Der Klient hat Analsex mit einer Prostituierten und bringt ihn zum Telefon

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Echter Analsex mit einer Prostituierten in einem Kondom

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Dauer: 2:26
Aufrufe: 9 637
Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Ein junges Mädchen, das ihr Ehemann kürzlich verlassen hatte, ging als Prostituierte zur Arbeit. Und da sie brandneu ist und ihre Löcher nicht sehr abgenutzt sind, hat die Schönheit einen Doppeltarif bekommen. Die Hure fing an, den Penis mit ihren Händen zu berühren, und dann wurde sie Krebs und der Mann fing an, ihn schnell zu furzen. Er führte sie in eine feuchte Vagina und dann in einen Punkt ein.


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Der Klient riss die Strumpfhose an der Muschi der Prostituierten und fickte sie in Prez

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Dauer: 7:23
Aufrufe: 877
Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Ein gutaussehender Mann kam zu einer molligen Prostituierten. Zuerst streichelte er ihr feuchtes Loch, dann riss er ihre Strumpfhose und pflanzte ihren Schwanz in ihre Muschi. Zuerst setzte sich das Mädchen auf ihn, und der Typ im Kondom fing an, ihre Muschi zu picken, spreizte dann ihre Beine und versetzte sie in eine Krebspose. Dude hat eine Schlampe gefickt und auf ihren Arsch gespritzt.


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Deutsche Bordelle machen 14 bis 15 Milliarden € Umsatz im Jahr. Das ist doppelt so viel wie die gesamte Bierbranche...
Foto: iStock


Stehen Männer wirklich auf Sex mit Prostituierten?


"Ich schlafe mit meinem Vermieter, statt Miete zu zahlen"


Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

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Wie eine Philosophie-Studentin ihre Liebe zur Prostitution entdeckte. Und was sie im Puff über Sex, Männer und das Leben gelernt hat.
Ein Mann jenseits der Vierzig. Relativ klein, mit dunklen Haaren und Brille, in Jackett und bürotauglichen Lederschuhen. Er ist der totale Durchschnittstyp. Und ihr erster Freier. Sie braucht ihn nur leicht zu berühren, schon legt er sich hin. Sie braucht nur sanft mit der Hand zwischen seine Beine zu gleiten, schon stöhnt er... Sie rollt das Latex so elegant wie möglich über seinen Schwanz, sieht ihn an, setzt sich auf ihn, er hält ihre Hüften fest und bewegt ein paar Minuten lang sein Becken. Sie atmet tiefer und beugt sich zu ihm hinunter – ohne ihn zu küssen, das ist für sie tabu. Er schließt die Augen und kommt, macht sie Momente später wieder auf, sagt: „Danke.“ Und lächelt. Die junge Frau mit den rötlichen Haaren, der Porzellanhaut und dem Namen Ilan Stephani, die für ihn „Paula“ heißt, lächelt nicht. Sie schweigt. „Damals habe ich mich gefragt: Das also ist es? So ist Sex gegen Geld?“, erzählt sie heute, zehn Jahre später.
Nach dieser Freier-Premiere schließt sich Ilan Stephani im Badezimmer ihres Berliner Bordells ein. Sie starrt angestrengt in den Spiegel. Irgendetwas, denkt sie, muss doch anders sein. Etwas muss verraten, dass eine normale Frau gerade zur Nutte geworden ist. Doch langsam wird ihr klar, was sie schon geahnt hatte: Nichts hat sich geändert. Hure zu sein, ist nicht schwieriger oder dramatischer, als Kaffee in einem Restaurant zu servieren.
Warum wird eine Frau wie Ilan Stephani – Tochter aus gutem Hause, Philosophie-Studentin – überhaupt zur Nutte? Zu Paula? „Aus Neugier“, sagt sie. Anfangs will sie nur einen Blick in die verruchte Welt des Rotlichts werfen und geht zu einem offenen Frühstück bei einer Beratungsstelle für Prostituierte. Sie macht sich extra dafür zurecht: Mit Minirock und Lippenstift , denkt sie, passt sie sicher sofort ins Bild. Stattdessen sitzt sie dann mit ungeschminkten Frauen in Birkenstocks zusammen, die beim Käsebrötchen über die Waldorfschulen ihrer Kinder sprechen. An diesem Morgen begreift Ilan Stephani etwas, das die meisten Menschen nicht wissen: Zwischen der Welt der Prostituierten und der restlichen Frauenwelt klafft kein Abgrund. Sondern nur eine kleine Hemmschwelle, die sie mit einem Schritt überqueren kann. Plötzlich weiß sie: Sie will das wagen, selbst erleben, etwas über Sex lernen.

Sex gegen Geld - finden Männer das wirklich erotisch? Als Frau schwer vorstellbar - wenn ich an Prostituierte denke, dann denke ich an billige Stundenhotels und Geschlechtskrankheiten.

Sie macht einen Termin für eine Einstiegsberatung und radelt eine Woche später durch ein Wohngebiet in der Hauptstadt, den Zettel mit der Puffadresse fest in der Hand. Auf dem Klingelschild, so hatte ihr eine freundliche Puffstimme am Telefon gesagt, stünde übrigens nicht „Bordell“, sondern „König“. Ein Türsummen und eine simple Schwelle später, fällt sie in die gleiche Welt, in die vor ihr Tausende von Männern gefallen sind – eine warme Wohnung.
Von diesem Moment an, bis zu dem Tag, an dem sie das Bordell zwei Jahre später wieder verlassen wird, denkt Ilan Stephani: „Ich werde nie etwas anderes machen. Es gibt einfach keinen Grund dafür.“ Sie liebt den Job – aber nicht, weil der Sex so toll ist oder sie damit reich wird, sondern weil er ihr leicht fällt und nie langweilig wird. An ein paar unifreien Tagen in der Woche sitzt sie also mit ihren Kolleginnen, die auch keine Klischee-Huren sind, sondern Architektur-Studentinnen, Mütter und Ehefrauen, in der Puffküche. Gemeinsam warten sie auf Freier, lachen über Cellulite und reden über Dinge wie Yoga oder Reisepläne.
Drogen? Armut? Ausbeutung? In dem Edelbordell, das von einer Frau geführt wird, trifft keines der Negativbilder von Prostitution zu. Die Frauen arbeiten freiwillig und selbstbestimmt. Von ihrem Verdienst, aus dessen Summe sie ein Geheimnis macht, muss Ilan Stephani nichts abgeben, das wäre sonst Zuhälterei. „Stattdessen habe ich von einem Freier immer zwei Beträge entgegengenommen – mein eigenes Honorar und einen weiteren Betrag, den ich als Treuhand für die Bordellgründerin entgegengenommen habe. Der hat die Zimmermiete, Werbung, die Kosten der Hausdamen und so weiter beinhaltet“, erläutert sie. Die Freier zahlen für die gemeinsam verbrachte Zeit, die Huren arbeiten auf selbstständiger Basis.
Auch die Vorstellung davon, jeden Kunden bedienen zu müssen, stellt sich als falsch heraus. „Wenn ein Mann klingelt, öffnet die diensthabende Hausdame, das ‚Mädchen für alles‘, ihm die Tür. Sobald er eingetreten ist, können die Frauen, hinter einem Vorhang wartend, ihn sehen“, erklärt die Ex-Prostituierte den Ablauf. „Übereinandergestapelt wie die Bremer Stadtmusikanten lugen sie durch einen Spalt.“ Im Anschluss gehen nur die Frauen, die wollen, zu dem Mann ins Zimmer, um sich anzubieten. Aber selbst danach kann die Frau, für die der Freier sich entscheidet, noch einen Rückzieher machen: Der Hausdame fällt immer eine gute Entschuldigung ein. Zum Beispiel: „Es tut mir furchtbar leid, aber Paula hat einen Termin übersehen, sie kann leider doch nicht. Darf ich die anderen Frauen noch mal zu Ihnen schicken?“

Immer mehr junge Frauen können sich in Großstädten keine Wohnung, sogar kein WG-Zimmer mehr leisten – und bezahlen stattdessen mit ihrem Körper, wie unsere Autorin...

Nötig sind Notlügen der Hausdame selten, Ilan Stephani kann die Male an einer Hand abzählen. Denn die Männer , die zu ihr in den Puff kommen, sind überwiegend nette Typen, die mehr als nur anonymen Sex wollen. Sie duschen vorher, benutzen Kondome und geben sich Mühe: Der eine bringt etwa Obstsalat mit, der andere besteht darauf, der Frau seiner Wahl vor dem Sex eine sinnliche Genitalmassage zu geben, wieder andere wollen gar keinen Sex, sondern bloß Nähe. Schnell wird Paula sehr beliebt, weil sie es schafft, ihnen das Gefühl einer echten Begegnung zu geben – nicht nur das eines Tauschgeschäfts von Sex gegen Geld. „Bei dir hat man einfach nicht das Gefühl... man hat nicht das Gefühl, in einem Bordell zu sein“, sagt ein Freier.
Das Bundesfamilienministerium geht davon aus, dass in Deutschland jeden Tag 1,2 Millionen Männer für Sex zahlen. Bei denen, die zu Ilan Stephani kommen, merkt sie mehr und mehr, dass sie die eigentlichen Verlierer sind. Sie genießen den Sex mit den Prostituierten nicht als Triumph oder gar Unterwerfung der Frau, sondern als Niederlage ihrem Trieb gegenüber. Sie beobachtet, dass die Männer, deren Sexualität doch angeblich so einfach gestrickt ist, im Puff gar nicht finden, was sie sich eigentlich wünschen: Zärtlichkeit und Bestätigung. „Ausgerechnet bedeutungsloses Ficken hat mich die Tiefe, die Sehnsucht, Trauer und den Frust in der männlichen Sexualität erahnen lassen“, sagt sie.
Als die junge Frau das erkennt, empfindet sie ihren Job als Käfig. Sie will ausbrechen, macht einen Tantra-Workshop , bekommt eine Genitalmassage und beginnt körperlich zu schmelzen. Beim Sex mit Freiern wird ihre Erregung vor allem durch den Gedanken ausgelöst, begehrt zu werden, Orgasmen sind klitoral. Nun wirkt das Empfinden viel tiefer, die Lust entsteht aus der Berührung heraus. „In dieser Erfahrung habe ich mehr über Sex gelernt als in zwei Jahren Prostitution“, sagt sie. Es ist das Ende ihrer Zeit im Bordell.

Teen poppt mit Lehrer im Office
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Schwarzer Mann aus Marokko fickt unschuldige Muslime in Muschi mit großem Schwanz

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