Der Klassensaal ist nicht nur zum Lernen da

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Der Klassensaal ist nicht nur zum Lernen da

Veröffentlicht von thomas 29. November 2014


Das dachte sich auch die 7. Klasse von H. Enders, als sie mal wieder das Klassenzimmer in einen großen Schlafsaal umfunktionierten. Leider machte uns das Wetter einen großen Strich durch die Rechnung. Ein geplanter Spazierung nach dem Abendessen musste (leider) einer kleinen Runde um die Schule weichen, was den Spaß aber nicht im geringsten minderte.
Um sich ein klein wenig die eigentlich Aufgabe der Schule für den nächsten Tag wieder ins Gedächtnis zurückzurufen wurden fiel das Sandmännchen dieses Jahr in Form von „Fuck you Goethe“ ein wenig anders und länger aus. Das schafften nicht alle und träumten schon vorher von ihrem neuen Lieblingslehrer „Zeki Müller“….ob ihr Lehrer wohl auch mal so cool sein wird?
Mit der tatkträftigen Unterstützung von Frau Kleiß und dem seelischen von Frau Novotny, die die Rasselbande ja noch vom letzten Jahr her nur zugut kennt, wurde der Abend, oder besser die Nacht von allen heil überstanden…. Das Lehrergespann Kleiß/Enders hat zu befürchten, dass es nächstes Jahr eine Fortsetzung geben wird…. Es gibt Schlimmeres. Gute NACHT!


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die Ganztagsschule, die Ganztagsschulen: eine Schule, an der vormittags und nachmittags Unterricht stattfindet und es auch Mittagessen gibt.


die Halbtagsschule, die Halbtagsschulen: eine Schule, an der nur vormittags Unterricht stattfindet.


die Grundschule, die Grundschulen: die Schule, die alle Kinder von Klasse 1 bis 4 besuchen müssen (in Berlin und Brandenburg geht die Grundschule bis Klasse 6)
 


das Gymnasium, die Gymnasien: eine der drei Schularten nach der Grundschule, von Klasse 5 bis 12 oder 13; Das Gymnasium vermittelt die höchste Bildung und wird mit dem Abitur abgeschlossen. Die Jugendlichen können dann die Universität besuchen. Früher dauerte das Gymnasium neun Jahre, also bis Klasse 13, in der DDR bis Klasse 12. Vor einigen Jahren wurde die Zeit auf acht Jahre verkürzt. Die neue, verkürzte Zeit war von Anfang an umstritten. Viele Schulen sind mittlerweile zu neun Jahren zurückgekehrt.


die Hauptschule, die Hauptschulen: eine der drei Schularten nach der Grundschule; Die Hauptschule dauert von Klasse 5 bis 9 oder 10 und soll die Schüler auf einen Beruf vorbereiten. Sie wird mit dem Hauptschulabschluss beendet. Der ist schon nach Klasse 9 möglich. Danach können die Jugendlichen eine Ausbildung machen.


die Realschule, die Realschulen: eine der drei Schularten nach der Grundschule, von Klasse 5 bis 10; Sie vermittelt eine breitere Allgemeinbildung als die Hauptschule und wird mit der Mittleren Reife, dem Realschulabschluss, abgeschlossen. Danach können die Jugendlichen eine Ausbildung machen, eine Fachoberschule besuchen oder auf das Gymnasium wechseln.


die weiterführende Schule: die drei Schularten nach der Grundschule, also Hauptschule, Realschule, Gymnasium


die Gesamtschule, die Gesamtschulen: Kinder und Jugendliche lernen von Klasse 5 bis 10 zusammen in einer Schule, also in einem Gebäude; Sie werden nicht nach Haupt- oder Realschulen getrennt. Sie machen aber trotzdem einen Haupt- oder Realschulabschluss. Die Gesamtschulen sind in den Bundesländern unterschiedlich gestaltet. In manchen können die Schüler auch in einer gymnasialen Oberstufe das Abitur machen.


die Arbeitsgemeinschaft, die Arbeitsgemeinschaften: hier: Gruppen, die sich außerhalb des Unterrichts zu festen Zeiten treffen und sich mit einem Thema beschäftigen, zum Beispiel Sport, Musik, Literatur


der Konrektor, die Konrektoren: der stellvertretende Leiter einer Schule


Arabesk: eine Geschichte für Kinder über das Mädchen Ella und ihr Pferd Arabesk


Es muss auch kleine Riesen geben: eine Geschichte für Kinder über den Riesen Langhans, der für einen Riesen viel zu klein ist.


die Prügelei, die Prügeleien: die Schlägerei, ein heftiger Streit mit Schlägen


anstatt: anstelle von; hier: Man lernt in der Schule und nicht zu Hause.


das Sortiment, die Sortimente: das Angebot, die Auswahl


die Stadtteilschule, die Stadtteilschulen: eine Schule nach der Grundschule, die der Stadtstaat Hamburg 2010 eingeführt hat. In der Stadtteilschule können die Schülerinnen und Schüler neben dem Abitur auch den Haupt- oder Realschulabschluss machen. Haupt- und Realschule wurden abgeschafft.


die Berufsorientierung: die Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Beruf


der Berufsinformationstag, die Berufsinformationstage: ein Tag, an dem Lehrer, Eltern und Betriebe an der Schule verschiedene Berufe vorstellen und Fragen beantworten.


der Praktikumsplatz, die Praktikumsplätze: hier: Die Schüler arbeiten zwei bis vier Wochen in einem Betrieb und sammeln praktische Erfahrungen. In der Regel ist das Praktikum in der Schulzeit für die Jugendlichen der erste Einblick ins Berufsleben.


die Arbeitsagentur, die Arbeitsagenturen: offiziell: Bundesagentur für Arbeit; die Behörde, die Arbeitsstellen vermittelt und Arbeitslosengeld zahlt.


die Berufsberaterin, die Berufsberaterinnen: eine Frau, die die Schüler berät, welche Berufe sie mit ihren Fähigkeiten und Interessen lernen können.

 


der Praktikumsplatz, die Praktikumsplätze: hier: Die Schüler arbeiten zwei bis vier Wochen in einem Betrieb und sammeln praktische Erfahrungen. In der Regel ist das Praktikum in der Schulzeit für die Jugendlichen der erste Einblick ins Berufsleben.


der Ausbildungsplatz, die Ausbildungsplätze: in einem Betrieb oder in einer Firma einen Beruf lernen; In Deutschland besteht eine Ausbildung aus zwei Teilen: die praktische Arbeit im Betrieb und der Besuch einer Berufsschule.


der Girls’ Day: ein jährlicher Informationstag für Mädchen; Die Mädchen sollen motiviert werden, auch typische Männerberufe zu erlernen, also technische und naturwissenschaftliche Berufe.


der Boys’ Day: ein jährlicher Informationstag für Jungen; Die Jungen sollen motiviert werden, auch typische Frauenberufe zu erlernen, wie Erzieher oder Grundschullehrer.


sich auseinandersetzen mit: diskutieren


sich auseinandersetzen mit: diskutieren


sich auseinandersetzen mit: diskutieren


das Profil, die Profile: eine Übersicht der persönlichen Stärken, Schwächen und Interessen


die Selbsteinschätzung, die Selbsteinschätzungen: selbst beurteilen, wo die persönlichen Stärken und Schwächen liegen.


die Fremdeinschätzung, die Fremdeinschätzungen: andere Menschen beurteilen, wo die Stärken und Schwächen einer Person liegen.


das Knigge-Projekt: ein Kurs, in dem man lernt, wie man sich richtig benimmt und verhält; nach Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge (1752-1796), der Bücher darüber schrieb, wie man richtig mit Menschen umgehen sollte.


das Kompetenztraining, die Kompetenztrainings: Fähigkeiten werden trainiert, die im Unterricht nicht geübt werden, aber im Beruf wichtig sind, so wie: im Team arbeiten, Probleme lösen, Gespräche führen.


das soziale Lernen: miteinander und von anderen lernen sowie anderen helfen


die Spannweite, die Spannweiten: die Breite, das Spektrum


die individuelle Förderung: hier: die gezielte Hilfe für jeden Schüler je nach seinen Stärken und Schwächen


in guten Händen: sicher, behütet, gut aufgehoben


die Vielfalt: das Spektrum, die Anzahl


ungewöhnlich: besonders, neu, nicht wie alle anderen


der soziale Hintergrund: hier: das Elternhaus der Kinder; Der soziale Hintergrund kann je nach Bildung, Beruf und Erfahrung der Eltern unterschiedlich sein.


das freiwillige soziale Jahr: ein Jahr lang ohne Lohn in einer meist sozialen Einrichtung arbeiten, zum Beispiel in einem Kinderheim, einer Schule, einem Altenheim, aber auch in einem Theater, einem Sportverein oder einer politischen Organisation.

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Auf welche Schule gehst du? Was gefällt dir an deiner Schule, was nicht?
Das deutsche Schulsystem bringt je nach Schulform und Bundesland ganz verschiedene Konzepte hervor. Sechs Schülerinnen und Schüler sprechen über die Stärken und Schwächen ihrer Schule.
Über das richtige Schulsystem streiten die Deutschen seit vielen Jahren – und kommen dabei in den einzelnen Bundesländern zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Ganz- oder
Halbtagsschule ? Sollen die
Grundschul -Kinder statt wie bisher in den meisten Bundesländern vier, lieber sechs oder vielleicht sogar acht Jahre gemeinsam lernen? Soll man auf dem
Gymnasium nach insgesamt zwölf oder erst nach 13 Jahren Abitur machen? Soll die
Haupt- mit der
Realschule zusammengelegt oder ganz
abgeschafft werden? Oder sollte man alle
weiterführenden Schulen zur
Gesamtschule zusammenfassen, auf der man je nach Leistungsstärke unterschiedliche Abschlüsse machen kann?
Auf fast alle diese Fragen gibt es in den verschiedenen Bundesländern alle möglichen Antworten und Modelle. Von „dem“ deutschen Schulsystem zu sprechen, wird deshalb immer schwieriger. Kinder und Jugendliche haben allerdings ihre eigene Sicht auf den Ort, an dem sie die meiste Zeit ihres täglichen Lebens verbringen müssen. Hier kommen sechs von ihnen zu Wort.
An der Grundschule gefallen mir am meisten die
Arbeitsgemeinschaften (AGs) – Sport, Schwimmen, „Schulreporter“ – und die Projekte. Meine Lieblings-AG ist „Schulreporter“, weil wir da lernen, wie eine Kamera funktioniert, zum Beispiel Nahaufnahmen und Gesichtsaufnahmen. Mir gefällt auch, dass Christian Linden, unser
Konrektor , uns nach dem Mittagessen immer vorliest. Wir hören
Arabesk oder
Es muss auch kleine Riesen geben . Ich finde das gut, weil man sich dabei beruhigen und entspannen kann.
Was mir an meiner Schule nicht gefällt, sind die vielen Streitereien und
Prügeleien . Schade finde ich auch, dass ab dem dritten Schuljahr die Mittagspause nur sehr kurz ist und man sich nicht mehr so gut ausruhen kann. Nach der Grundschule will ich auf die Realschule gehen – und später Polizist werden, weil die viele spannende Aufgaben haben und immer Sport treiben. Dazu brauche ich einen sehr guten Abschluss.
Jeder bekommt die gleiche Chance an der Gesamtschule zu lernen, sofern er oder sie auch lernen will. Das System der Ganztagsschule hat aus meiner Sicht keine Nachteile. Dadurch lernt man mehr in der Schule
anstatt zuhause. Außerdem fallen schriftliche Hausaufgaben an den drei langen Tagen in der Woche weg. Eine große Stärke ist das umfangreiche
Sortiment von Arbeitsgemeinschaften und anderen Freizeitgestaltungen. Ein gutes Beispiel ist unsere Schulband Brass Rock, die in Bonn sehr bekannt ist. Schlecht an meiner Schule sind das überfüllte Schüler-Café und die Mensa. In der Mittagspause stehen sehr viele Schüler vor der Mensa an. Viele bringen deshalb ihr eigenes Essen mit.
Malin Steinbach: An der Stadtteilschule schätze ich die
Berufsorientierung . Einmal im Jahr wird der
Berufsinformationstag veranstaltet, der in der großen Pausenhalle stattfindet. Hier präsentieren Firmen ihr Tätigkeitsfeld, geben Tipps für Bewerbungen und bieten manchmal auch
Praktikumsplätze an. Manchmal stellen auch Eltern ihre Berufe vor. Außerdem besuchen wir mehrmals Berufsmessen, waren in der
Arbeitsagentur und bekamen Besuch von einer
Berufsberaterin . Hilfe bei Bewerbungen um
Praktikums- und
Ausbildungsplätze erhalten wir von unseren Lehrern und, wenn wir wollen, von unseren „Job-Paten“. An unserer Schule machen wir zwei Praktika und vorher nehmen wir am
Girls’ Day oder am
Boys’ Day teil. Im Unterrichtsfach Arbeitslehre
setzen wir uns häufig
mit unseren Stärken und Schwächen
auseinander und erstellen unser
Profil durch
Selbst- und
Fremdeinschätzungen .
Des Weiteren gab es ein halbjähriges
Knigge-Projekt , in dem man richtiges Benehmen und Verhalten trainierte. Eine Styling-Beraterin gab uns Hinweise, wie wir beim Bewerbungsgespräch aussehen und auftreten sollten. Auch das mehrtägige
Kompetenztraining und der Besuch bei der „Mädchenwirtschaft“ unterstützten uns bei unseren Überlegungen zur Berufswahl. Das „
soziale Lernen “ ist ein Schwerpunkt an unserer Schule und hat in meiner Klasse zu einer guten Gemeinschaft geführt. Dafür mussten wir auch an uns arbeiten, was uns nicht nur in der Schule hilft. Ab Ende der 8. Klasse bekommen wir halbjährlich eine Prognose für den zu erreichenden Schulabschluss. Insgesamt finde ich eine große Unterstützung für meine Zukunft und Berufswahl.
Alexander Källner: Für mich ist der Berufsinformationstag wichtig, der einmal im Jahr stattfindet. Dann stellen sich mehrere Betriebe oder die Polizei vor, damit die Schüler Ideen bekommen, was sie vielleicht später werden wollen oder in welcher Branche sie ein Praktikum machen könnten. Ich finde es gut, dass dabei auch die verschiedenen Abschlüsse der Kinder beachtet werden. Allerdings fände ich es noch besser, wenn Eltern ihren Beruf etwas detaillierter vorstellen könnten, damit die Schüler auch etwas von dem „wahren“ Berufsalltag erfahren. Außerdem könnte dadurch die
Spannweite der verschiedenen Berufe, die vorgestellt werden, viel größer werden.
Die Realschule ist für mich mehr als nur ein Ort zum Lernen – sie ist ein Zuhause. Hier fühle ich mich wohl. Und dieses Gefühl kommt aber nicht nur von den Lehrern, sondern auch von der Art, wie wir hier lernen. Unsere Lehrer kümmern sich um eine
individuelle Förderung für jeden an unserer Schule und nehmen jeden so, wie er ist. Das Besondere an dem Zusammenleben in unserer Schule ist, wie sich die Schüler auch gegenseitig helfen. Das lernen wir schon ab Beginn der 5. Klasse – uns gegenseitig aufzubauen.
Worauf unsere Schule jedoch besonders großen Wert legt, ist die Berufswahlvorbereitung. In Zusammenarbeit mit mehreren Firmen, der Agentur für Arbeit, aber auch den Eltern bekommen wir regelmäßige Einblicke in verschiedene Berufe. Dazu gehören persönliche Gespräche. Unsere Lehrer kümmern sich nicht nur in der Zeit, in der wir die Schule besuchen, um uns, sondern wollen sichergehen, dass wir auch danach
in guten Händen sind. Sicher gibt es an unserer Schule Schwächen. Doch die Stärken überwiegen.
Das Besondere am Gymnasium ist die große
Vielfalt des Angebots. Durch die Förderung der unterschiedlichsten Bereiche werden die Schüler motiviert, ihren Interessen zu folgen und
mitunter
ungewöhnliche Wege zu gehen. Die Tanzabteilung hat ein eigenes Haus, ein angeschlossenes Tanzinternat und die Möglichkeit, Tanz als Abiturfach zu wählen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Zugang zur Musik. Sport und Kunst werden ebenso gefördert wie die Bereiche der vielen Arbeitsgemeinschaften, die individuelle Interessen fördern. Die offene Atmosphäre und die Lage meiner Schule direkt zwischen dem Ufer der Ruhr und der Werdener Altstadt gefallen mir sehr gut. Allerdings wünsche ich mir noch ein wenig mehr Vielfalt, da viele meiner Mitschüler sich nicht sehr stark in ihrem
sozialen Hintergrund und ihrer Herkunft unterscheiden. Meine Ausbildung an der Schule möchte ich nutzen, um nach einem
freiwilligen sozialen Jahr im Ausland zu studieren.

Arnd Zickgraf ist freier Journalist unter anderem für „WDR.de“ und „Spiegel Online“ in Bonn. Copyright: Goethe-Institut e. V., Internet-Redaktion Februar 2013

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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung des aktuellen Leistungsstands eines Schülers, der aufgrund einer Rechenstörung eine Förderung im Fach Mathematik bekommt. Da der aktuelle Leistungsstand im Fach Mathematik untersucht werden soll, wurde der DEMAT 3+ als Testinstrument ausgewählt, da dieser laut den Autoren Roick , Gölitz und Hasselhorn zur Evaluierung des Leistungsstandes dient. Nach der ICD10 der Weltgesundheitsorganisation wird eine Rechenstörung wie folgt beschrieben: Diese Störung bezeichnet die Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die nicht alleine durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine unangemessene Beschuldigung erklärbar ist. Das Defizit betrifft vor allem die Beherrschung grundlegender Rechenfertigkeiten wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, weniger die höheren Fertigkeiten, die für Algebra, Trigonometrie, Geometrie oder Differential- und Integralrechnung benötigt werden.


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