Der Schüler schaute im Unterricht unter den Rock des Lehrers

Der Schüler schaute im Unterricht unter den Rock des Lehrers




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Der Schüler schaute im Unterricht unter den Rock des Lehrers
Bereits im Titel des Films "Digital und handgemacht" aus der Reihe "Die Geschichte des Rock" wird klar, dass diese Sendung einen hohen Aufforderungscharakter besitzt, um aktuelle Trends in der Pop- und Rockszene im Unterricht zu zeigen und hinter die Kulissen zu schauen (zum Beispiel bei der Beatboxing-Demonstration von Luis Baltes).
Schülerorientierung, intrinsische Motivation, Lebensweltbezug, Handlungsorientierung, musikpraktisches Tun, Kompetenzorientierung und vieles mehr sind didaktische Schlagworte, die alle vier Filme der Reihe pädagogisch kennzeichnen und den Einsatz des Themas "Rockmusik" im Musikunterricht legitimieren.
"Rock- und Popmusik" ist wohl das beliebteste Schüler-Thema im Musikunterricht und bietet eine Vielzahl von Querverbindungen der einzelnen Arbeitsbereiche. Neben Musizieren, Singen und Sich-zur-Musik-Bewegen steht sowohl das Musikhören als auch der Erwerb von (Hintergrund-) Informationen (im Sinne von Grundwissen) im Mittelpunkt des Kompetenzerwerbs. Viele Schülergruppen halten darüber hinaus gerne Referate zu einzelnen Stilrichtungen, Bands, Casting-Shows und auch über Musikindustrie und -Equipment, was sich aktuell zum Beispiel bei der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung im Rahmen der Realschulabschlussprüfung in Baden-Württemberg zeigt.
Neben unzähligen didaktischen Chancen für Lehrkräfte darf man allerdings nicht vergessen, dass es auch mögliche Stolpersteine gibt, die es zu beachten gilt: Pop- und Rockmusik polarisiert, es kann zu Streitigkeiten unter den Schülerinnen und Schülern aufgrund des Geschmacks einer Stilrichtung (zum Beispiel HipHop versus Techno) kommen. Des Weiteren wollen manche Schülerinnen und Schüler den Erwachsenen/Lehrkräften gar keinen Einblick in ihre musikalische Lebenswelt ermöglichen und verschließen sich in Unterrichtsgesprächen gänzlich. Oft ist es auch so, dass die eigentlichen Experten die Schülerinnen und Schüler sind und es holprig wirkt, wenn der Musiklehrer sein angelesenes Wissen über die Musik der Jugendlichen wiedergibt. Deshalb ist es auch folgerichtig, wenn man die Schülerinnen und Schüler bei diesem Thema in die Unterrichtsgestaltung bewusst mit einbezieht.
Im Zentrum eines zeitgemäßen Musikunterrichts steht die praktische und reflexive Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsgegenstand "Rockmusik". Der Einsatz des Filmes kann integrativ in einem Gesamtkonzept gesehen werden, in dem neben dem kognitiven Wissenszuwachs vor allem auch das musikpraktische Erleben steht. Der Film soll aus unserer Sicht demnach als "Türöffner" zur musikpraktischen Weiterarbeit dienen. Neben der Reproduktion von Musikstücken aus dem Film (wie zum Beispiel "Rhythm Is a Dancer", "Californication" oder "Nur ein Wort") bietet sich die eigene kreative Gestaltung im Sinn einer Produktion (zum Beispiel Beatboxing, eigene Raptexte schreiben und mit PC-Beats unterlegen) an. Eingeschlossen in die unterrichtliche Gesamtkonzeption sind die Bereiche „Musik hören“ (zum Beispiel verschiedene Techno-Stile), „Musik umsetzen“ (im Sinne einer Transformation; zum Beispiel HipHop-Tanz und Breakdance) und die Auseinandersetzung mit dem Bereich "Sich über Musik verständigen – Grundwissen" (zum Beispiel Musikstile, Fachsprache, Rhythmen, Taktarten, Lebensgefühl/Hintergründe).
Der Navigator gibt einen kurzen Überblick über die Arbeitsbereiche, die beim Einsatz des Films und der angebotenen Materialien im Unterricht behandelt werden können
Das Arbeitsblatt 1 Stile, Stile, Stile thematisiert unter anderem die im Film angesprochenen Kennzeichen ausgewählter Musikstile. Dadurch wird vor allem auch die Verschiedenheit der einzelnen Stile nochmals klar erkennbar. Es ist zum einen möglich, das Arbeitsblatt schon vor dem Anschauen des Films lesen zu lassen. Dadurch wird die Aufmerksamkeit bewusst auf eine Auswahl der im Film angesprochenen Stile gelegt und eine Informations-"Überflutung" vermieden. Zum anderen ist es ebenso vorstellbar, den Film zunächst ohne eine Fokussierung anzuschauen und gerade auch höheren Klassenstufen, die schon über Vorwissen verfügen, das Arbeitsblatt aus dem Gedächtnis heraus lösen zu lassen.
Das Arbeitsblatt 2 HipHop verfolgt das Ziel, die vielfältigen Fachbegriffe aus dem HipHop-Bereich zu erläutern und zu festigen. Da HipHop die wohl einflussreichste Jugendkultur der letzten Jahrzehnte ist, haben wir diesem Bereich einen besonderen Schwerpunkt zugemessen. Die Begriffe werden zwar im Film erklärt, sind jedoch nach dem Sehen oder während des Sehens meist nicht mehr exakt wiederzugeben. Sollten die Begriffe also in erster Linie mit Hilfe des Films geklärt werden, so empfiehlt sich ein Aufschreiben des Timecodes durch den Lehrer, um danach nochmals schnell zu den relevanten Szenen zu gelangen. Man könnte aber genauso gut die Experten aus der Klasse hier zu Rate ziehen. Möglich wäre es auch, eine Internetrecherche durchzuführen. Sicherlich gibt es noch eine Menge anderer Ausdrücke, die von den Schülerinnen und Schülern genannt und erklärt werden können, wozu das Arbeitsblatt ebenfalls Raum bietet.
Das Arbeitsblatt 3 Beatbox-Workshop bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich an einfachen Strukturen des Beatboxing zu probieren. Dabei kommt es auf eine übertriebene und harte Aussprache des Hilfstextes an. Die Verwendung eines Mikrofons verbessert dabei den Sound und wirkt professionell. Die rhythmischen Modelle sind an dieser Stelle bewusst sehr einfach gehalten, sodass sich sehr schnell Erfolgserlebnisse einstellen. Um diese Technik jedoch effektiv zu beherrschen, ist ein intensives Üben im privaten Bereich unabdingbar. Als Animation können hierzu beeindruckende Präsentationen wahrer Könner dienen (siehe Link auf dem Arbeitsblatt).
Das Arbeitsblatt 4 How to make a hit record zum Bereich "Musik hören" beschäftigt sich mit der Analyse des Stückes "Hymn" von "Music Instructor". Dieses Musikstück eignet sich exemplarisch hervorragend für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern. Sie können aufgrund der Ansagen des Sprechers die einzelnen "Instrumente" ankreuzen und so auch visuell gut nachvollziehen, wie Techno-Stücke aufgebaut sein können.
Bedeutsam beim Einsatz ist, dass zunächst die Lehrkraft das Musikstück (Anmerkung: Es muss vorher besorgt werden) einspielt, damit die Schülerinnen und Schüler einen ersten Höreindruck bekommen. Erst beim zweiten Hören soll auf dem Arbeitsblatt angekreuzt werden, was der Sprecher ansagt. Je nach Klasse muss ein "Probedurchgang" gemacht werden, damit die Schülerinnen und Schüler die Vorgehensweise verstehen. Ein Hörausschnitt von zirka 2 Minuten genügt.
Die Sicherung des Ergebnisses kann so aussehen, dass das Arbeitsblatt auf Folie kopiert und über Overhead-Projektor oder Whiteboard sichtbar gemacht wird. Hier können einzelne Schüler nach vorne kommen und auf Folie/am Board eintragen. Alternativ können während der Hörphase zum Beispiel zwei Schüler Folien (statt Arbeitsblatt) bearbeiten, die dann zur Sicherung aufgelegt werden und zum Vergleich der Ergebnisse herangezogen werden können.
Die Lehrkraft sollte beim Klären des Arbeitsauftrages deutlich machen, dass nicht nur das genannte "Instrument" angekreuzt werden soll, sondern auch die, die weiterhin hörbar sind. Es empfiehlt sich ein Beispiel dafür zu geben (zum Beispiel als zweites wird Hi-Hat genannt, jedoch ist weiterhin der Sequenzer hörbar).
Das Arbeitsblatt 5 Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit der Thematik "Gangsta-Rap". In einer Podiumsdiskussion sollen die Schülerinnen und Schüler mithilfe verschiedener Rollen Argumente und individuelle Positionen austauschen. Hier können Jugendliche gemeinsam im Gespräch über unterschiedliche Hintergründe nachdenken, durch unterschiedliche Interessenslagen der Menschen einen Perspektivenwechsel erleben, aber auch lernen, wie kontroverse Gespräche ablaufen, Meinungen akzeptiert werden müssen und Emotionen verschiedene Sachaspekte überlagern.
Bei der Durchführung dieser Methode sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Unterrichtsraum dementsprechend vorbereitet, das heißt die klassische Sitzordnung verändert ist (vergleiche Skizze auf dem Arbeitsblatt) und die Diskutierenden ein Namensschild bekommen (Name, Funktion). Außerdem sollten sich die Schülerinnen und Schüler auf dem Podium in die Rolle "einfühlen" und sich gegebenenfalls weitere Thesen überlegen und notieren (zum Beispiel auf der Rückseite des Blattes). Nach dem Ende der Diskussion ist es zum einen wichtig, dass die aktiven Schülerinnen und Schüler aus der Rolle "aussteigen" und dass im Plenum nochmals reflektiert wird, wie das Gespräch sachlich personal, sozial und methodisch abgelaufen ist.
Zur Weiterarbeit oder als variabel einsetzbare Ergänzungsmöglichkeiten im Unterrichtsprozess können folgende Ideen dienen:
Musik machen: Singen und Musizieren stilistisch verschiedener Songs aus dem Film, wie zum Beispiel "Californication" oder "Nur ein Wort".
- Umsetzung eines Pop-Tanzes (Grundschritt, einfache Elemente wie Drehung, ...)
- Zusammenstellung von HipHop-Moves
- Choreografie eines Freestyle-Tanzes
- Eigenständige Erarbeitung und Gestaltung einer Power-Point-Präsentation oder Erstellung eines Plakates (mit anschließendem Kurzvortrag) zu den in den Filmen vorkommenden Themen. Mögliche Themen:
Singer-Song-Writer / Rap / Beatboxing / Grunge / .....
- Internet-Recherche (zum Beispiel mit dem Arbeitsauftrag einen Steckbrief anzulegen)
- Live-Begegnung mit einem Musiker: Rapper oder anderen Musiker in den Unterricht einladen (Demonstration, Interview,…)
Projektorientiertes Arbeiten , zum Beispiel zum Thema "HipHop" (mögliche Elemente: Raptexte, eigene Beats, Graffiti, HipHop-Moves oder Freestyle-Tanz usw.)
© Text: Andreas Haller, Fachleiter Musik, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (RS) Karlsruhe und Frank Herm, Lehrbeauftragter Musik, Pädagogisches Fachseminar Karlsruhe, Stand 2010


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kleiderkreisel











Unser Lehrer trägt einen Rock auch während dem Unterricht. Wir dachten zuerst das er Schwul sei. Er sagte: „Nein, ich bin nicht Schwul. Frauen tragen…?














Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies




randomUser01 

02.04.2022, 22:35















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randomUser01 

02.04.2022, 23:05






ichantwortemal 

02.04.2022, 22:54















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Lelelele123456 

06.04.2022, 14:15















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Welchen Rock trägt ihr am liebsten (Frauen)?
Wer von euch (🚺= Frauen ) trägt einen Rock beziehungsweise Röcke?
Warum tragen Frauen keine Röcke mehr?
Warum tragen Frauen wenn sie ein gewisses alter erreichen keine Röcke mehr?
Warum tragen mehr Frauen Röcke als Männer?
Warum wird es gesellschaftlich akzeptiert, wenn Frauen Männer-Kleidung tragen...
Wie merkt man an einem Mann, dass er schwul ist?

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Frauen tragen ja auch Röcke und sind nicht Lesbisch“
was haltet ihr davon? Wenn eurer Lehrer einen Rock tragen würde?
Das wäre mir ziemlich egal (gewesen), da im Endeffekt ja nicht die Beinbekleidung unterrichtet, sondern der Mensch, der drin steckt.
Das mag jetzt spießig rüberkommen, aber ich denke, dass in der Schule eine gewisse Berufskleidung angemessen ist als Lehrer. Z.B. sieht man selten Lehrer in Shorts, auch wenn es heiß ist. Einfach aus Anstand. In der Freizeit darf der Lehrer tragen, was er möchte, auch Röcke, aber solange das noch nicht als angemessene Berufskleidung für Männer gilt (genauso, wie die Frau nicht im Top kommen dürfte) würde ich persönlich das lassen.
Man kann jetzt argumentieren mit "Konventionen durchbrechen, Geschlechtsrollen durchbrechen" usw. und das sind auch alles gute Unterrichtsthemen, aber trotzdem gibt es mMn eine Kleidervorliebe, die in die Freizeit gehört und eine andere, wenn man beruflich repräsentiert.
Schüler dürfen vieler Orts keine Jogginghose in der Schule tragen. Warum sollten Lehrer dann Röcke tragen dürfen?
Und interessant wäre zu wissen, welche Art Schuhe er dazu trägt!
Fändest du es in Ordnung, wenn eine Lehrerin Röcke trägt?
Wenn es dezente, durchschnittliche Ohrringe wären, ja.
Wie gesagt - das Durchbrechen von Konventionen ist ein spannendes Unterrichtsthema. Aber so lange bestimmte Konventionen noch gelten, sollten nicht einzelne in ihrer Arbeitszeit versuchen, diese zu durchbrechen. Als Schülerin darf ich im Sommer auch nicht im Badeanzug im Unterricht sitzen, auch, wenn ich das den Rest des Tages zu Hause darf!
Als Lehrerin darf ich sicher Ohrringe tragen, als Lehrer übrigens auch, aber halt dezente, nicht riesige oder skurrile oder welche, die bestimmte Subkulturen signalisieren. Weil ich dort halt im Rahmen meiner Arbeit bin, weil es nicht um mich als Person geht, sondern um Inhalte, weil es bestimmte Konventionen und VORSCHRIFTEN, besonders auch für Schüler, gibt! Was gäbe mir als Lehrer das Recht, als Einziger diese zu durchbrechen?!
Es gibt jede Menge bequemer Kleidung, die man beruflich nicht tragen darf. Eine Lehrerin in ärmelloser Bluse ohne BH ginge z.B. auch nicht! In der Freizeit - jederzeit! Während der Arbeit, als Vorbild für Kinder - nein!
Hier wäre übrigens das Problem, dass einige Schüler sich damit unwohl fühlen. Also eine Einschränkung der Arbeit des Lehrers!
Ich habe nach Röcken und nicht nach Ohrringen gefragt.
Woher weißt du das sich Schüler unwohl fühlen, das ist eine Behauptung von dir.
Nach deiner Argumentation dürften dann Frauen heute auch noch keine Hosen tragen.
Diese Konvention wurde ja inzwischen durchbrochen. Aber es darf auch keiner in Badehose unterrichten. Wenn es in ein paar Jahrzehnten normal sein sollte, dass man im Café oder beim Treffen mit Freunden Badehose tragen kann, dann darf sicher auch mal ein Lehrer in Badehose unterrichten. Wenn es in ein paar Jahrzehnten durch Kleiderwahl in der Freizeit normal ist, dass Männer Röcke tragen, werden sie das auch in bestimmten Berufen tun dürfen (in anderen wegen der Sicherheit oder aus anderen Gründen sicherlich nicht). Aber so weit sind wir halt noch nicht.
Wie gesagt - in der Freizeit darf jeder tun, was er möchte, außer, es spricht gegen bestimmte Gesetze oder Vorschriften (vollbekleidet ins Schwimmbad usw.). Aber im Beruf, gerade, im Beruf mit Menschen, sollte man da nicht Vorreiter sein, zumal, wenn die eigene Kleidung NICHT im Vordergrund steht. Anders sähe es vielleicht in einer Modeschule, Schneiderschule etc. aus. Also in einem Beruf, in dem es um Kreativität mit Kleidung geht.
Keine Ahnung, wann du zur Schule gegangen bist, aber meine Lehrkräfte (in den 00er Jahren) hatten im Sommer tatsächlich an die Temperaturen angepasste Kleidung an.
Ich finde auch Lehrer können Röcke tragen. Man sollte das tragen dürfen worin man sich wohl fühlt und es ist ein gutes Vorbild für die Schüler. Der Rock sollte aber natürlich angemessen für die Schule sein, also keine Lehrkraft sollte im Minirock zur Schule kommen
Imagine dein Lehrer trägt nen Minirock und beugt sich zu deinem Sitznachbarn herunter 💀
Da stellt sich mir zunächst die Frage, ob er das einmal aus einem besonderen Anlass gemacht hat oder ob er das öfters macht. Wenn letzteres der Fall ist, ist das schon ziemlich mutig.
Vielleicht einen Kilt? Also einen schottischen Männerrock? Eigentlich cool wenn ich darüber nachdenke, so einen normalen Rock fände ich auch sehr komisch
Diese Frage richtet sich primär an Mädchen und Frauen. Männer und Jungen dürfen aber gerne auch antworten, wenn sie eine der folgenden Röcke tragen.
Ich liebe es lange Röcke zu tragen und "traue" mich so auch in die Öffentlichkeit.
Mit welchem Oberteil sollte man(n) einen Rock kombinieren?
Wolte wissen was ihr davon haltet wen ein Mann einen Frauen Rock trägt ?
Und was haltet ihr von dem rock für einen Mann
Abstimmungsfrage oder Umfrage siehe oben.
Hallo meine Bratans. Ich habe mir gestern 20 Röcke gekauft weil sie bequem sind. Habe aber Angst sie auf der Strasse zu tragen weil ich schwul aussehe.
Bin 15 und mag Kapital und mag Mädchen.
Fast alle Frauen (alt oder jung) tragen kaum noch Röcke/Kleider. Die Hosen sind zwar bei älteren Frauen weiter, bei den jungen Frauen hauteng wie Leggings.
Aber die Frage ist, warum ist der Rock out.
Außer an heißen Tagen, aber da ist es nur wegen der Hitze.
Ist es normal das man als junge schöne kleider/röcke mag. Ich finde sie schön und möchte sie tragen (steh auf frauen) und möchte sie gerade jetzt nicht in draußen tragen ist das bei euch auch so. Was findet ihr besser rock kleid und was gefällt euch so für kleider /röcke jeansrock usw
Sagen eure Lehrer was wenn ihr e
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