Der Mosen Notfall Einer Rothaarigen Im Auto Erledigt

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Der Mosen Notfall Einer Rothaarigen Im Auto Erledigt
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Von Andrea Fischer Schulthess, 13. Februar 2014

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Multikulturell: Kinder aus verschiedenen Ländern. (Bild: Teachingvillage.org)
Ich bin in einem vollen Boot aufgewachsen. Das hat Herr Schwarzenbach damals laut verkündet. Aber davon wusste ich natürlich nichts. Was ich jedoch wusste, war, dass die Mutter des Mädchens nebenan ein Ding kochte , das «Ratatouille» hiess und das fein genug war, meine eigene Mutter dafür zu vergessen.
Während ich mir damit den Bauch vollschlug und ausser dem Namen des Gerichts kein Wort von dem verstand, was am Tisch gesprochen wurde, erlitt meine arme Mutter daheim einen Nervenzusammenbruch , weil ihre fünfjährige Tochter mal wieder spurlos verschwunden war. Dass sie nur freiwillig Gemüse ass im Nebenhaus der städtischen Sozialsiedlung, in der auch wir lebten, konnte sie ja nicht ahnen. Daran, wie das Mädchen hiess und woher es kam, erinnere ich mich nicht mehr. Nur daran, dass wir uns bei einem handfesten Streit um einen Trottoirabschnitt kennengelernt hatten. Und daran, dass meine Mutter sich nach diesem Tag rasant zu einer begnadeten Ratatouille-Köchin entwickelte und diese Kunst bis heute pflegt.
In unserem vollen Boot lebten unter vielen anderen auch meine drei italienischen Freundinnen Karin, Marianna und Lucy . Ich war absolut begeistert von Marianna und Lucy. Die rothaarigen Zwillinge hatten einen echten Kanarienvogel in der Küche, und ihre Mutter nannte mich zärtlich «Fischeeeer», wenn sie mir einen grossen Teller Gebäck hinstellte. Später fand ich heraus, dass das nicht nur zärtlich, sondern auch mitleidig gemeint war. Wie können die Schweizer ihren Mädchen nur so hässliche Namen geben? Als das Missverständnis geklärt wurde und die Zwillinge ihr sagten, ich hiesse nicht «Fischeeeer», sondern Andrea, änderte das wenig. Ist ja ein Männername.
Natürlich waren meine Freundinnen alle erzkatholisch und bereiteten sich monatelang auf ihre Erstkommunion vor. In den Siebzigern durfte man dabei noch in üppigen Gewändern auftreten, und ein Teil des Rituals bestand darin, sich schon vorher ewig über das Kleid, das Festessen und die Geschenke zu unterhalten. Spätestens da wusste ich: Ich wollte Italienerin werden oder, wenn das nicht ging, dann wenigstens Katholikin. Beides bin ich nicht geworden, aber wenigstens habe ich damals eisern den Religionsunterricht besucht und kenne daher auch als Ungetaufte ein paar wirklich umwerfende Bibelgeschichten.
Das sind nur ein paar wenige der Erlebnisse, die meine Kindheit in einem bunt durchmischten Quartier so lebendig gemacht haben. Mag sein, dass sie klischiert klingen, aber dafür können sie nichts. Es hat mir immer gepasst, dass wir Kids alle so unterschiedlich waren. So blieb uns nichts anderes übrig, als uns gegenseitig so zu lassen, wie wir eben waren. Schon möglich, dass das Boot voll war für damalige Verhältnisse, aber uns Kindern hats gefallen – auf jeden Fall besser als eine Arche Noah mit nur einer Sorte Tiere.
Dass das nicht üblich war, habe ich erst später gemerkt, als wir nach Uster gezogen sind und ich der komische Kauz im Schulhaus am Fuss des Villenviertels mit dem verheissungsvollen Namen «Schweizerberg» wurde. Aber das ist eine andere Geschichte. Was geblieben ist, ist die Sehnsucht nach fremdem Essen, Sprachen und Menschen .
In den Achtzigern habe ich dann wie alle davon geträumt, mal mindestens eine Zeit lang irgendwo in der aufregenden Welt da draussen vor der Tür zu leben. Und immer haben wir zu hören gekriegt, dass das dann also gar nicht so einfach sei mit der Arbeitsbewilligung und überhaupt, «das werded er dänn scho no gsee» . Ich hatte das Glück, mich für die Naturwissenschaften zu entscheiden – wie Fussball und Kunst ein Feld, das sich in Sachen Jobs herzlich wenig um nationale Grenzen schert. Das wäre ja auch ganz schön kurzsichtig, schliesslich gelten die Naturgesetze überall, und es wäre Unsinn, wenn jedes Land das Rad neu erfinden wollte, im Alleingang wohlgemerkt.
Als dann doch endlich die Personenfreizügigkeit kam, kehrten wir schon bald heim, wurden ruhiger und zeugten Kinder. Und freuten uns, dass sie es dereinst viel einfacher haben würden, sich frei in der Welt zu bewegen. Was haben wir gejubelt.
Schön wars. So, wie es seit dem 9. Februar aussieht, werden unsere Kinder nicht nur nie den Wind in den Haaren spüren beim Velofahren, nie unbeschwert Geschlechtsverkehr haben ohne Gummi, nie ungeimpft atmen, nie ohne Rückenpanzer Ski fahren und nie ohne Ehevertrag heiraten. Nein, sie werden auch in einem Land aufwachsen, das sich wie ein Helm-Kondom-Impfungs-Rückenpanzer-Ehevertrag um sie schliesst , um sie vor dem Leben zu beschützen. Und es wird doch nichts nützen. Denn das Dumme an der Angst ist, dass sie sich vermehrt wie die Karnickel: Hast du eines, hast du hundert. Willkommen im Schweizer Chüngelizüchterverein.
Und dazu gibts sogar ein Lied. Und ja, es ist mal wieder von Mani Matter, und ja, es ist schon älter: «Mir hei e Verein und ig ghöre derzue…»
Was meine Tochter sich von ihren ausländischen „Schuelgspändli“ jeweils anhören musste, hat mit der Rataouilleromantik im obigen Text nichts zu tun. Sexismus und Gewalt schon ab er ersten Primarschulklasse. Kein Schweizer Kind hat mein Kind je so geplagt wie die Ausländer/Secondos.
auch wenn ich mit Nein gestimmt habe, ist es ja nun wirklich nicht so, dass keine Ausländer mehr in die Schweiz kommen. Nur eben nicht mehr so viele wie bisher. Und wenn ich daran denke, dass ich schon vor 25 Jahren in der Primarschule der Stat ZH eines von nur zwei „reinen“ Schweizerkindern war, denke ich nicht, dass sich so viel ändern wird.
Kinder ohne Multikulti – gibt es das überhaupt noch? Schwierig in einem Land, das allein schon durch seine verschiedenen Sprachregionen multikulturell ist und war. Und zum 9. Februar: Hat jemand dafür gestimmt, die multikulturelle Gesellschaft aufzulösen und alle Ausländer auszuweisen? Ist jemand, der nicht sämtliche Grenzen und Beschränkungen auflösen will, schon ausländerfeindlich? Oder jemand, der sich nicht täglich die Birne mit Hochprozentigem zudröhnt, abstinent?
Die Schweiz war immer Multikulti. Auch wurde immer akzeptiert, dass viele unsere Sprache nicht sprechen, was in anderen Ländern gar nicht geht. . Es geht um eine Kontingentierung, die in der Höhe nicht begrenzt ist. Durch diese müssen sich die Arbeitnehmer ueberlegen, ob sie wirklich neue Ausländer in die Schweiz holen , oder ob es nicht bereits genügend qualifizierte Schweizer und bereits hier ansässige Ausländer gibt.iFür viele ch/ globale Unternehmen ist die Lehre aus Unkenntnis nichts wert, man muss ein sog. Studium haben.. Es ist jedoch zu beachten, dass das Ausland die Lehre nicht kennt.
Mindestens in .de ist die klassische Lehre bekannt.
Ja schon, aber nicht in dem Ausmass von 1/4 zu 3/4 zu Ungunsten von Schweizerkinder! Auch nicht 50:50.
Gesund ist eine grosse Mehrheit Schweizer Kinder. Schliesslich sind wir ja in der Schweiz! Oder etwa nicht?
Es gab, wenn ich mich richtig erinnere, schon ein Staat, der seine bessere Männer und Frauen motivierte, mehr reine Kinder zu erzeugen. Also los! An die Arbeit!
Als ich 13 Jahre alt war, es wahr Sommer und Ferienzeit, sah ich in der Badi eine Schulkameradin einen Säugling mit Bananen
Stücklein füttern. Ich war total geschockt über so viel Unkenntnis. Ich griff ein und als sie das Kind zur Mutter heimbrachte erfuhr ich, dass sie ein Plätzchen für 2 Wochen braucht, damit sie arbeiten kann . Sie war alleinerziehend und kam aus Italien. Ich sprach mit meinen Eltern und ich durfte die Kleine zu uns nehmen während der Werktagen. Da ich mich schon sehr gut auskannte mit Säuglingen und meine Mutter mich unterstütze wurden das 2 tolle Ferienwochen.
2. Das war dann der Startschuss für meine Mutter tagsüber für Italiener und Spanier Kinder aus dem Quartier Tagesplätze anzubieten. Angefangen mit zwei 3 Monatigen Säuglingen und einem 3 Jährigen Mädchen. einige blieben bis zum Schulschluss und sämtliche Kinder lernten sehr schnell Deutsch und die Lebensweise einer Schweizerfamilie kennen.
Sie waren alle ein Teil unserer Familie und meine Eltern wurden Mami-M… und Papi-M… gerufen.
Meine Kinder hatten dann viel Kontakt zu ihnen, der teileweise auch heute noch besteht, und es war bestimmt eine Bereicherung für beide Seiten.
3. Für die Kinder war es ein Vorteil, da meine Mutter natürlich auch Hilfe bei den Hausaufgaben anbieten konnte.
Für die Eltern war es praktisch, da sie nur kurze Wege hatten um die Kinder abzugeben und am Abend ihre eigene
Familienkultur pflegen konnten. Jedes Kind bekam eine Geburtstagsfeier mit Tee und Kuchen wo ich und meine Kinder immer dabei waren. Manchmal nahmen sie auch Kinder in die Ferien mit wenn die Eltern arbeiten mussten. Mehr für die Integration kann man nicht tun. Ich könnte tausend schöne Geschichten erzählen über diese Zeit.
Warum sollten unsere Kinder Ausländerkinder brauchen? Die meisten Kinder sind mit 10 Jahren schon um die halbe Welt gereist und denen muss man sicher nicht erklären wie die Leute in anderen Ländern aussehen. Wenn die Lehrer da offensichtlich ein Manko haben, können sie dies ja privat nachholen.
Wenn man hier die Kommentare liest, hat man das Gefühl die Schweiz geht unter. In unserer Umgebung (Stadtrand Zürich, tiefer Ausländeranteil) haben sie für eine 5-Zimmer Genossenschaftswohnung top Zustand für Fr. 1’600.00 eine Schweizer Familie gesucht. Keine gefunden, da es sich halt um einen 70 Jahre Bau handelt und die Zimmer relativ klein sind. Dies sind doch noch Luxusprobleme, die wir Schweizer habe.
Das Konterfei von Andrea Fischer und ihre Artikel könnten passender nicht sein!
Wenn ich nicht gänzlich falsch liege, hat die Schweiz über eine Begrenzung des Zuzugs von Ausländern votiert.
Das ist nur vernünftig und auch notwendig bei einem Ausländeranteil von 25 %.
Wenn Kanada, Australien, dasselbe praktizieren, ist das völlig in Ordnung. Ach ja, die liegen ja nicht im Herzen der EU – das ist der entscheidende Unterschied. Die Schweiz stört bei der zügigen Erschaffung der EU-Diktatur.
Und das ist sehr, sehr gut!!!
Sie haben recht, nun gibt es Gemeinden mit einem Anteil von über 40 % Ausländer.
Dieser Blog – in dem ich nichts als das Aneinanderreihen vieler unreifer Sätze sehe – entpuppt sich als eine Form von lieblich-grün gefärbtem Multikulti, wie ich sie bislang nicht kannte. Da Sie für Ihre Kinder allein verantwortlich sind, kann Sie von Ihren Fantasmen wohl niemand abhalten. Eigentlich müsste ich Ihnen jetzt empfehlen, sofort Unterschlupf in einer der Vorstädte von Paris, Lyon oder Marseille zu suchen, wo Sie sich mit Sicherheit mehr als wohl fühlen würden. Ob dies auch auf Ihre Kinder zutrifft, wage ich allerdings stark zu bezweifeln.
Aber, aber Ralph! Klinken Sie sich wieder mal ein und werden Sie sich bewusst, wo Sie hier Ihre Sätze plazieren, ja? Hier ist ein meistgelesener Blog, welcher sich nicht gross kümmert um Schwarz oder Weiss oder wie sonst die Hautfarbe sein darf. Hier wird in Mamas Küche gefeiert, gelästert, gelobt, geweint, getobt, geflucht….grad wie im richtigen Leben sich das Essentielle nicht selten in der Küche abspielt. Also cool down und genehmigen Sie sich einen Kaffee mit Kirsch. Soll gegen evtl. Verdauungsprobleme helfen…
Ich kann es nicht mehr höhren, die elende Verdreheri der Tatsachen. Wir haben nicht abgestimt, dass wir keine Ausländer mehr wollen. Wir wollen nur eine Beschränkung. Nichts anderes. Das hat absolut nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Höhrt doch auf, immer diese dummen übertiten zu brauchen. Den medien, inkl. Dem Bolg hier, geht es gar nicht darum, bei der Wahrheit zu bleiben, sondern nur nocht um Aufmerksamkeit zu ergattern. Noch einmal, höhrt doch endlich auf, dieses Thema andauern aufzubauschen…..
Sozialromantik pur… In unserer Kindheit (70er-Jahre) waren auch noch 3 ausländische mit 17 schweizer Kindern zusammen – heute Verhältnisse in vielen belasteten Gebieten mit hohem Ja-Stimmenanteil (z. B Glatttal, Limmattal) umgekehrt! Es ist für CH-Familien geradezu tragisch, wie viele Gebiete speziell auch in der Stadt Zürich zum Wohnen nicht mehr in Frage kommen, sei es wegen überhoher Ausländeranteile oder aber unbezahlbarer Mieten. Das sind reale Probleme, die gerade die Linke endlich ernst nehmen sollte. Die Verfasser sind übrigens Sozialarbeitende, früher stets links wählend…
Natürlich muss man als Linke gegen das Abstimmungsresultat wettern und die Befürworter als R…… beschimpfen. In Australien, USA und Kanada gibt es diese Kontingente schon längst, ohne dass diesen Ländern der R-Stempel aufgedrückt wird. Ich würde sogar behaupten, dass in jedem Land eine solche Abstimmung mit dem gleichen Resultat enden würde.
Sowieso: mit grösster Wahrscheinlichkeit wachsen mehr Kinder in Monokultur als in Multikulti auf, nur in der Schweiz gibt es unverbesserliche Gutmenschen, die meinen, dass der Platz in der Schweiz für die ganze Welt ausreicht.
Wohin unkontrollierter Personenverkehr führt, sieht man ja bestens in verschiedenen Ländern der EU.
Ging es denn bei dieser Abstimmung um den Fremden oder neues zu lernen zu kulturell zu wachsen, oder doch eher um ein totalitäres System aus welchem es kein entrinnen mehr gibt, nach dem überspitzten Motto, wie wenn gelten würde:
Hast du einen getötet musst du auch weiter töten, nein sagen zum eigeschlagenen Weg (Reue / Umkehr) ist nicht mehr möglich. (Verboten nach Staatsvertrag)
Mit einem Nein am letzten Sonntag, wäre das alles Friede, Freude, Eierkuchen? (den ich NICHT mag, den Eierkuchen) Gruss aus Kanada mit rigorosigeren Einwanderungsbestimmungen meines Wissens. Finde aber Toronto immer noch die multikultigschte Stadt der Welt.
Ehrlich, ich sehe das Problem nicht. Bin 71. Wir hatten damals in den 50/60ern auf dem Land in einem Tal in der Ostschweiz viele Gastarbeiter/innen, Sie waren immer willkommen und gehörten dazu. Hätte noch einige Müsterchen über die Begegnungen. (nur positive) Ich traue jedem Menschen zu, wo immer er lebt, dass er den (fremden) ‚Besucher‘ erst mal einschätzt. Das ‚Übel‘ beginnt, wenn zu viele kommen. Da braucht es Lösungen Nicht im Kindergarten. Die Kinder sind eh offen und alles andere ist IMHO bla bla bla. Habe 2, sie haben damals nie über das Thema Bücher gelesen. Heute sind sie grossartig
Mich wollte der Lehrer nicht von der Ral in die Sek lassen, weil ich als ziemlich einzige sehr gute Leistungen brachte und auch mal in seiner Abwesenheit dir Klasse hüten durfte. Wir waren nämlich nur drei Ch, der Rest vor allem aus dem Balkan und sprachen nur gebrochen Deutsch. Musste dann trotz Notenschnitt knapp 5.5 die Aufnahmeprüfung machen.
So soll es meinem Kind nicht gehen. Wir sind bewusst in ein Dorf gezogen, in dem fast nur deutschsprachige Einwohner leben.
Und nein, ich bin keine Rassistin sondern sogar mit einem Ausländer verheiratet.
Natürlich sind Sie keine Rassistin, nur weil Sie Ihrem Kind eine gute Bildung ermöglichen wollen!
Bravo! Schöner Artikel! Auch ich erlebe die Schweiz so wie Sie und empfinde dasselbe für die Zukunft. Schade wiegt die Angst schwerer als das rationelle Denken.
Ausländer Rein, lasst uns mit der SVP nicht allein!
Smile, die treten alle der SVP bei… GANZ sicher!
Bin kein SVP Wähler aber auch nicht dumm..
Der Beitrag kommt zu spät. Aber *vor* der Abstimmung hatte man kein Interesse, umfassend zu debattieren und hat es den Wirtschaftleuten überlassen, ein paar Ängste zu verbreiten. Das reicht halt einfach nicht mehr.
In Zürich Schwamendingen vonn 1995 – 2000 in die Primarschule gegangen – von 20 Schülern waren wir 4 Schweizer. Hats geschadet? Nein.
Habe dennoch die Matura mit bestnoten geamcht.
Irritiert war ich dann, als wir in die Zentralschweiz gezogen sind. Der einzige Ex-Jugoslave in der sechsten Primar wurde kategorisch in die Realschule versetzt, obwohl er genügende Noten für die Sek gehabt hätte. „Mehr schaffst du ja eh nicht“, wurde ihm gesagt.
Intoleranz überall – fand ich schon als Kind grässlich
Wenn man Eltern zwingen will, dass ihre Kinder mit 80% Ausländer in die Schule gehen müssen, dann soll der Zwang für alle gelten. Zurzeit ist es ja so, dass Gutverdiener entweder auf Privatschulen ausweichen können, wo keine Albaner den ‚Lernerfolg‘ hemmen. Oder die Gutverdiener ziehen in ‚problemlose‘ Quartiere. Wennschon, sollen sich alle ohne Ausnahme den Realitäten stellen.
ich wohne an einem der orte mit dem höchsten ausländeranteil und es ist – oh wunder – sehr wohl ein problemsloses quartier. am meisten motiviert eine gute ausbildung zu machen, sind jene ausländer, deren eltern in indien oder afrika mit der armut kämpften. oder deren eltern auch einfach aus einem nachbarland kamen, einfach weil sie hier bessere arbeit fanden und ihren kindern bessere startbedingungen bieten können.
allerdings ist es trotzdem so dass der züriberg mehr gymischüler hervorbringt. in letzter zeit häufen sich allerdings auch die gymiabbrüche.
Für die ganz Doofen: Niemand hat für Abschottung abgestimmt oder ist Rassist (wenige Ausnahmen aber schon wahrscheinlich). Wir stimmten lediglich dafür dass wir keine grenzenlose Zuwanderung wollen. Wir wollen wieder dass die CH selber bestimmt wer und wieviele „Ausländer“ in die CH kommen dürfen. That’s it!
Genau! Ich bin es langsam leid, dass einem das „Wort im Munde“ umgedreht wird. Wir wollen die Zuwanderung selber steuern. Das ist nicht das Gleiche wie Abschottung. Deswegen sind wir auch lange noch keine Rassisten. Keiner wettert gegen Kanada, Australien, Neuseeland oder Liechtenstein nur weil diese die Zuwanderung kontingentieren.
Na ja, beinahe die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich nun durch die „Selbstbestimmung“ bevormundet, denn sie wollte etwas anderes. Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, diesen Schlamassel selbst gewählt zu haben, von „wir“ stimmten ist man bei den Prozentzahlen weit entfernt. Wie genau definieren sie nun Selbstbestimmung?
Für die ganz Doofen: keine grenzenlose Einwanderung (Ihre Worte) und Abschottung korrelieren miteinander. Ich behaupte sogar, da ist eine Kausalität vorhanden. Aber bitte, Weitsicht ist gefragt. Und das subventionierte Bergvolk hat sie ja bestimmt.
@Pixel. Das Bergvolk wohnt ja nicht auf dem berg, da wäre Weitsicht, sondern in den tiefen Tälern zwischen den Bergen. Es hat somit nicht ein Brett vor dem Kopf, sondern einen Berg. Bohrt man durch diesen ein Loch (mit Subventionen), damit das Bergvolk in die Welt sehen kann, entsteht „Tunnelblick“.
AT: Ich meinte den letzten Satz mit Weitsicht ironisch, aber Sie haben die Zusammenhänge wunderbar verbal visualisiert. So, dass es auch andere verstehen (sollten)
3/ …mit den erwähnten Schwierigkeiten hat. Aber im Gegenzug erwarte ich auch Respekt gegenüber der Meinung und vor allem der Ängste der Menschen, die so denken, wie ich! Kulturvielfalt soll auf jeden Fall seine Berechtigung haben und stellt auch eine Bereicherung dar. Diese aus Sicht der Kinder bewerten zu wollen, greift aber
Es Wird Gefickt Was Auf Den Tisch Kommt
Wer Beim Kartenspiel Verliert Wird Gefickt
Blonde Hobby Nutte Fest Durchgefickt

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