Der Plandemie-Putsch

Der Plandemie-Putsch

Die Vereinten Nationen treiben eine globale Regierung „zur künftigen Plandemieabwehr“ voran.
Bild: Mediathek

Eine nächste Plandemie soll es nach Möglichkeit nicht geben, also muss man vorbeugen. Auch kann in einer global vernetzten Welt, in der sich auch Viren infolge des internationalen Flugverkehrs in Windeseile verbreiten, die Gesundheitsvorsorge nicht mehr nur national geregelt werden. Das sind Motive, die ehrenwert erscheinen — analog zum Pfadfindermotto „Be prepared“.

Mit den neuen Plänen, die ein vermeintlich unabhängiges Gremium nun in einem Bericht dargelegt hat, würde sich jedoch für die Weltgesundheitspolitik eine Büchse der Pandora öffnen. Globale Überwachung, „finanzielle Unabhängigkeit“ und die Macht, über Nationalregierungen hinweg zu regieren, sind die Schlagworte der von der WHO empfohlenen „Reformen“. In der Praxis heißt das: weitaus mehr Geld und Macht für die WHO; weniger nationale Souveränität, so dass es für Einzelstaaten künftig noch schwerer wird, sich einer neu geschürten Plandemie-Hysterie zu entziehen; eine Welt, in der Gesundheitstotalitarismus bis ultimo als reale Möglichkeit präsent bleibt.

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