß­stadt ange­passt sind, wie der Haus­rot­schwanz (Phoe­ni­cu­rus ochru­ros). Von seinem ursprüng­li­chen Lebens­raum, den Fels­re­gio­nen im Gebirge, hat es ihn mit der Zeit immer weiter in Rich­tung Zivi­li­sa­tion getrie­ben. Da das Haus­rot­schwänz­chen grund­sätz­lich einen Lebens­raum mit wenig Vege­ta­tion bevor­zugt, gefällt es ihm beson­ders in der Innen­stadt hervor­ra­gend.
Auch wenn die Vogel­art aktu­ell (noch) nicht zu den bedroh­ten Vogel­ar­ten gehört, können wir Menschen viel dafür tun, dass uns dieser auffal­lend schöne Vogel noch lange in den Städ­ten begeg­net. Da das Rotschwänz­chen ein sehr heimat­treuer Vogel ist, kehrt er immer wieder zu seinem ursprüng­li­chen Brut­platz zurück. Wenn Sie also für die gefie­der­ten Unter­mie­ter geeig­nete Nist­käs­ten aufstel­len, dürfen sie auf eine lang­fris­tige Nach­bar­schaft hoffen.
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Mit rund 14 cm ist das Rotschwänz­chen genauso groß wie das Rotkehl­chen oder der Haus­sper­ling. Das Gewicht der Rotschwänz­chen liegt zwischen 14 und 20 Gramm. Sie besit­zen zudem rela­tiv lange Flügel. Euro­päi­sche Vertre­ter dieser Art weisen eine Flügel­länge von 85 bis 91 Milli­me­tern mit einer die Spann­weite von ca. 26 Zenti­me­ter auf.
Die weib­li­chen und männ­li­chen Tiere dieser Vogel­art lassen sich gut unter­schei­den. Das Haus­rot­schwanz-Weib­chen hat einen grauen Kopf und einen maus­grauen Körper. Das Haupt­merk­mal dieser Vogel­art ist der rost­rote Schwanz, der sowohl beim Weib­chen als auch beim Männ­chen vorkommt.
Männ­li­che Tiere haben im Gegen­satz zu den weib­li­chen Vögeln eine schie­fer­graue Ober­seite, ein schwar­zes Gesicht, eine graue und schwarze Unter­seite sowie einen grauen Ober­kopf. Das Rotschwänz­chen-Weib­chen ist grund­sätz­lich heller gefärbt, als das Männ­chen.
Der Haus­rot­schwanz besitzt einen unver­wech­sel­ba­ren Gesang, denn im Mittel­teil gleicht dieser eher einem krat­zen­den Geräusch. Die Vogel­art gehört tages­zeit­lich zu den ersten gesangs­ak­ti­ven Vögeln. Mit seinem heise­ren Gesang macht er spätes­tens ab März auf sich aufmerk­sam.
Neben dem charak­te­ris­ti­schen Gesang sind von einem Rotschwänz­chen am häufigs­ten zwei Rufe zu hören. Die beiden Laute werden häufig auch kombi­niert und finden als Alarm- oder Kontakt­ruf Verwen­dung. Zum einen handelt es sich dabei um ein nach oben gezo­ge­nes, kurzes „fit“ oder „sit“, zum ande­ren um ein aggres­siv klin­gen­des, schnal­zen­des „tk-tk“ oder „tuc-tuc“. Vor allem der letzte Ruf wird schnell anein­an­der gereiht vorge­tra­gen, wenn sich Boden­feinde nähern.
In diesem Video ist der Gesang des Rotschwänz­chens schön zu hören:
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Der Haus­rot­schwanz besie­delt als eine der weni­gen Vogel­ar­ten alle Höhen­stu­fen und ist in alpi­nen Höhen­stu­fen ebenso anzu­tref­fen, wie in Meeres­hö­hen. Sein natür­li­cher Lebens­raum umfasst eine breite Palette feuch­ter bis trocke­ner Berg- und Fels­re­gio­nen. Zudem besie­delt er inzwi­schen zahl­rei­che Lebens­räume, die vom Menschen geschaf­fen wurden und ist damit auch in Indus­trie­ge­bie­ten, in Innen­städ­ten und auf Dörfern heimisch.
Die Vogel­art bevor­zugt keine dichte Vege­ta­tion. Da Rotschwänz­chen grund­sätz­lich sehr störungs­un­emp­find­lich sind, sind sie auch bei der Wahl der Nest­stand­orte ausge­spro­chen flexi­bel. So nisten sie sowohl inner­halb als auch außer­halb von mensch­li­chen Sied­lun­gen. Kies- und Sand­gru­ben, Wein­berge, Wohn­ge­bäude sowie Gewerbe- und Indus­trie­an­la­gen sind hier gute Beispiele.
Auch während des Vogel­zu­ges werden über­sicht­li­che, offene Habi­tate als Rast­plätze bevor­zugt. Das Rotschwänz­chen nutzt im Spät­som­mer vor allem die umlie­gen­den Kultur­land­schaf­ten wie Acker­bra­chen und Mais­fel­der. Bei schlech­tem Wetter bevor­zugt der Haus­rot­schwanz auch Fluss­ufer als Rast­platz. Schilf- und Ried­ge­biete meidet er hinge­gen trotz des halb­of­fe­nen Charak­ters sowie des riesi­gen Nahrungs­an­ge­bots.
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Der Haus­rot­schwanz gehört zu den Halb­höh­len- und Gebäu­de­brü­tern und wird mit Ende des ersten Lebens­jah­res geschlechts­reif. Seine Balz beginnt im April. In der frühen Paar­bil­dungs­phase kommt es bei den Vögeln zu ausge­dehn­ten Verfol­gungs­jag­den, die schließ­lich in ritua­li­sier­ten Balz­ges­ten enden, bei denen die mehr­jäh­ri­gen Männ­chen ihr Flügel­spie­gel zur Geltung brin­gen. Zur Vorbe­rei­tung auf das zukünf­tige Brut­ge­sche­hen inspi­zie­ren Männ­chen und Weib­chen zunächst gemein­sam einige poten­zi­elle Nist­plätze.
Haus­rot­schwänz­chen bauen ihr Nest an und in Gebäu­den, in Fels­spal­ten, Stein­hau­fen und Baum­höh­len oder auch zwischen Holz­sta­peln und sind damit nur wenig wähle­risch. Häufig trifft man die Vogel­art in Indus­trie­ge­bie­ten, denn dort brüten die Vögel gerne in Hallen, wo sie ihr Nest auf den oberen Stahl­trä­gern errich­ten. Den Platz, wo mit dem Bau des Nests begon­nen wird, sucht stets das weib­li­che Haus­rot­schwänz­chen aus. Als Bauma­te­ria­lien werden Halme, Wurzeln und Moos verwen­det, wobei das Nest im Inne­ren noch mit Haaren und Federn ausge­klei­det wird.
In der Zeit von Mai bis Juli haben die Rotschwänz­chen in der Regel zwei Jahres­bru­ten. Das Gelege setzt sich meist aus 5 bis 6 weißen Eiern zusam­men. Nach einer Brut­dauer von rund 14 Tagen werden die Jung­vö­gel noch ca. 17 Tage lang im Nest mit Nahrung versorgt, bis sie schließ­lich flügge werden.
Die klei­nen Rotschwänz­chen sind ganz schön mutig. Vor allem, wenn es um die Vertei­di­gung des Reviers geht, scheuen die Vögel selbst vor großen Gegnern kaum. Zu den natür­li­chen Fress­fein­den der Tiere gehö­ren sowohl Katzen, Elstern und Wiesel, als auch Eich­hörn­chen, Sper­ber und Falken. Darüber hinaus ist der Mensch eine der größ­ten Gefah­ren für die Haus­rot­schwänz­chen.
Auch wenn die Vogel­art nicht zu den gefähr­de­ten Arten gehört, so sind die Bestände der Rotschwänz­chen trotz verein­zel­ter regio­na­len Erho­lun­gen derzeit stark rück­läu­fig. Neben der Tatsa­che, dass immer mehr tief­grei­fende Verän­de­run­gen in den Brut­ge­bie­ten durch Menschen­hand durch­ge­führt werden, ist auch der verstärkte Insek­ti­zid- und Pesti­zid­ein­satz eine der Haupt­ur­sa­chen für die rück­läu­fi­gen Bestände.
Für die Alters­struk­tur der Rotschwänz­chen kommen Hoch­rech­nun­gen und Beob­ach­tungs­da­ten über­ein­stim­mend zu dem Ergeb­nis, dass etwa die Hälfte der Haus­rot­schwanz-Popu­la­tion rund ein Jahr alt ist. Weitere 40 % der Vögel sind zwischen einem und drei Jahren und nur etwa 3 % der Tiere errei­chen ein Alter von 5 Jahren und mehr. Das Höchst­al­ter eines frei­le­ben­den Haus­rot­schwänz­chens, das bisher nach­ge­wie­sen werden konnte, beträgt rund 10 Jahre.
Als Weich­fut­ter­fres­ser sind die bevor­zugte Nahrung der Rotschwänz­chen Insek­ten und Spin­nen sowie deren Larven. Im Spät­som­mer ernährt sich die Vogel­art aber auch gerne von Beeren. Der Vogel sucht sich seine Nahrung vorzugs­weise auf vege­ta­ti­ons­ar­men Flächen. Aber auch auf Halden, in Abbruch­zo­nen oder auf Geröll­hal­den geht der Haus­rot­schwanz auf Futter­su­che. Seine Beute erspäht er dabei von einer Warte aus und nähert sich ihr dann in einem wilden Zick­zack-Flug. Im Herbst sucht sich der Vogel, der ohne­hin in Dörfern und Städ­ten heimisch ist, seine Beeren über­wie­gend in den Gärten des Menschen.
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Der Haus­rot­schwanz steht in naher Verwandt­schaft zu den Garten­rot­schwänz­chen , sodass die beiden Vogel­ar­ten häufi­ger mitein­an­der verwech­selt werden. Aller­dings gibt es einige Unter­schiede zwischen den zwei Arten. Während der Garten­rot­schwanz in Dörfern und Städ­ten nur selten beob­ach­tet werden kann, ist der Haus­rot­schwanz in besie­del­ten Gebie­ten äußerst häufig anzu­tref­fen und hat sich den Gege­ben­hei­ten des Menschen perfekt ange­passt. Bei der Wahl des Nist­plat­zes ist der Garten­rot­schwanz sehr wähle­risch, während sich der Haus­rot­schwanz auch mit einfa­che­ren Plät­zen zufrie­den gibt. Ihm genügt bereits ein Mauer­loch oder ein Balken unter dem Dach. Haus­rot­schwänz­chen nehmen auch eine am Schup­pen oder Haus ange­brachte Halb­höhle gerne an, während das für den Garten­rot­schwanz aufgrund seiner Scheu nicht infrage käme.
Aber auch äußer­lich unter­schei­den sich die beiden Vogel­ar­ten. Das Garten­rot­schwanz-Männ­chen ist sehr kontrast­reich gefärbt und hat eine rost­rot gefärbte Brust. Haus­rot­schwänz­chen besit­zen hinge­gen eine weni­ger auffal­lende graue bis rußschwarze Brust. Auch die weib­li­chen Haus­rot­schwänze, die über­wie­gend maus­grau sind, unter­schei­den sich deut­lich von den Garten­rot­schwanz-Weib­chen, deren beson­de­res Erken­nungs­merk­mal die leicht orange gefärbte Brust ist.
Das wich­tigste Unter­schei­dungs­merk­mal der beiden Vogel­ar­ten ist jedoch die Stimme bezie­hungs­weise deren Gesang. Der Gesang der Garten­rot­schwänz­chen ist wohl­tö­nend, die Stimme der Haus­rot­schwanz-Männ­chen eher knir­schend und krat­zig.
In diesem Video sind die Unter­schiede noch einmal schön zusam­men­ge­fasst:
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Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Jannik am 22.11.2018 um 07:35 Uhr
Ich würde es bestimmt tun. Es klingt geil. Kannst ja berichten wie es war wenn du es getan hast.
O ja, ich habe mich (20) auch nehmen und von einem netten Kerl einschwulen lassen (eingeritten werden nur die Weiber!), und er hat mich so zärtlich mit gegenseitigem Saugen darauf vorbereitet. Als er mich dann vorgeleckt hatte, wollte ich nur von seinen Schwanz im Hintern haben. Uns es war so anders, als ich es befürchtet hatte, die totale Lust, und er durfte mich nehmen, wie er wollte, jede Stellung war noch aufregender. Als er dann in mit deutlichem Pulsieren in mir absamte, war ich einfach entspannt und sehr glücklich, war so lustsüchtig, dass ich mich zum nächsten Boyofick hinlegte und ihn erneut und völlig entspannt noch inniger erlebte. Ich habe auch Muschi zum Vögeln, aber der Reiz dazu ist vorüber. Ich will genommen und gefickt werden und ich ficke nun genauso gerne auch. Ich besuche nun regelmässig die Gay-Saune und geniesse jeden Mund, jede Zunge und jeden Schwanz, sauge und lecke und ficke, was mein Schwanz hergibt. Ich erlebe dabei einen Taumel der Lust und bedanke mich bei meinem lieben Einschwuler immer wieder mit Stunden geilstem Boysex! Es ist das Grösste!
Es war mega. Zuerst das Saugen dann das lecken meines Fötzchens, bis ich es fast nicht mehr ausgehalten habe vor Lust und Erwartung, dass er in mich einfährt und mich einschwult, wie ich es mir wünschte. Habe viele Kameraden, die einander regelmässig nehmen, lecken und besamen. Es war genauso, wie sie es mir geschildert haben, einfach mega! Jetzt kann mich jeder nehmen und mit seinem Mund odedr Schwanz beglücken! Trage wie die anderen im Hallenbad das Gay-Bändchen am Fussknöchel, ud erlebe jedesmal einen geilen Boyfick in einer der Umkleide- oder Duschkabinen. Wir nehmen uns dafür Zeit, wollen einander geil geniessen, habe so ein sexy Boyfötzchen, wenn ich es in der Dusche zeige, wollen mich alle lecken und haben!
Warum soll das Einschwulen gefährlich sein? Heute sind doch auch die meisten Heteros eingeschwult, weil das einfach dazu gehört. Die wollen doch nicht ein Leben lang Mösen vögeln? Du doch auch nicht, bist doch normal?
So war es auch für mich! Fühlte von Jung auf, dass ich am falschen Ufer stand und hoffte auf einen Fährmann. Den fand ich dann auch, und wir verstanden uns auf der Stellen nein, ich war in ihn verknallt und wünschte mir, endlich gen
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