Der Onkel weiß genau, was die Mädels wollen

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Was wollen Frauen? Was finden Frauen an Männern attraktiv? Wollen Frauen einen Niceguy, einen Gentleman oder einen Macho?
Wie du jederzeit Frauen kennenlernst und Dates bekommst - ohne dich zu verstellen
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Wollen Frauen ein Arschloch als Mann?
Was wollen Frauen? – Einen Mann, der sich traut er selbst zu sein 
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Möchtest du, dass ich dir zeige, wie du Frauen magisch in dein Leben ziehst, ohne dich verstellen zu müssen ?
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In diesem Artikel lernst du die schockierende Wahrheit kennen, was Frauen wollen.
Oft bekommen wir die unterschiedlichsten Signale von der Frau, die uns interessiert. Und wenn wir diesen Signalen, Andeutungen und Aussagen dann folgen, läuft trotzdem irgendwie alles schief.
Was finden Frauen attraktiv an einem Mann?
Die meisten Männer denken, Frauen wollen einen liebevollen Schmuse-Typen und sie müssten die einfühlsamsten, zärtlichsten, verständnisvollsten Menschen sein und der Frau jeden Wunsch von den Lippen ablesen, um sie von sich zu überzeugen.
Sie denken sie müssten ihr tonnenweise Komplimente machen und sich komplett nach den Wünschen und Bedürfnissen der Frau richten und immer ja und danke sagen.
Dann wundern sie sich, dass sie in der berüchtigten „Friendzone“ landen und gleichzeitig das respektlose „Macho-Arschloch“ von Typ daherkommt, um sie in kürzester Zeit zu verführen.
Die Frage, wie du anziehend auf Frauen wirken kannst, bleibt weiterhin unbeantwortet.
Mich beschäftigte diese Frage jahrelang. Ich war der zuvorkommende Mann, der sich immer gefragt hast, “Was wollen Frauen denn nun?”
Ich habe immer versucht der Frau alles recht zu machen, nett zu sein und mich ihren Wünschen anzupassen.
Das große Problem war: Es klappte nicht. Frauen fanden mich einfach nicht interessant genug, um Sex oder eine Beziehung mit mir zu haben.
Was Frauen wirklich wollen wusste ich damals nicht.
Wenn ich eine Frau interessant fand, habe ich ihr zugehört, bin auf ihre Wünsche eingegangen und habe mich nach ihr gerichtet. Mit diesem Verhalten habe ich versucht ihr zu zeigen, dass ich ein unglaublich toller Mann bin, mit dem sie unbedingt ins Bett gehen und eine Beziehung führen sollte.
Wie gesagt wurde daraus aber nichts. Nie.
Denn was Frauen wollen, war für mich immer noch ein großes Rätsel und ins Bett oder eine Beziehung habe ich mit dieser Methode keine bekommen.
Frauen wollten irgendwie immer nur mit mir befreundet sein. Sie schienen es zu lieben mit mir über die Typen zu reden, mit denen sie Sex hatten und sich eine Beziehung wünschten.
Oft musste ich mir Bettgeschichten von Frauen anhören, mit denen ich eigentlich selbst Bettgeschichte schreiben wollte. Das war schmerzhaft, aber auch lehrreich.
Dieses umfangreiche Buch von Aron Mahari ist eine erprobte, leicht umzusetzende Anleitung, wie du zu einem begehrten Mann wirst und Frauen begeisterst.
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“Cool! Wenn’s nicht funktioniert nett zu sein, hab’ ich die Lösung. Jetzt weiß ich’s. Was wollen Frauen? Natürlich das Macho-Arschloch.”
Auf diesen Schluss sind viele Männer in der sogenannten “Pick Up Community” gekommen.
Sie verhalten sich wie dominante Macker um Frauen ins Bett zu manipulieren. Und ich muss zugeben…auch ich habe irgendwann angefangen so zu denken.
Aber glaub mir! Diese Rolle ist nicht der richtige Weg, denn das ist auch nicht was Frauen wirklich wollen.
Die Rolle des Machos hat nämlich einen riesengroßen Haken:
Zwar kannst du mit Dominanz, Führung und respektlosem Verhalten manche Frauen von dir beeindrucken, es macht aber nicht glücklich.
Selbst wenn du damit Sex bekommen kannst, wirst du dich danach leer und unerfüllt fühlen.
Ich hab’ es selbst ausprobiert. Mit Maschen und gespieltem Alphamann-Verhalten habe ich versucht Frauen ins Bett zu bekommen, denn ich dachte, dass ist es was Frauen attraktiv finden.
Irgendwie funktionierte es auch. Aber jedes Mal wenn es geklappt hatte, war ich irgendwie enttäuscht…von der Frau, aber vor allem von mir.
Ich habe den Frauen nur erzählt, was ich dachte was Frauen hören wollen. Meine echte Persönlichkeit blieb dabei aber auf der Strecke.
Eigentlich war ich nämlich gar kein Macho.
Ich mochte es ein freundlicher, respektvoller Mann zu sein. Nur um Sex zu bekommen hatte ich meine Werte über Bord geworfen und meine echte Persönlichkeit hinter einer Maske versteckt.
Weißt du…ich hab’ mich so gefühlt wie sich diese Menschen fühlen müssen, die einen Job haben, der zwar extrem viel Geld einbringt, sie aber todunglücklich macht.
Waffenhändler, Drogendealer, Zuhälter…oder halt Playboy mit Aufreißer-Masche, der Frauen verarscht um sie flachzulegen.
Was bringt einem das Geld wenn alles andere Scheiße ist?
Was bringt einem Sex wenn alles andere Scheiße ist?
Solche Frauen fühlen sich von Männern angezogen, die sie in ihrem negativen Selbstbild bestärken.
Wenn ein Mann so eine Frau wie Dreck behandelt, hat sie das Gefühl richtig verstanden zu werden. Ich weiß…das klingt jetzt echt abgefahren, aber das ist auch der Grund warum zum Beispiel manche Frauen immer wieder zu ihrem Partner zurückgehen, obwohl er sie schlägt.
Tief im Innern denken sie, sie hätten nichts besseres verdient.
Nun unterstelle ich dir mal, dass du nicht so eine Frau kennenlernen willst. Du willst bestimmt, dass dich Frauen attraktiv finden, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen coolen Charakter haben und intelligent sind.
Solche Frauen bekommt ein Macho nur unter einer Bedingung und nur für eine einzige Sache:
Wenn sie extrem horny sind und Bock auf einen wilden One Night Stand haben.
Viele sogenannte Pick Up Artists haben sich darauf spezialisiert attraktive Frauen zu finden, die horny und an einem One Night Stand interessiert sind.
Sie können solche Frauen mit ihrem Alpha-Gehabe beeindrucken, aber nur für eine Nacht.
Viele dieser Männer leiden darunter, weil sie nicht gelernt haben eine echte Verbindung zu Frauen aufzubauen. Mit ihren Maschen und Tricks können sie nur One Night Stands bekommen, aber niemals eine treue, liebevolle Freundin.
Psst…lass mich dir ein Geheimnis verraten: Du kannst auch One Night Stands mit diesen Frauen haben, ohne ein Macho-Arsch zu sein.
Wie wäre es, wenn du einfach so sein könntest wie du bist? Wenn die Antwort darauf was Frauen wollen wäre: DICH?
Dann pass gut auf, denn du brauchst Frauen nicht alles recht zu machen und ihnen hinterherzurennen. Du brauchst sie auch nicht schlecht zu behandeln. Die meisten Frauen wollen nämlich keins von beidem!
Aber was ist denn nun die Lösung? …fragst du dich bestimmt.
Was wollen Frauen denn nun? Was finden Frauen attraktiv? Bisher haben wir ja nur herausgefunden was Frauen NICHT wollen.
Was ist das große Geheimnis, dass nur wenige Männer kennen und erfüllen?
Was kannst du machen damit Frauen dich anziehend finden?
Was muss passieren damit du die Frau glücklich machen und gleichzeitig unglaublich großartigen Sex und eine romantische Beziehung mit ihr haben kannst?
Wenn nicht, würde es mich wundern, denn viele Frauen denken so.
Die meisten Frauen wollen einen Mann, der zu sich selbst steht. Einen Mann, der seine Bedürfnisse, Schwächen und Stärken kennt und sie nicht verleugnet. Einen Mann, der zu sich und seiner Meinung steht und sie ehrlich mitteilt.
Was die meisten Frauen abtörnt ist ein Mann, der ihr ausschließlich nach dem Mund plappert und ihr jeden Wunsch erfüllt um sie zu beeindrucken und dabei völlig seine eigenen Bedürfnisse und die eigene Meinung „vergisst“ oder vernachlässigt.
Sicherlich hast du auch schon mal mitbekommen, dass viele Frauen einen Mann wollen, der humorvoll und spielerisch sein kann.
Was ein Großteil der Frauen attraktiv findet, ist ein Mann, der einfach ehrlich sagt was er denkt und Spaß haben kann ohne jedes Mal darüber nachzudenken, ob IHR das jetzt gefallen wird.
Einen Mann, der offen und kommunikativ ist. Und das nicht nur mit ihr, sondern auch anderen Menschen gegenüber.
Viele Männer denken sie müssten sich voll auf SIE konzentrieren und den Rest der Welt völlig vergessen und vernachlässigen um zu erfüllen was Frauen wirklich wollen. Genau das wollen die meisten Frauen aber nicht.
In der Regel fühlen sich Frauen zu einem Mann hingezogen, der sozial kompetent und mutig ist.
Einem Mann, den auch andere Frauen wollen. Der flirten kann und die Auswahl zwischen verschiedenen Frauen hat…und sich dann für SIE entscheidet.
Einen Mann, der nie Frauen kennenlernt und unbedingt eine Freundin finden will und deshalb dieser EINEN FRAU hinterherrennt.
Der sich die ganze Zeit den Kopf zermartert wie er sie beeindrucken kann und jedes ihrer Worte auf die Goldwaage legt und alles Mögliche hineininterpretiert.
Einen Mann, der weiß was ER will und Ziele im Leben hat.
Einen, der nicht ausschließlich darauf achtet was SIE will. Der zu seinen Bedürfnissen und Zielen steht.
Der seinen Weg geht und sich dabei möglichst unabhängig, sowohl von äußeren Einflüssen, als auch von ihr macht.
Der mit ihr präsent sein kann und im Moment lebt.
Viele Männer denken, sie dürften weder mit, noch vor der Frau über Sex reden.
Sie könnte ja denken, dass er sie nur ins Bett bekommen will…
Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Denn erstens, wenn du sie ins Bett bekommen willst, muss sie das ja auch wissen. Sonst kann sie ja gar nicht auf die Idee kommen, dass du für sie einen möglichen Sexualpartner darstellst und wird dich für immer als den lieben Freund betrachten, bei dem sie sich über den „Arschloch-Macho“ ausheulen kann, der sie letzte Nacht dazu gebracht hat ihren Schönheitsschlaf zu vernachlässigen.
Zweitens werden Frauen, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, leider in unserer Gesellschaft noch immer leicht als „Schlampe“ bezeichnet.
Damit SIE sich dir also öffnen und auf etwas Sexuelles mit dir einlassen kann, muss sie das Gefühl haben, dass du sie hinterher nicht entblößt, schlecht darstellst und ihrem Ruf schadest.
Dieses Gefühl gibst du ihr, indem du ehrlich zu ihr bist und ihr zeigst, dass Sex das Normalste auf der Welt ist und es dementsprechend völlig in Ordnung ist, dass sie sich heute Abend mit dir in deinem Bett völlig ihren Bedürfnissen und Fantasien hingibt.
Was wollen Frauen? Einen Mann, der mit ihr sexuelle Abenteuer erlebt und es genießt.
Anstatt also zu versuchen ein Gentleman oder ein Macho zu sein, sei du selbst.
Steh’ zu deinen Bedürfnissen, zeige dich verletzlich indem du auch deine Unsicherheiten nicht versteckst und kommuniziere mit ihr offen und ehrlich.
Damit machst du nicht nur das was Frauen wirklich wollen, sondern du wirst zu einem glücklicheren Mann mit mehr Selbstvertrauen.
Du ziehst automatisch die Frauen an, die dich mögen wie du bist. Und die Frauen, die nichts mit dir anfangen können filterst du aus.
Dieses umfangreiche Buch von Aron Mahari ist eine erprobte, leicht umzusetzende Anleitung, wie du zu einem begehrten Mann wirst und Frauen begeisterst.
Dieses umfangreiche Buch von Aron Mahari ist eine erprobte, leicht umzusetzende Anleitung, wie du zu einem begehrten Mann wirst und Frauen begeisterst.
Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du der Mann mit dem sie am liebsten den Rest ihres Lebens verbringen will.
Denn dann bist du der Mann, der alle Eigenschaften besitzt, die sie bei den ganzen anderen Männern in Ihrem Leben bisher vermisst hat.
Wenn du also dieser Mann sein willst, der für die richtigen Frauen unwiderstehlich ist, dann werde dir erst bewusst was du willst.
Sowohl für dich in allen Bereichen deines Lebens, aber auch mit IHR.
Was ist dein Ziel, wo willst du hin?
Willst du einen aufregenden One-Night-Stand?
Oder bist du auf der Suche nach der Frau deines Lebens , mit der du Haus, Hund und Kinder haben willst?
Aus diesem Prozess des Bewusstwerdens, wirst du dir eine eigene Meinung bilden, die du bereit bist zu vertreten. Sowohl vor IHR, als auch vor anderen Menschen.
Und dann musst du dich nicht mehr fragen “was wollen Frauen?” – weil du nun weißt was DU willst.
Daraus wiederum wirst du ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln.
Du wirst durch dieses neugewonnene Selbstbewusstsein auch den Mut entwickeln humorvoll zu sein und zu äußern was dir gerade im Kopf herumschwirrt, unabhängig ob das jetzt ein witziger Kommentar, das Bedürfnis nach deinem Lieblingsessen oder eine sexuelle Anspielung ist.
Und auch die Angst davor über Sex zu reden, die vielen Männern da draußen als eine riesige, ja nahezu unüberwindbare Hürde erscheint, wird sich verringern und langfristig sogar verschwinden.
Vorausgesetzt du wirst dir bewusst was du willst und gestehst dir dein eigenes Bedürfnis nach Sex ein und betrachtest fortan Sex als das Normalste der Welt.
Dadurch wirst du auch in der Lage sein locker mit IHR über sexuellen Themen zu reden und IHR vermitteln können, dass es auch für sie das normalste der Welt sein sollte sich ihren Bedürfnissen hinzugeben und heute Abend mit dir nach Hause zu gehen.
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Seite zuletzt aktualisiert: 23.09.2006 
Eines Nachmittags - K. war gerade vor dem Postabschluß sehr beschäftigt - drängte sich zwischen zwei Dienern, die Schriftstücke hineintrugen, K.s Onkel Karl, ein kleiner Grundbesitzer vom Lande, ins Zimmer. K. erschrak bei dem Anblick weniger, als er schon vor längerer Zeit bei der Vorstellung vom Kommen des Onkels erschrocken war. Der Onkel mußte kommen, das stand bei K. schon etwa einen Monat lang fest. Schon damals hatte er ihn zu sehen geglaubt, wie er, ein wenig gebückt, den eingedrückten Panamahut in der Linken, die Rechte schon von weitem ihm entgegenstreckte und sie mit rücksichtsloser Eile über den Schreibtisch hinreichte, alles umstoßend, was ihm im Wege war. Der Onkel befand sich immer in Eile, denn er war von dem unglücklichen Gedanken verfolgt, bei seinem immer nur eintägigen Aufenthalt in der Hauptstadt müsse er alles erledigen können, was er sich vorgenommen hatte, und dürfe überdies auch kein gelegentlich sich darbietendes Gespräch oder Geschäft oder Vergnügen sich entgehen lassen. Dabei mußte ihm K., der ihm als seinem gewesenen Vormund besonders verpflichtet war, in allem möglichen behilflich sein und ihn außerdem bei sich übernachten lassen. »Das Gespenst vom Lande« pflegte er ihn zu nennen.
Gleich nach der Begrüßung - sich in den Fauteuil zu setzen, wozu ihn K. einlud, hatte er keine Zeit - bat er K. um ein kurzes Gespräch unter vier Augen. »Es ist notwendig«, sagte er, mühselig schluckend, »zu meiner Beruhigung ist es notwendig.« K. schickte sofort die Diener aus dem Zimmer, mit der Weisung, niemand einzulassen. »Was habe ich gehört, Josef?« rief der Onkel, als sie allein waren, setzte sich auf den Tisch und stopfte unter sich, ohne hinzusehen, verschiedene Papiere, um besser zu sitzen. K. schwieg, er wußte, was kommen würde, aber, plötzlich von der anstrengenden Arbeit entspannt, wie er war, gab er sich zunächst einer angenehmen Mattigkeit hin und sah durch das Fenster auf die gegenüberliegende Straßenseite, von der von seinem Sitz aus nur ein kleiner, dreieckiger Ausschnitt zu sehen war, ein Stück leerer Häusermauer zwischen zwei Geschäftsauslagen. »Du schaust aus dem Fenster!« rief der Onkel mit erhobenen Armen, »um Himmels willen, Josef, antworte mir doch! Ist es wahr, kann es denn wahr sein?« »Lieber Onkel«, sagte K. und riß sich von seiner Zerstreutheit los, »ich weiß ja gar nicht, was du von mir willst.« »Josef«, sagte der Onkel warnend, »die Wahrheit hast du immer gesagt, soviel ich weiß. Soll ich deine letzten Worte als schlimmes Zeichen auffassen?« »Ich ahne ja, was du willst«, sagte K. folgsam, »du hast wahrscheinlich von meinem Prozeß gehört.« »So ist es«, antwortete der Onkel, langsam nickend, »ich habe von deinem Prozeß gehört.« »Von wem denn?« fragte K. »Erna hat es mir geschrieben«, sagte der Onkel, »sie hat ja keinen Verkehr mit dir, du kümmerst dich leider nicht viel um sie, trotzdem hat sie es erfahren. Heute habe ich den Brief bekommen und bin natürlich sofort hergefahren. Aus keinem anderen Grund, aber es scheint ein genügender Grund zu sein. Ich kann dir die Briefstelle, die dich betrifft, vorlesen.« Er zog den Brief aus der Brieftasche. »Hier ist es. Sie schreibt: ›Josef habe ich schon lange nicht gesehen, vorige Woche war ich einmal in der Bank, aber Josef war so beschäftigt, daß ich nicht vorgelassen wurde; ich habe fast eine Stunde gewartet, mußte dann aber nach Hause, weil ich Klavierstunde hatte. Ich hätte gern mit ihm gesprochen, vielleicht wird sich nächstens eine Gelegenheit finden. Zu meinem Namenstag hat er mir eine große Schachtel Schokolade geschickt, es war sehr lieb und aufmerksam. Ich hatte vergessen, es Euch damals zu schreiben, erst jetzt, da Ihr mich fragt, erinnere ich mich daran. Schokolade, müßt ihr wissen, verschwindet nämlich in der Pension sofort, kaum ist man zum Bewußtsein dessen gekommen, daß man mit Schokolade beschenkt worden ist, ist sie auch schon weg. Aber was Josef betrifft, wollte ich Euch noch etwas sagen. Wie erwähnt, wurde ich in der Bank nicht zu ihm vorgelassen, weil er gerade mit einem Herrn verhandelte. Nachdem ich eine Zeitlang ruhig gewartet hatte, fragte ich einen Diener, ob die Verhandlung noch lange dauern werde. Er sagte, das dürfte wohl sein, denn es handle sich wahrscheinlich um den Prozeß, der gegen den Herrn Prokuristen geführt werde. Ich fragte, was denn das für ein Prozeß sei, ob er sich nicht irre, er aber sagte, er irre sich nicht, es sei ein Prozeß, und zwar ein schwerer Prozeß, mehr aber wisse er nicht. Er selbst möchte dem Herrn Prokuristen gerne helfen, denn dieser sei ein guter und gerechter Herr, aber er wisse nicht, wie er es anfangen sollte, und er möchte nur wünschen, daß sich einflußreiche Herren seiner annehmen würden. Dies werde auch sicher geschehen, und es werde schließlich ein gutes Ende nehmen, vorläufig aber stehe es, wie er aus der Laune des Herrn Prokuristen entnehmen könne, gar nicht gut. Ich legte diesen Reden natürlich nicht viel Bedeutung bei, suchte auch den einfältigen Diener zu beruhigen, verbot ihm, anderen gegenüber davon zu sprechen, und halte das Ganze für ein Geschwätz. Trotzdem wäre es vielleicht gut, wenn Du, liebster Vater, bei Deinem nächsten Besuch der Sache nachgehen wolltest, es wird Dir leicht sein, Genaueres zu erfahren und, wenn es wirklich nötig sein sollt
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