Der Mann war falsch
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Beim letzten Mal war es ein Frühstücksei. Der Mann, der die Nacht bei mir verbracht hatte, saß morgens in meiner Küche, ich deckte den Tisch und fragte ihn, ob er ein Ei essen wolle. Er bejahte, ich fragte: Weich oder hart? Und da legte der Mann, 1,90 groß, breitschultrig, ausgeschlafen, seine Stirn in Falten und sagte: "Ja, mmh. . . , mein Ei, weich oder hart, wie hätt ich's denn gern?" Er wiegte den Kopf hin und her, lehnte sich zurück, vergrub sein Gesicht in den Händen murmelte "Ei, Ei, Ei". Er schaute in die Luft, er schaute aus dem Fenster, dann wieder auf die zwei Eier in meiner Hand, er setzte sein Selbstgespräch fort: "Weich oder hart, das Ei, ja wie, ja nun, was will ich denn?" Ich für meinen Teil wusste zu diesem Zeitpunkt dagegen sehr genau, was ich wollte: dass dieser Mann nach Verzehr seines Frühstücks mit oder ohne Ei meine Wohnung verlässt und nicht wiederkommt. Man kann das kleinlich finden, humorlos, total bescheuert, ich will da gar nicht widersprechen. Ein Mann mit einer kleinen Entscheidungsschwäche, wo ist das Problem? Außer, dass er vielleicht ein - nun ja: ein Weichei ist. Und dass Männer, die nicht wissen, was sie wollen, mit Punktabzug rechnen müssen.
Punktabzug gibt es bei mir nicht. Bei mir gibt es nur Daumen hoch oder Daumen runter. Und runter geht verdammt schnell. Entscheidungsschwäche, hässliche Schuhe, schlechte Witze, falsche Bemerkung, Bildungslücken - und ich bin raus. Einmal kam ich mit einem sehr hübschen Mann aus dem Kino, wir gingen in einer Kneipe um die Ecke und sprachen über Literaturverfilmungen. Ich erwähnte "Lolita" von Vladimir Nabokov und die zwei Verfilmungen. Der hübsche Mann kannte Lolita nicht. Nicht das Buch, nicht die Filme, auch dass Lolita ein Synonym für Kindfrau ist, war ihm neu. Ich beugte mich rüber zum Nachbartisch, an dem vier junge Männer saßen, und fragte, was ihnen zum Stichwort Lolita einfiele. Einer von ihnen grinste, stand auf und sagte: "Lolita, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden. Meine Sünde, meine Seele." Das sind die beiden ersten Sätze des Romans. Der Mann, der sie zitierte, war 20 Jahre jünger als ich, sonst hätte ich sofort den Tisch gewechselt. Mit dem Mann, der Lolita nicht kannte, habe ich mich nicht wieder verabredet.
Wenn man seit drei Jahren Single ist und seinen Freundinnen derlei Erlebnisse schildert, erntet man ebenso viel Gelächter wie Unverständnis. "Gott, bist du wählerisch", ist die eine Sorte Kommentar, die andere lautet: "Du hast echt einen an der Klatsche!" Letzteres kommt der Wahrheit vermutlich näher. Denn das, was wie ein völlig überzogener Anspruch an die Männer daherkommt (Makellosigkeit!), ist in Wahrheit eine unmittelbar körperliche Reaktion: Scham! Ich schäme mich fremd. Ich fürchte, dass die Schwäche des Mannes mich entwertet. Ich sehe mich und den Mann vor den Augen eines unsichtbaren Dritten, ein Urteil wird gefällt, und es ist vernichtend. Das ist natürlich hochgradig neurotisch, aber so was sucht man sich ja nicht aus, ich selbst finde es ziemlich lästig.
Tatsächlich kann ich nicht mal still und leise vor mich hinschwärmen, ohne kurz darauf im Boden versinken zu wollen. So wie neulich beim Friseur, wo ich einen wirklich cool aussehenden Typ im Spiegel beobachtete. Die Friseurin brachte ihm einen Yogi-Tee, der habe eine leichte Schärfe, sagte sie, und der coole Typ guckte schlau und sagte: "Ja, klar, das ist das Ingwer." Zehn Minuten lang hatte ich einen Typen angeschmachtet, der dem Ingwer einen falschen Artikel zuordnet. Ich dachte: Zum Glück habe ich ihn nicht angelächelt. Und: Schickt eure Kinder länger auf bessere Schulen. Danach habe ich mich vor mir selbst gegruselt. Weil mir klar wurde, dass ich in Wahrheit gar niemanden kennen lernen will und vollauf damit beschäftigt bin, meine eigenen Defizite zu verwalten. Für die eines anderen ist in meinem Leben noch kein Platz.
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Für alle, die sich noch eigene gedanken machen.
13. Januar 2020 um 16:32
Ein Artikel von: Albrecht Müller
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Christoph Heinemann, Leiter der Abteilung Aktuelles beim Deutschlandfunk, bringt den Zustand der bestimmenden Kräfte im deutschen Journalismus auf den Punkt: Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen; wir sind gewaltbereit; auch militärisch, auch heimtückisch. Auf ein juristisch abgesichertes Urteil warten wir nicht. Der Verdacht reicht. Im Zweifel orientieren wir uns an den Führern der USA. – Das in der Überschrift wiedergegebene Zitat stammt aus einem Interview des Deutschlandfunk-Redakteurs mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich vom 9. Januar. Die Feststellung Heinemanns ist symptomatisch für das, was wir im deutschen Journalismus querfeldein erleben: Am vergangenen Donnerstag im Deutschlandfunk, am Sonntagabend im Heute Journal, am Samstag und am Montag wieder in der Süddeutschen Zeitung. Und bei Bild sowieso: Wir sind die Guten und wen wir auf welche Weise auch immer umbringen, entscheiden wir, die USA und wir. Albrecht Müller.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Vor 50 Jahren verkündete ein deutscher Bundeskanzler: Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein, wir vertrauen und wollen Vertrauen aufbauen, wir entsorgen die gepflegten Feindbilder. Vor 30 Jahren feierten wir den Erfolg dieser Politik und schworen auf das Konzept der „Gemeinsamen Sicherheit“. Die damals tätigen Journalistinnen und Journalisten waren trotz aller Kritikbereitschaft Teil dieser positiven Entwicklung.
Inzwischen scheint eine Art Kulturrevolution stattgefunden zu haben, oder auch ein umfassender personeller Austausch:
Einen demokratischen Wechsel kann man ja wünschen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit würde das gebeutelte iranische Volk wie jene Völker in Chile, Bolivien, Brasilien … vom Regen in die Traufe kommen. Die Sendung des ZDF von gestern Abend war für mich auch ein Zeichen dafür, dass PR-Agenturen mit führenden Redaktionen unseres Landes eng verbunden sind und ständig zuarbeiten.
Insgesamt ist das eine fatale Entwicklung
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Wenn er diese 7 Dinge macht, ist er der Falsche
4. Er ist an keinem Gespräch mit Ihnen interessiert
Hat er wirklich Interesse an Ihnen oder sind Sie für ihn nur Zeitvertreib? Anhand dieser sieben Punkte können Sie feststellen, ob er es ernst mit Ihnen meint
Ist er wirklich der Richtige? So erkennen Sie es!
Fragen Sie sich auch oft: Welcher Typ Mann passt zu mir ? Ob er nun wirklich der Richtige ist, merken oft andere Menschen schneller als man selbst. Durch die rosarote Brille erscheint vieles schöner oder weniger schlimm als es tatsächlich ist. Manch einer steckt dadurch in einer Beziehung, die diesen Namen im Grunde überhaupt nicht verdient. Doch woran erkennt man, dass er der Falsche oder gar beziehungsunfähig ist? Wir haben sieben Hinweise gesammelt.
Wer wirklich in einen anderen Menschen verliebt ist, hat ein großes Interesse daran, sein Glück mit anderen Menschen zu teilen. Das sind meist zuerst diejenigen, die ihm sehr viel bedeuten, also seine Eltern oder auch seine besten Freunde. Will er Sie diesen Personen auch nach einer längeren gemeinsamen Zeit partout nicht vorstellen, haben Sie allen Grund, misstrauisch zu werden.
Bei Facebook hat er seinen Beziehungsstatus immer noch nicht auf "In einer Beziehung" geändert? Das sollte Ihnen zu denken geben. Denn eine neue Liebe ist in der Regel etwas, worauf auch Männer stolz sind und das sie gern kundtun. Gehört Ihr Partner zu jenen, denen Facebook oder andere soziale Netzwerke insgesamt nicht wichtig sind, mag das in Ordnung sein. Ist er aber den ganzen Tag dort aktiv, sollte Ihnen sein Verhalten zu denken geben.
Sein Smartphone piept und meldet, dass eine Kurznachricht eingegangen ist und er wird sofort hektisch bis panisch aus Angst, sie könnten die Nachricht lesen? Abgesehen davon, dass sein Handy Sie erst einmal nichts angeht und Sie auch tunlichst nicht darin herumschnüffeln sollten, ist sein Verhalten merkwürdig. Erstens, weil er offenbar Nachrichten empfängt, die Sie keinesfalls sehen sollten, und zweitens, weil er Ihnen offenbar zutraut, dass Sie hinter seinem Rücken spionieren. Gleiches gilt dafür, wenn er auf Facebook oder Instagram bestimmte Inhalte vor Ihnen verbirgt. Welchen vernünftigen Grund sollte es dafür geben?
Vielleicht ist der Sex mit ihm der absolute Wahnsinn. Viel mehr ist aber mit ihm nicht anzufangen. Wenn Sie sich nur im Bett verstehen, sich sonst aber nichts zu sagen haben - entweder, weil Sie einfach keine gemeinsamen Themen finden oder aber, weil er kein Interesse an einer Unterhaltung mit Ihnen hat - sollten Sie ganz genau hinschauen und sich fragen, ob er wirklich Sie (als Mensch!) will.
Egal, was er plant, Sie stehen dabei niemals an erster Stelle. Am Wochenende will er mit den Jungs kicken gehen, danach ins Kino und dann noch tanzen. Sie finden in seinen Planungen grundsätzlich keinen Platz. Und das Schlimmste: Ihm fällt das entweder gar nicht auf oder aber es ist ihm egal.
Zu einer guten Partnerschaft gehört auch, sich gegenseitig zur Seite zu stehen, wenn Probleme oder auch nur große Aufgaben anstehen. Müssen Sie sich trotz Beziehung in allen Lebenslagen allein durchkämpfen, ist die Frage berechtigt, ob es nicht jemand anderen da draußen gibt, der Ihnen treuer zur Seite steht.
Vielleicht macht er es nicht mit Absicht und vielleicht hat er ja auch alles anders gemeint, aber seien wir realistisch: Es ist völlig egal, warum Sie immer wieder weinen. So lange er der Grund dafür ist, läuft etwas grundlegend verkehrt. Niemand hat es verdient, unter einem anderen Menschen zu leiden. Wenn bei Ihnen regelmäßig die
Die makellose Beute der 18-jährigen Schönheit wird von einem großen Schwanz eines
Deutsche Blondine mit großen Titten geil gebumst
Bisexuelle Asiatinnen bumsen zu Dritt