Der Mann zog nach dem Anal einen Schwanz aus dem Arsch und steckte ihn seiner Frau

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Der Mann zog nach dem Anal einen Schwanz aus dem Arsch und steckte ihn seiner Frau




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Erst mal drin, wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich war schließlich noch Analjungfrau. 

Um ehrlich zu sein, hatte ich mich anfangs auch überhaupt nicht unter Kontrolle.
Eine zog sich sogar wieder an, als ich sie fragte, ob sie mir den Finger in den Po stecken könnte.
Ich würde gerne mal von ihr mit einem Dildo befriedigt werden und mir dabei einen runterholen.

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Dieser Beitrag wurde am 29.09.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Da saß ich nun mit einem Finger im Po und meinem besten Stück in der Hand. Leicht zitternd ließ ich mein Ding los. So heftig war ich noch nie gekommen. Völlig erschöpft fiel ich zurück auf die Matratze. Ich hatte mich zum ersten Mal anal penetriert und mir dabei einen runtergeholt.
Die Pornos, die ich schaute, die Fantasien, die ich hatte. So kam der große Moment als ich auch mal mit einer Frau anale Erfahrungen machte. Ich liebte es. Ganz zu schweigen davon, wie es mich auch heute noch anmacht, wenn Frauen auf Analsex stehen . 
Es mir aber auf diese Art und Weise selbst zu machen, darauf kam ich erst später. Ich war 22 und sprach mit einem schwulen Freund über meine Vorlieben. Er riet mir, es mal zu probieren und schwärmte von explosiven Orgasmen . Das Ergebnis: Ich wollte mit mir selbst Analsex haben. 
Und so fand ich mich mit Klopapier und ein wenig Adrenalin im Bauch auf meinem Bett wieder. Mit Spucke und einem leichten Schmerz ging der Finger rein. Wem Mutti schon mal ein Zäpfchen verabreicht hat, der weiß, wovon ich spreche. Wer verkrampft, verliert und hat keinen Spaß dabei. 
Eigentlich scheiß egal. Mein Penis wurde knallhart und ich kam fast sofort. Ich spritzte mit einer Wucht und Menge ab, das hatte ich noch nicht erlebt. Von diesem Tag an, konnte und wollte ich nicht mehr ohne Analpenetration onanieren. Anfangs war ich so erregt, dass ich es mir bis zu dreimal am Tag besorgte. 
Außerdem schaute ich mir verschiedene Videos und Blogs zum Thema Prostatamassage an. Dieses walnussgroße Organ regelmäßig zu massieren ist nicht nur nachweislich gesund , sondern führt auch zu einem verstärkten Orgasmus . Vorausgesetzt, man mag es. Ich jedenfalls wollte mir diesen Orgasmus nicht mehr entgehen lassen.
Schnell fand ich meine Vorlieben raus. Ich legte mich aufs Bett, massierte mir den Damm und schob langsam einen Finger rein. Erst dann nahm ich meinen Penis in die Hand. 
Anfangs versuchte ich noch, das Ganze hinauszuzögern. Aber nix da. Lieber komme ich öfter und heftig, als einmal ordentlich. 
Auch in Sachen Pornos machte ich neue Schritte. Ich sah mir Filme an, bei denen sich Frauen selbst anal befriedigten und baute meine Vorlieben mit ein. Zuerst mit einem Finger im Po, später mit einem kleinen Analplug in Form einer Kaulquappe. 
Ich wurde mutiger und immer professioneller . Ich kaufte mir ein gutes Gleitgel auf Silikonbasis und experimentierte mit verschiedenen Spielsachen wie Analperlen und einem Dildo .
Es war mein Glück, dass ich eine sehr offene Affäre hatte. Wir hatten regelmäßig Sex und probierten gerne neue Sachen aus. 
Ich wollte gefingert werden , während sie mir einen blies, oder es mir mit der Hand besorgte. Für sie kein Problem, es machte sie sogar an. Wir einigten uns und ich überlies ihr die Führung. Sie schob mir einen Finger in den Po, massierte mir den Damm und nahm ihn in den Mund. Es war im wahrsten Sinne des Wortes geil. 
Mir sind allerdings auch Frauen begegnet, die darauf überhaupt keine Lust hatten. Eine zog sich sogar wieder an, als ich sie fragte, ob sie mir den Finger in den Po stecken könnte. Nicht jeder ist für dieses Thema offen und redet gerne darüber. 
Meine Erfahrung zeigt aber: Wenn man den Mut beweist und offen darüber spricht, kann man mit einer ehrlichen Antwort und dem meistmöglichen Spaß rechnen.
Beschämt wurde gelacht, gefragt ob ich schwul sei und ob ich es mir auch von Männern besorgen ließ. Die meisten heterosexuellen Männer gehen einen Schritt zurück, wenn das Thema zu Sprache kommt. Analsex bei Frauen ist ok. Sich aber selbst zu penetrieren kommt nicht in Frage. 
Das ist paradox und ich war enttäuscht. 
Da saß ich nun, mit meinen ach so modernen Freunden. Was war denn so schlimm daran, wenn ich es mir anal mit einem Plug machte?
Ich habe dann irgendwann mal auf den Tisch gehauen und meinen Standpunkt erklärt. Fast sofort sahen die Jungs ein, dass sie sich beschissen verhalten hatten. Seitdem besprechen wir das Thema recht problemlos. 
Einige sind da zwar offener als andere, aber es selbst mal auszuprobieren – davon sind sie glaube ich weit entfernt.
Ich selbst bin aber noch nicht am Ende meiner analen Phase . Zum Glück habe ich mittlerweile eine Freundin , die diesem Thema sehr aufgeschlossen ist. 
Es muss nicht unbedingt mit einem Strap-On sein, ausschließen will ich das aber nicht. Denn ich kenne mich. Die Lust auf etwas Neues, auf das Ausprobieren, schlägt irgendwann immer durch.  
Sexkolumne Hannes Isart Überblick Humor

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8 Dinge, in die Sie nie Ihren Penis stecken sollten



Penis-Fallen
8 Gegenstände, mit denen Sie niemals masturbieren sollten



Masturbieren mit Gegenständen? Seit American Pie schaltet ein warmer Apfelkuchen bei so manchem Mann das Kopfkino an. Wir zeigen Ihnen die 8 schmerzhaftesten Penis-Fallen
Flopp! Einmal drin im engen Flaschenhals ändert ein Penis die Farbe – Aua!
Auspuff oder Abflussrohr eignen sich eher schlecht als Masturbator.
Wie er nach dem Tête-à-Tête mit Staubi aussieht? Wollen Sie nicht wissen!
Sieht lieblich auch, kann Ihr bestes Stück aber in die Klemme bringen
Der Ring flutscht nicht vom Finger, wie soll er es vom erigierten Glied tun?
Was in eine enge Ritze geht, muss nicht zwingend wieder rauskommen
Da ist was faul: Melonen-Muschi für pubertierende Bastler
Die fiesesten Penis-Fallen:  Ja, auch ein Toaster ist dabei
Und Apfelkuchen? Schmeckt viel zu gut, um ihn als Sextoy zu verschwenden



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Ein dampfender Apfelkuchen gehört definitiv zur soften Kategorie der zweckentfremdeten Dinge, die man zum Onanieren verwenden kann. Es heißt, experimentierfreudige Kerle würden sich mit vibrierenden Konsolen-Controllern, Küchenutensilien und Gartengeräten versuchen. Wir haben die schlimmsten Penis-Fallen für Sie aufgespürt und Männer ausfindig gemacht, die damit schmerzhafte Bekanntschaft gemacht haben. Nicht zum Nachmachen geeignet! 
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Ihr Penis in die Öffnung der PET-Flasche dort auf dem Schreibtisch passt? Ein Mann in Großbritannien anscheinend schon. Er hat es ausprobiert und ist damit prompt in die Nachrichten gekommen. Wie die britische Tageszeitung The Sun berichtete , musste der Mann die Feuerwehr rufen, die sein bestes Stück aus der misslichen Lage schließlich wieder befreite. Der Brite ist mit seinem Sex-Unfall kein Einzelfall. Im Artikel heißt es, dass die pikanten Rettungsaktionen die britischen Steuerzahler in den letzten 5 Jahren umgerechnet fast 970000 Euro gekostet haben.
In einem anderen Fall mussten Ärzte einem 50-jährigen aus Honduras den Penis amputieren, weil er eine Flasche für 4 ganze Tage als Sextoy zweckentfremdet hatte. Das meldete die Tageszeitung New Zealand Herald. Was passiert, wenn der Penis 4 Tage in einer Plastikflasche steckt? Er wird schwarz und zerfällt, weil die Zellen abstellen. Mediziner nennen das "Nekrose".
"Ich stecke in einem Rohr fest!" So ähnlich muss ein 40-jähriger Brite den Notruf verständigt haben. Ob die Helfer zu diesem Zeitpunkt schon wussten, dass er nicht etwa einen Finger, sondern seinen Penis meint? Der Mann hatte sein Glied in ein Stahl-Rohr eingeführt und bekam es nicht wieder heraus. Den Sanitätern waren zunächst die Hände gebunden, weil sich durch den gestauten Blutfluss eine enorme Erektion entwickelt hatte. Dank der Arbeit 7 mutiger Feuerwehrmänner mit einem Metallschleifer wurde der Mann 30 Minuten später befreit.
Zugegeben: Saugen klingt grundsätzlich gut. Doch glauben Sie uns, keine Frau der Welt saugt mit der Intensität eines modernen Staubsaugers. Ein Versuch, dass Haushaltsgerät als Sextoy umzufunktionieren, kann böse enden. Wie beliebt das Onanie-Experiment ist, zeigt die Tatsache, dass es aus dem Jahr 1978 eine Dissertation der Technischen Universität München zu Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern gibt. Der Autor untersuchte Fälle von Patienten, die den Penis in den Ansaugstutzen des Staubsaugers eingeführt hatten, um sich per Luftstrom sexuell stimulieren zu lassen. Dabei waren sie mit dem rotierenden Ventilator des Geräts in Berührung gekommen und zogen sich Riss-Quetschwunden zu. In Fachkreisen nennt sich die Verletzung "Morbus Kobold", da sie mit Geräten des Modells "Kobolds" der Marke Vorwerk aufgetreten ist. Zwar änderte der Hersteller die Konstruktion anschließend, dennoch ist der Staubsauger noch immer kein geeignetes Masturbations-Gerät.
Langeweile am Schreibtisch? Na, so eine Rolle Klebeband sieht einem Cockring ja auch zum Verwechseln ähnlich. Da kann man schon mal auf verrückte Ideen kommen. Das Internetmagazin "The Daily Dot" meldete die peinliche Geschichte eines Mannes, der in einem Onlineforum um Hilfe bat, weil sein Penis in einer Klebebandrolle feststeckte . Er schrieb, dass er seit 20 Minuten eine Erektion habe und den Ring nicht abziehen könne. Ratschläge, den Penis unter kaltes Wasser zu halten, verschlimmerten die Sache nur. Ob er schließlich auf einen Nutzer des Forums hörte, der ihm geraten hatte die 110 zu wählen, ist nicht bekannt.
Ein Ehering ist bekanntlich ein Symbol für ewige Verbundenheit. So, wie ein Südafrikaner es im letzten Jahr erlebt hat, hatte der sich das aber sicher nicht vorgestellt. Der 28-jährige hatte angeblich auf seine Kumpel gehört, als er seinen Ehering über seinen Penis steckte. Dumm gelaufen: Der Ring wollte einfach nicht wieder runter – auch Seife und Öl halfen nichts. Als er im Krankenhaus eintraf, war der Penis bereits blau verfärbt und geschwollen. Die Ärzte konnten den Ring erst entfernen, als sie durch eine Injektion in den Penis den Blutfluss senken konnten.
Wirklich wahr: In Hongkong waren über ein Dutzend Feuerwehrmänner mehrere Stunden damit beschäftigt, den Penis eines 41-jährigen Mannes aus der Ritze einer Metall-Parkbank zu retten. Das berichtet der Daily Telegraph . Aufgrund der Erektion war es den Helfern nicht möglich, den Penis auf normalem Wege aus dem Spalt zu befreien. Sie schnitten einen Teil der Bank heraus und brachten den Mann ins Krankenhaus. Dort waren nochmals mehrere Stunden nötig, um das Glied aus dem Metall zu lösen. Der Chinese hatte Glück: Nur eine Stunde länger eingeklemmt, hätte es ihm seinen Penis gekostet. Als Grund für den Unfall erklärte der Mann: Er dachte, es sei sicher schön, mal mit einer Parkbank Sex zu haben. Naja, falsch gedacht!
Ein Apfelkuchen ist bei weitem nicht das einzige Lebensmittel, dass zum Masturbieren zweckentfremdet wird. Die Tageszeitung "The Telegraph" meldete : In Australien unterzogen Streifenbeamten kürzlich einen 46-jährigen Mann einer Personenkontrolle, als dieser mit seinem Auto im absoluten Halteverbot parkte. Die Polizisten vermuteten zunächst, der Mann hätte eine Waffe bei sich, weil er verdächtig im Schritt herumnestelte und dann mit dem Wagen flüchtete. Als die Polizisten ihn schließlich nach 20 Minuten stoppen konnten und sich mit Reizgas bewaffnet näherten, erkannten sie, dass das Glied des Mannes in einem 750-Milliliter-Glas Nudelsauce hing. Merke: Sex in Gläsern und auf Rädern – besser nicht!
Zu Lebensmitteln, die fürs Low-Budget-Onanieren empfohlen werden, gehören auch diverse Obst- und Gemüsesorten. Ein beliebter Vorschlag als DIY-Masturbator ist eine Wasser- oder Honigmelone. In Bauanleitungen heißt es: Loch in die Schale schneiden, Melone in der Mikrowelle erwärmen, Öl oder Vaseline ins Loch schmieren, fertig ist die Melonen-Muschi. Völlig klar, dass bei diesen Eigenkonstruktionen ordentlich was schiefgehen kann. In Foren berichten Männer von Verbrennungen an Penis, Hoden und Händen, weil sie die Melone zu lange in der Mikrowelle erhitzt hatten. Andere zogen sich bei an der scharfkantigen Schale Verletzungen zu. Veganes Onanieren für Anfänger: och nö!
Feuerwehrmänner sehen tagtäglich schon eine Menge Schweinkram. Wie die "Huffington Post" berichtete, mussten Feuerwehrleute im Jahr 2013 in London den Penis eines Mannes aus einem Toaster befreien . Die Helfer nennen den Einsatz einen Vorfall des "Fifty Shades of Grey - Effekt". Grund: Die Zahl von Sex-Unfällen mit Haushaltsgeräten oder Handschellen habe seit Erscheinen der gleichnamigen Erotik-Trilogie deutlich zugenommen.
Die meisten der genannten Unfälle wären mit etwas Verstand zu verhindern gewesen. Bei aller Experimentierfreude: Man sollte Penis und Nase einfach nicht in Dinge stecken, aus denen sie augenscheinlich nicht wieder rauskommen werden. Statt in der Notaufnahme nach peinlichen Ausreden zu ringen, investieren wir lieber in erprobte Sextoys (es gibt großartige Masturbartoren!) oder benutzen zum Onanieren ganz Oldschool einfach die Hände!

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Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





..


https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussagen wütend. Sie wurde als Kind sexuell missbraucht und hat eine Botschaft an alle Pädophilen.
Seine Töchter liess er in Ruhe. Die anderen Enkelinnen auch. Doch bei Nicole* tauchte der Grossvater eines Nachts am Bett auf, als sie bei den Grosseltern übernachtete. «Mich fand er irgendwie speziell. Juhui», sagt Nicole mit ironischem Unterton. 
Zuerst sagte er: «Komm, wir schauen einmal deine Muttermale an.» Dann ging es weiter, Schritt für Schritt, bis hin zu oralem Kontakt, Eindringen mit dem Finger. Danach sagte der Grossvater: «Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen.» 
Nicole fand es unangenehm. Aber sie dachte: «Vielleicht gehört es ja dazu» und sagte nichts. «Ich liebte ihn und vertraute ihm, mit diesem Vertrauen hat er gespielt.» Damals war Nicole neun Jahre alt. Vielleicht passierte es auch schon früher, aber in der Erinnerung war sie neun. 
Jetzt ist Nicole über dreissig. Blonde Haare, blaue Augen, schlicht-schöner grauer Strickpullover. Aufrecht sitzt sie im Café und erzählt die Geschichte ihres Missbrauchs. Sie erzählt sie, weil sie wütend ist. Wütend auf den pädophilen Straftäter Alois*, der vor ein paar Wochen der TaWo seine Geschichte erzählt hat. Daraufhin hat sich Nicole gemeldet und um ein Gespräch gebeten.
Alois wurde zweimal wegen sexuellen Handlungen mit Knaben verurteilt, er sass deswegen elf Jahre im Gefängnis. Gegenüber der TagesWoche sagte der 57-Jährige: «Es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu den Kindern.» Und er behauptet, moralisch nichts falsch gemacht zu haben, als er Oralsex mit 14-Jährigen hatte. «Ich hatte mit Buben zu tun, die sehr aktiv waren.» Sie hätten Oralsex auch selber eingefordert, dieser habe ihnen nicht geschadet. 
Alois plädiert deshalb, das Schutzalter auf 14 Jahre zu senken. Momentan beträgt das Schutzalter in der Schweiz 16 Jahre. Wenn ein Erwachsener sexuelle Handlungen mit einem Unter-16-Jährigen hat, macht er sich strafbar. Alois findet das zu hoch.
Diese Sätze brachten Nicole so auf, dass sie stundenlang in ihrer Wohnung auf und ab ging, um wieder runterzukommen. Trotz der Wut spricht Nicole in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: «Es macht mich wütend, wenn ein Straftäter seine Taten so schönredet. Er tut, als ob das Kind selber schuld wäre an seinem Missbrauch.» 
Ein Kind, auch ein 14-Jähriges, sei noch gar nicht fähig, eine Entscheidung für oder gegen sexuelle Handlungen zu treffen und «Nein» zu sagen. «Es ist immer der erwachsene Täter, der die Entscheidung fällt», sagt Nicole. «Als missbrauchtes Kind denkst du dann aber, du machst etwas falsch, schämst dich und trägst so schwer am Geheimnis, das dir der Missbraucher aufbürdet.» 
Bei Nicole kam mit dem Grossvater auch die Angst vor der Nacht. Jeden Abend baute sie mit ihren Stofftieren eine Mauer um ihr Bett. Wenn sie bei den Grosseltern war, hoffte sie, der Grossvater würde nicht kommen. Er kam immer wieder. 

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