Der Schüler zog seine Unterhose im Klassenzimmer vor dem Lehrer aus

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Der Schüler zog seine Unterhose im Klassenzimmer vor dem Lehrer aus
Zu viel Lärm um ein bisschen Stoff: Hotpants sorgen für Diskussionen.
Sacha Batthyany 16.06.2018, 18.45 Uhr

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Wegen ein paar Hotpants und bauchfreien T-Shirts verhängen Schulen Vorschriften. Nur die Teenager, um die es geht, nehmen es gelassen. Ihr Rat an die Erwachsenen: Haltet doch einfach die Luft an! Ein Schulbesuch.
So anzüglich waren die Klamotten unserer Kinder noch nie – heisst es jeden Juni aufs Neue. Pünktlich zum Sommerbeginn wird wieder über die freizügige Kleidung der Jugendlichen diskutiert. Über zu weite Ausschnitte, zu kurze Röcke, zu enge Tops und zu tief sitzende Hosen.


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Freizügig in der Schule: Was Schüler und Lehrer über zu viel nackte Haut denken


Kleiderordnung im Klassenzimmer "Sie kam im Bikini": Das denken Schüler und Lehrer über zu viel nackte Haut in der Schule

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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Wie viel Haut zeigen ist in der Schule in Ordnung? (Symbolbild)


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Ein bayerischer Schulleiter verteilt XXL-T-Shirts, um Mädchen mit zu freizügigen Outfits zu bestrafen. Wir haben bei Lehrern und Schülern in Deutschland nachgefragt, was sie von dieser Aktion halten, wie sie zu nackter Haut im Unterricht stehen und wie knapp die Kleidung in ihrer Schule sein darf.
14-Jährige in Hotpants, die knapp über dem Pobackenansatz enden, Achtklässlerinnen in bauchfreien Tops, die nur Modeexperten von Bikinioberteilen zu unterscheiden wissen: Das aktuelle Sommerwetter sorgt dafür, dass das Thema Freizügigkeit im Unterricht die Gemüter erhitzt.
Es überrascht daher nicht, dass eine Strafmaßnahme in der Mittelschule im bayerischen Osterhofen derzeit heiß umstritten ist: Der Direktor Christian Kröll hat übergroße T-Shirts eingeführt, die leicht bekleidete Schülerinnen überziehen müssen. "Wir kaschieren den 'guten Geschmack' und über den lässt sich irgendwann nicht mehr streiten", zitiert die "Passauer Neue Presse" den Schulleiter. Die Maßnahme, die schon seit zwei Jahren gilt, käme jedoch mittlerweile nur noch selten zum Einsatz - sie funktioniere vor allem durch Abschreckung.
Diesen Effekt kann eine Gruppe von vier Achtklässerinnen, die vor einem Münchner Gymnasium auf den Stufen vor ihrer Schulkantine sitzt, nur allzu gut nachvollziehen: "Bei 35 Grad so ein Monster-Shirt tragen zu müssen, ist bestimmt furchtbar - das wird ja mega warm", sagt die 13-jährige Paula mitfühlend. Außerdem sei die Strafe "ein bisschen gemein", weil man in dieser Kluft sicherlich gehässigen Kommentaren ausgesetzt sei.
Doch obwohl die Schülerinnen heilfroh sind, dass es die Straf-T-Shirts bei ihnen nicht gibt, sind sie alle der Meinung, dass viele Mädchen an ihrer Schule zu freizügig herumlaufen. "Bis zu einem gewissen Grad sollte man frei entscheiden können, wie man sich anzieht", findet Nina (14). "Aber einmal ist eine Mitschülerin von uns im Bikini-Oberteil zur Schule gekommen. Das muss nun wirklich nicht sein." Konsequenzen habe es in diesem Fall keine gegeben, und auch sonst sei an ihrem Gymnasium kein Verfahren üblich, um zu viel nackte Haut zu sanktionieren. Charlotte (14) erzählt: "Als eine Klassenkameradin in extrem kurzen Hotpants zur Schule kam, meinte die Lehrerin nur zu ihr: Hast du deine Hose vergessen?" Eine solche mündliche Rüge sei hier aber das Höchste der Gefühle.
Ganz anders geht es in einer Münchner Mittelschule zu. Die Siebtklässlerinnen Lara (13) und Florence (14), die gerade nach der sechsten Stunde das Schulgelände verlassen, berichten, dass es bei ihnen zwar keine XXL-Shirts gäbe, dafür aber ein andere harte Maßnahme: Schülerinnen, die zu viel Haut zeigen, werden nach Hause geschickt, müssen sich umziehen und die dadurch verlorene Zeit nachsitzen. Allerdings kämen freizügige Outfits trotzdem noch sehr häufig vor, besonders unter den Acht- und Neuntklässlerinnen: "Die Mädchen wollen einfach die Schönsten in der Schule sein", so Florence. Für den großen Auftritt im tief ausgeschnitten Crop-Top oder den Hotpants, in denen man "schon die Arschbacken sehen kann", nähmen ihre Mitschülerinnen meist auch Nachsitzen in Kauf. Legten sie Protest ein, gäbe es im nächsten Schritt Elterngespräche.
Lara und Florence finden die Idee mit den Bestrafungs-Shirts gar nicht übel, denn sie sagen, sie fänden die knappen Outfits anderer Mädchen selbst "unangenehm" und möchten so viel Haut nicht sehen: "Die Schule ist nicht dafür da, dass man sich hübsch anzieht. Und zu freizügig sollte man sich nicht zeigen, das hat mit Respekt zu tun", meinen sie einstimmig. Lara geht sogar noch einen Schritt weiter und wünscht sich Schuluniformen - "dann wird auch niemand beleidigt oder gemobbt."
Dass es von Schule zu Schule große Unterschiede im Umgang mit Freizügigkeit und verhängten Strafen für "unangemessene" Kleidung gibt, liegt daran, dass dies nicht im Schulrecht festgeschrieben ist. Soll eine Kleiderordnung eingeführt werden, entscheidet das die Schulleitung in der Regel nicht allein, sondern stimmt den Beschluss mit Lehrern, Eltern und Schülern ab.
Gymnasiallehrer Kurt Lemke (35, Name von der Redaktion geändert) findet es wichtig, dass bei einer so drastischen Maßnahme wie der Vergabe von Straf-T-Shirts die gesamte Lehrerschaft geschlossen dahinter steht. An seiner Schule in Rheinland-Pfalz könne er sich so etwas allerdings nicht vorstellen. "Zwar ist das hier eine Weingegend, in der es bekanntlich auch mal heiß ist, aber wir haben kein großes Problem mit Freizügigkeit", sagt Lemke.
Natürlich liefen auch an seinem Gymnasium Sechst- und Siebtklässlerinnen in kurzen Röcken herum, aber er sehe da keinen Handlungsbedarf. In einem extremen Fall würde er das Thema in der Fachkonferenz ansprechen. "Aber ich würde der Schülerin nicht persönlich etwas sagen, um sie nicht unangenehm zu berühren, sondern den Rat von Kollegen und vor allem Kolleginnen suchen." Gerade ihm als männlichen Pädagogen stehe eine solche Zurechtweisung nicht zu, findet Lemke. "Dieses Thema muss man wirklich mit Samthandschuhen anfassen."
Ähnlich sieht es Peter Schramm (36, Name von der Redaktion geändert), Lehrer an einem Gymnasium in Baden-Württemberg. "Man muss immer überlegen: Warum möchte man das eigentlich beschränken?" Er warnt davor, die Problematik auf Mädchen in kurzen Hosen zu reduzieren, denn dabei gehe es um Sexualisierung der Schülerinnen. "Lehrer müssen dabei aber absolut professionell sein."
Zwar ist auch Schramm dagegen, dass die Kleidung an Schulen "zu sehr verlottert", aber wer die Kleidung von Schülerinnen beschränkt, solle laut dem Pädagogen genauso Jungs in Jogginghosen oder mit sexistischen Sprüchen auf den T-Shirts ins Visier nehmen. Die Abschreckungskluft an der bayerischen Schule fände er nur verständlich, wenn es dort wirklich "eklatant" sei. "Ich sehe es aber kritisch, wenn ein Rektor, der aus einer anderen Generation kommt und andere Vorstellungen von Ästhetik hat, aus seiner ganz subjektiven Sicht heraus die Persönlichkeit der Schülerinnen einschränkt."
Am gelassensten sehen das Thema offenbar einige männliche Schüler. Für Victor, den 13-jährigen Unterstufensprecher an einem Münchner Gymnasium, sind freizügige Outfits der Mitschülerinnen in seiner Stufe "kein Thema", auch einen Dresscode gäbe es nicht. Luis (15) aus Heidelberg berichtet ebenfalls, dass es an seinem Gymnasium keine bemerkenswerten Vorfälle gibt. "Manchmal sagt eine Lehrerin zu einer Schülerin, die ein sehr kurzes Kleid trägt, dass das vielleicht nicht so passend ist. Aber das ist dann keine Zurechtweisung, sondern eher ein gutgemeinter Rat."
Zu den Strafen hat Luis eine klare Meinung: "Ein T-Shirt ist immer noch besser als nach Hause geschickt zu werden, aber im Grunde völlig unnötig." Der Schüler findet, die Schule sollte niemandem ein Outfit verbieten: "Am wichtigsten ist doch letztendlich, dass alle sich im Unterricht wohlfühlen." 
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Samstag, 07.07.2018 | 11:46
|
Gerd Röller

 | 1 Antwort


Die Gefangenen schauen mit Neid darauf, welche Freiheiten sich die Nicht-Gefangenen nehmen. Das Problem der Freiheit ist, dass sie Toleranz erfordert und manchmal auch als Provokation empfunden wird. Dem jugendlichen Freiheits- und Explorationsdrang begegnet man besser mit einem diskreten, gut gemeinten Tipp als mit einem Pranger in Form übergroßer T-Shirts.

Mittwoch, 11.07.2018 | 12:39 | Philipp Reuter


und sachlichste Kommentar, den ich hier bisher zum Thema gelesen habe, lieber Herr Röller. Danke dafür!

Samstag, 07.07.2018 | 10:02
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Peter Maier


Es war schon immer das Privileg der Jugend mit Kleidung zu provozieren… ich würde das ganze nicht überbewerten und einfach etwas großzügiger darüber hinweg sehen. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere ist es wohl in erster Linie der Lehrkörper der sich darüber aufregt…. Ist wie mit den Nackten am See wen es stört soll weg schauen!

Samstag, 07.07.2018 | 08:42
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Francis Wegner


Meinungen von Lehrern, die nicht einmal öffentlich zu ihrer Aussage stehen wollen („Name von der Redaktion geändert“) sind nicht massgeblich und sind zu ignorieren. wie der Einfluss solcher Leisetreter im Schulbetrieb wirklich aussieht, kann man sich vorstellen, wenn man die verkorksten Produkte ihrer pädagogischen Bemühungen sieht: Schulabgänger mit Minimalkenntnissen, ignorantem Sozialverhalten und masslosee Selbstüberschätzung

Samstag, 07.07.2018 | 08:39
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Marco Schmidt


Es ist Interessant zu lesen, inwieweit man sich hier Gedanken um die freie Persönlichkeitsentfaltung und Sensibilität/Einfühlungsvermögen beim Umgang mit unangenessener Kleidung macht. So eine Schuluniform, wie es in anderen Ländern üblich ist, nimmt doch nicht wirklich von der inneren Persönlichkeit & Charakter weg. Auch ein Neidfaktor aufgrund Markenkleidung kann so gar nicht aufkommen. Andererseits zeigt es auch wieder deutlich, dass die Schule und die Erziehung durch Eltern oft nicht wirklich auf das anschliessende Arbeitsleben vorbereitet. Die vorgehensweise mit einem extra T-Shirt oder Nach-Hause-schicken-Umzieh-Aktion ist doch völlig harmlos. Spätestens im Arbeitsleben nehmen wir als Vorgesetzte sich dem Thema an, und da meisst weniger sensibel.

Samstag, 07.07.2018 | 08:24
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Frank Wohlleben


Wenn ihr die Kids bei zu viel nackte Haut nach Hause schickt, nachsitzen lasst und euch erzieherische Maßnahmen überlegt so bedenket das es noch einen krassen Gegenteil gibt. Es gibt da Mädchen die Kluften tragen wo man lediglich die Augen durchschimmern sieht, die die ein Kopftuch nicht ablegen, am Schwimmunterricht nicht teilnehmen. Wenn Kleiderordnung so eine Kleiderordnung für ALLE.

Samstag, 07.07.2018 | 07:46
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Dragan Durovic


Für Mädchen in dem Alter ist es normal sich so zu kleiden, zum Teil kann man oft nicht mal mehr erkennen wie alt die Mädchen wirklich sind durch Schminke und Push up BHs lässt sich das Alter retuschieren. Sie fühlen sich erwachsen, rauchen, trinken und hab vor dem 14ten Lebensjahr Geschlechtsverkehr. Nicht die Mädchen sind schuld sondern die Medien und Schulen die die Jungendliche und Kinder frühsexualisieren. Es ist eine Krankheit der Gesellschaft.

Samstag, 07.07.2018 | 07:45
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Sebastian Böhme


Im Grunde genommen löst sich dieses Problem bald von selbst... Früher pfiff und gröhlte es vom Baugerüst oder die alten Damen spuckte auf die Straße und wetterten was das Zeug hält.Und so wurden die Mädels so daran erinnert ihre Kleiderwahl zu überdenken heute nun ja wir werden es in der Zeitung lesen....müssen.

Samstag, 07.07.2018 | 07:38
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Jan Kowalski


habe einen Bekannten welcher Lehrer in den oberen Klassen ist. Wie er schon auch früher berichtete fällt ihm manchmal bei der einen oder anderen Schülerin bei den Sachen die sie (nicht) anhat das Atmen schwer......... 09:37 Uhr 07 07 2018

Samstag, 07.07.2018 | 07:37
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Manfred Stöckle


Mann, was für Spießer sind da am Werk. Da gibt es zum einen wohl Lehrerinnen, welche die jugendliche Schönheit den jungen Mädchen nicht gönnen und Schulleiter aus dem Mittelalter. Am besten Burkinis für den Schwimmunterricht bestellen - für deutsche Mädchen -! Das alles erinnert mich mehr oder weniger an die wirren Ideen der Islamisten.

Samstag, 07.07.2018 | 07:28
|
Gerd Cohens


ist es aus versicherungsrechtlichen Gründen ob man Kinder während des Unterrichts zum Umziehen nach Hause schicken darf. Und die großen T-Shirts sind der erste Schritt zur Burka. Will man so kulturellen Konflikten aus dem Wege gehen? Es ist wohl eher das Elternhaus gefragt.

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