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Der Mini Cooper bleibt ein moderner Klassiker - mit wenig Durst


Ihr letzter Verbrenner (3): Mini Cooper Kein Bock auf E? Der Mini Cooper bleibt ein moderner Klassiker mit wenig Durst

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Ihr nächster Benziner oder Diesel ist womöglich der letzte. FOCUS Online zeigt in einer neuen Serie, welche konventionellen Autos im leistbaren Preis-Segment eine echte Empfehlung sind - vom Spaßmacher bis zur Discount-Familienkutsche. Heute: Der Mini Cooper.
Der Mini ist einfach ein klasse Auto. Natürlich sitzen in dem trendigen Briten zumeist attraktiv gestylte Damen aus dem urbanen Umfeld und zuckeln zu Shoppingtour, Kaffeeplausch im Szeneladen oder der Arbeit in der Agentur quer durch die City. Kein Wunder, dass sich der elektrische Mini Cooper SE trotz überschaubarer Reichweite seit mehr als einem Jahr einer mächtigen Nachfrage erfreut. Doch es geht auch anders – klassisch mit Verbrenner und wer das noch toppen will, der steigt in eine Version mit Handschaltung. Keine Frage, kommt die in den Disziplinen Komfort, Schaltzeiten und Verbrauch nicht an die automatisierten Getriebe heran. Doch es macht einfach Laune, einmal wieder manuell zu schalten und der 1,5 Liter große Dreizylinder-Turbo hat seinen wenig sonoren Rasselklang zwar nicht verloren, doch Dampf hat er, der Kleine. Und das bei nur 5,5 Litern Durchschnittsverbrauch.
Die 100 kW / 136 PS / 220 Nm reichen allemal aus, um mehr als flott unterwegs zu sein. Aus dem Stand geht es in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und die Digitalanzeige des Tachos zeigt 216 km/h an, als der britische Fronttriebler auf der Autobahn A8 seinen Vorwärtsdrang pausieren lässt. Die Sechsgangschaltung ist nicht derart knackig und derart kernig, wie man sich dies von einem sportlichen Kleinwagen wünschen würde, aber die Abstimmung ist allemal gut genug, um damit auch auf der kurvigen Landstraße jede Menge Fahrfreude zu empfinden.
Die einzelnen Fahrstufen flutschen nach dem Einleiten des Gangwechsels durch einen Tritt auf die Kupplung nur so durch die einzelnen Ebenen und der aufgeladene Dreizylinder hängt allemal stimmungsvoll und direkt am Gas. Je flotter es wird, umso weniger kann man den Normverbrauch erreichen, den Mini mit 5,5 Litern pro 100 Kilometer in Aussicht stellt. Die Version mit neunstufigem Doppelkupplungsgetriebe verbraucht auf dem Papier einen knappen halben Liter weniger – in der Realität fällt die Rechnung wohl noch eindeutiger zugunsten der Automatikvariante aus. Auch das sollte einem den Mehrpreis von 1.800 Euro wert sein.
Das Fahrwerk des gut 1,2 Tonnen schweren Mini ist neben Design und Image wohl der Kaufgrund Nummer drei. Es ist straff, nicht hart und die direkte Abstimmung von Federn, Dämpfern, Lenkung und Bremsen – das alles passt und macht den Cooper eben zu einem echten Mini, der zur Fahrmaschine taugt. Während die Mini-One-Versionen allzu schwach auf der Brust sind, ist der Cooper ein guter Kompromiss.
Bei ähnlichem Verbrauch und deutlich sportlicheren Fahrleistungen kostet der 178 PS starke Mini Cooper S als Idealbesetzung mit 27.000 Euro exakt 4000 Euro mehr als der Cooper. Diesen Preisunterschied steckt der eine oder die andere allzu gerne in eine Aufwertung der kargen Serienausstattung. Im Laufe der Jahre wurden die Instrumente längst überfällig digitalisiert und bestens vernetzt war der Mini schon immer. Als andere noch den digitalen Sendersuchlauf feierten, konnte man hier schon in Foursquare einsteigen und aus dem Fahrersitz twittern.
So gut die Sitze auch sind, bei der Verstellung hapert es, denn der Mechanismus zur Verstellung der Lehnenneigung ist nicht weniger als eine Fehlkonstruktion. Doch Seitenhalt und Beinauflage passen und trotz der vergleichsweise niedrigen Sitzposition ist es mit der Übersichtlichkeit gut bestellt. Kaum zu glauben, dass Mini seine nachfolgende neue Generation nicht mehr mit Ledersitzen anbieten will. Der edelste aller Bezugsstoffe und beliebtes Ausstattungsdetail der meisten höherwertigen Mini-Modelle wird zugunsten von kreativen Kunststoffkreationen gestrichen. Fraglich, ob sich alle Kunden damit anfreunden können.
Das Platzangebot ist in dem 3,64 Meter langen Fronttriebler überschaubar und im Fond können nur Zwerge Platz nehmen, doch der Mini ist ein Singleauto, auf dem allenfalls einmal ein Beifahrer einsteigt. Auf der Rücksitzbank finden wegen des überschaubaren Ladeabteils (211 Liter) dagegen Einkäufe, Jacken oder Taschen Platz – da ist die Beinfreiheit ohnehin kein Thema. Der Innenraum sieht klasse aus und täuscht darüber hinweg, dass es mit der Ergonomie nicht zum Besten bestellt ist.
Das Lederlenkrad liegt mit seinen neuen Tasten gut in der Hand und schon seit längerem kann man die verschiedenen Menüpunkte auf dem 8,8 Zoll großen Bildschirm nicht nur per Touch, sondern auch per Sprache bedienen. Der zentrale Bediencontroller liegt allzu verborgen und wenig günstig tief zwischen den Sitzen. Ähnlich sieht es mit der nur ertastbaren Lichtinsel über dem linken Knie aus. Praktisch, aber nach wie vor nicht wertig anzuschauen ist das ausklappbare Head-Up-Display, das sich auf Knopfdruck aus der Instrumententafel schiebt. Hier gibt es bessere und schickere Lösungen. Anders als der Mini Cooper an sich, denn der bleibt mehr denn je einzigartig in seinem nahezu klassenlosen Segment.
Könnte der Mini Cooper Ihr letzter Verbrenner sein?
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Sonntag, 24.10.2021 | 20:10
|
Godwin T. Petermann

 | 1 Antwort


nicht mein letzter! Ich gehe davon aus, dass nur Neuzulassungen von Autos mit Hubkolbenmotoren verboten werden. Alle schon einmal zugelassenen Fahrzeuge können demnach so lange am Straßenverkehr teilnehmen, bis sie auseinanderfallen. Das kann noch Jahre dauern! Schauen wir mal nach Kuba, da fahren viele alte Amischlitten aus den 1960er Jahren rum. Meine Annahme: kurz vor dem Ende der Verbrenner-Neuzulassungen werden Autohäuser Fahrzeuge für Tageszulassungen anmelden, um sie anschließend als Gebrauchtwagen zu verkaufen. Das wäre auch etwas für mich, ich hoffe aber, dass meine jetzigen Fahrzeuge noch sehr lange halten. Besonders mein 500er!

Montag, 15.11.2021 | 09:55 | Stefan Feddermann


Zumal das tatsächliche Verbot von neuen Verbrennern bislang noch nicht wirklich klar ist. Vor 2030 ist damit nicht zu rechnen, uns selbst wenn, ist es wie Sie schreiben, man wird noch Jahrzehnte Verbrenner sehen.

Sonntag, 24.10.2021 | 19:06
|
Ralf Kellerbauer


Das Auto zeigt, dass der Verbrenner ewig gut bleibt. Jetzt fehlt die Umstellung beim Kraftstoff auf 100% Erneuerbare und Problem gelöst.

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1/12
Der neue Mini Cooper SE kommt Ende 2023 auf den Markt.

2/12
Der Verkauf der als Stromer und Benziner erhältlichen Familie startet 2024.

3/12
Wir dürfen jetzt schonmal dran schnuppern, als Beifahrer auf eisiger nordschwedischer Teststrecke im noch nachhaltig getarnten elektrischen Cooper SE.

4/12
Nachhaltig? Wer jetzt an handgeklöppelte Verkleidungsteile aus Erdnussschalen oder mundgeblasene Fischernetzteppiche denkt, der wird enttäuscht.

5/12
Überhaupt: Dieser Mini ist weder Marketing-Blender noch frugales Feigenblatt, sondern (wieder) ein echter Mini.

6/12
Bedeutet: außen kleiner, innen größer, leichter und dank rund drei Zentimeter längeren Radstands samt etwa vier Zentimeter breiterer Spur dynamischer.

7/12
Auch optisch, die Überhänge schrumpfen um etwa drei Zentimeter.

8/12
Vor allem an der Front ein echter Gewinn, der nicht zulasten des Fußgängerschutzes geht.

9/12
Ebenso vielversprechend: Statt mit monströsen Motorleistungen samt hohem Strombedarf plus ausufernden Akkugrößen nach oben auszubüxen, bleiben sie bodennah.

10/12
Unter anderem wegen des tieferen Schwerpunkts und des gegenüber dem 1.440 Kilogramm schweren Vorgängers reduzierten Gewichts.

11/12
Der künftige E leistet rund 135 kW, der SE rund 165 kW, gekoppelt mit Batterien mit Kapazitäten von jeweils circa 40 und 50 kWh, was Reichweiten bis 400 Kilometer ermöglichen soll.

12/12
auto motor und sport-Redakteur Jörn Thomas durfte im Mini Cooper SE als Beifahrer erste Eindrücke sammeln.

Mitfahrt im Mini Cooper SE: Alles bleibt anders





Mitfahrt im Mini Cooper SE
Alles bleibt anders


Bis zu 400 Kilometer sollen mit einer Ladung möglich sein.
1.440 Kilogramm bringt der Mini auf die Waage.
auto motor und sport-Redakteur Jörn Thomas durfte im Mini Cooper SE als Beifahrer erste Eindrücke sammeln.

Sollen Elektroautos in Zukunft höhere Reichweiten haben als Autos mit Verbrennungsmotor?

Auf jeden Fall - nur so kann man die immer noch langen Ladezeiten und die nach wie vor viel zu niedrige Anzahl an Ladepunkten ausgleichen.
Nein - kleine aber schnell aufladbare Akkus sind die bessere Lösung.



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Jetzt aber: Mini macht alles neu und bleibt doch ganz bei sich. Oder umgekehrt? Wir beifahren es im Cooper E jetzt schon raus, bevor Generation vier ab Ende 2023 an den Start geht.
Aktornahe Schlupfregelung. Klingt so interessant wie Abgabenordnung oder Verwaltungsakt. Beschreibt aber etwas ganz Feines: Nämlich die besonders schnelle und unauffällige Steuerung des Antriebsmoments beim Elektromotor. In diesem Fall dem des neuen Mini Cooper SE. Okay, neue Mini gab es schon einige, seit der Ablösung des Urtyps exakt drei. Und jetzt? Kommt der fantastische Vierer? Die Anlagen dazu hat er. Obwohl – oder weil – der Neue im Auftritt kein Revoluzzer, sondern ein Evoluzzer ist. Besser: wird, denn los geht es für ihn erst Ende 2023, der Verkauf der als Stromer und Benziner erhältlichen Familie startet 2024. Wir dürfen jetzt schonmal dran schnuppern, als Beifahrer auf eisiger nordschwedischer Teststrecke im noch nachhaltig getarnten elektrischen Cooper SE.
Nachhaltig? Wer jetzt an handgeklöppelte Verkleidungsteile aus Erdnussschalen oder mundgeblasene Fischernetzteppiche denkt, der wird enttäuscht. Überhaupt: Dieser Mini ist weder Marketing-Blender noch frugales Feigenblatt, sondern (wieder) ein echter Mini. Bedeutet: außen kleiner, innen größer, leichter und dank rund drei Zentimeter längeren Radstands samt etwa vier Zentimeter breiterer Spur dynamischer. Auch optisch, die Überhänge schrumpfen um etwa drei Zentimeter. Vor allem an der Front ein echter Gewinn, der nicht zulasten des Fußgängerschutzes geht. Ebenso vielversprechend: Statt mit monströsen Motorleistungen samt hohem Strombedarf plus ausufernden Akkugrößen nach oben auszubüxen, bleiben sie bodennah. Unter anderem wegen des tieferen Schwerpunkts und des gegenüber dem 1.440 Kilogramm schweren Vorgängers reduzierten Gewichts. Selbst wer die beim bekannt flinken Cooper SE tendenziell frontlastige Gewichtsverteilung nicht bemerkte, dürfte sich über die (noch) bessere Balance freuen.
Bessere Balance? Liegt an der optimierten Platzierung des Akkus. Mini setzt nämlich zukünftig auf zwei separate Plattformen für Verbrenner und Elektro den gleic
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