Der Kellner tröstete eine schlanke geschiedene Frau, die in einer Bar fickte

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Reiche Tochter fickt Kellner in einem Resort in Spanien

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Aufrufe: 9 950
Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Ein dünnes blondes Mädchen wollte schon immer Spanien besuchen, aber es gibt kein Geld für eine Fahrkarte, und die Eltern lassen ihre Tochter trotz aller Zahlungsfähigkeit nicht allein. Aber jetzt, in einer Sonnenliege am Pool, sieht eine dünne Frau mit flachen Titten ihre Vorfahren an und glaubt nicht, dass sie eine interessante Reise in ihrer Gesellschaft verbringt. In diesem Moment stieß der Kellner auf das Küken. Der schlanke Kerl versinkt sofort in der Seele der Tochter der Reichen und sie, die die alten Leute verlassen hat, zieht sich mit einem Hotelangestellten in einem leeren Raum zurück. Dort tauschen unbekannte Liebhaber Blowjob und Cunnilingus aus, gefolgt von geilem Ficken mit Krebs und Reiter und stehen am Ende auch noch.


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3 Blondinen ficken mit einem Kellner in einem Restaurant

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Dauer: 5:00
Aufrufe: 8 328
Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Was passiert, wenn sich 3 verheiratete, schöne Blondinen zum Abendessen in einem Restaurant versammeln und ein netter Kellner sie bedient? Nach diesem Video zu urteilen, werden die Mädchen, die bereits einen Schluck Alkohol getrunken haben, diesen Kellner verführen! Also begannen die Blondinen mit dem jungen Kellner zu flirten, und einer von ihnen, der Wagemutigste, zog ein Mitglied aus der Hose des Mannes und begann daran zu saugen. Zu diesem Zeitpunkt entschied sich der Klient, der am Nebentisch saß, vergeblich zu gehen, denn gleich danach begann ein leidenschaftlicher Gruppenfick!


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Diese Sexgeschichte wurde von silkepatrik in folgenden Kategorien veröffentlicht:
Meine Frau und ich, beide Mitte 30, sind seit mehreren Jahren glücklich verheiratet. Im Bett wird es nie langweilig, auch wenn keine außergewöhnlichen Dinge passieren. Meine Frau ist eine wirkliche Schönheit: mit 177 cm eher groß für eine Frau, sehr schlank, ohne dürr zu sein und schöne, kleine, aber feste Brüste. Sie braucht nicht unbedingt einen BH, auch wenn sie meistens einen trägt, weil sie sich dann „angezogener“ fühlt. Ihre naturblonden, welligen Haare trägt sie meistens offen.Wir können sehr offen über unsere sexuellen Wünsche und Vorstellungen reden. So hatte ich ihr bereits vor längerer Zeit gesagt, dass ich es geil fände, wenn sie bei bei bestimmten Gelegenheiten etwas freizügiger unterwegs wäre. Darüber hinaus würde ich davon träumen, mal Sex vor den Augen anderer mit ihr zu haben. Dabei könnte ich mir auch vorstellen, dass sie vielleicht sogar von anderen intim berührt würde. Mit diesem Gedanken musste sie sich erstmal eine Weile anfreunden, nahm es mir aber nicht übel, dass ich diese geäußert hatte.Aktuell standen wir kurz vor einem besonderen Urlaub. Besonders deshalb, weil meine Schwiegereltern angeboten hatten, unseren kleinen Sohn für zwei Wochen mit in ihren Urlaub zu nehmen. Unser Kleiner war sofort Feuer und Flamme, als er davon hörte, denn er liebte Oma und Opa über alles. Uns bot das die Möglichkeit, seit längerer Zeit zum ersten Mal wieder als Paar alleine in Urlaub zu fahren. So hatten wir für 10 Tage ein Hotel direkt am Strand auf einer kanarischen Insel gebucht. Unseren Kleinen hatten die Großeltern heute abgeholt und morgen sollte unser Flieger gehen. Die Koffer waren gepackt und voller Vorfreude genossen wir die freien Abend und die Tatsache, dass wir uns ohne Sorge, gehört zu werden, lieben konnten. Wir hatten abends grandiosen Sex miteinander und während wir uns liebten, flüsterte ich meiner Frau zu: „stell Dir vor, wir lägen in einer einsamen Bucht an einem Strand, würden uns beim Rauschen des Meeres lieben und würden dabei von zwei fremden Personen beobachtet…“. Offenbar turnte diese Fantasie nicht nur mich, sondern auch meinen Schatz an, denn kurz darauf kam sie mit einem lauten Orgasmus.Nachdem wir anschließend aneinandergekuschelt da lagen, meinte sie mit einem verschmitzten Blick „wer weiß, was der Urlaub uns bringt…“ und zwickte mich dabei liebevoll in die Brustwarze.Unser Flug ging am nächsten Morgen bereits ziemlich früh, sodass wir schon am späten Vormittag an unserem Urlaubsziel landeten. Der Hotelshuttle stand schon bereit und 1,5 Stunden nach der Landung hatten wir bereits im Hotel eingecheckt. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, zogen wir unsere Badesachen unter die Strandkleidung (meine Frau hatte sich einen neuen, sehr schönen und erstaunlich knapp geschnittenen Bikini gekauft, für den ich ihr bewundernde Blicke zuwarf, als sie ihn anzog). Darüber trug sie ein luftiges Wickelkleid. Sie sah einfach traumhaft aus, mit ihren langen Beinen, die von dem Kleid umspielt wurden.Wir erkundeten den Hotelbereich und aßen an der Hotelbar etwas. Dabei saßen wir neben zwei netten, braungebrannten Männern, der eine in etwa in unserem Alter, den anderen schätzten wir auf Anfang bis Mitte 50. Der jüngere von beiden hatte eine recht ansehnliche Figur, der ältere einen Bauchansatz, der aber nicht „schlabberig“ war. Ich sah, dass meine Frau, sie verstohlen musterte.Nachdem wir ein paar Runden im Pool geschwommen und uns anschließend von der Sonne hatten trocknen lassen, machten wir uns auf, um den Strand zu erkunden. Da das Hotel direkt am Meer gelegen war, hatten wir direkten Zugang zum Strand, der an dieser Stelle sehr breit war. Es waren ziemlich viele Strandgäste da, während wir beide eigentlich ein ruhigeres Plätzchen suchten. Deshalb wanderten wir etwas seitlich durch die Dünen und kamen schließlich an einen ruhigeren Abschnitt, der allerdings direkt neben dem FKK Bereich lag, was uns aber nicht weiter störte.Wir machten es uns mit unseren Strandtüchern gemütlich und genossen die Sonne, das Meeresrauschen und das Nichtstun. Zwischendurch kühlten wir uns im Meer ab und tollten wir kleine Kinder ausgelassen herum. Beflügelt von dem Gedanken, 10 freie Tage vor uns zu haben. Als wir schließlich wieder unseren Platz am Strand erreicht hatten, beugte ich mich zu meiner entspannt daliegenden Frau und liebkoste sie mit meinem Mund. Ich sagte Ihr: „Schatz, ich fände es geil, wenn du dir dein Oberteil ausziehen würdest. Wir sind hier alleine und dein Anblick oben ohne ist einfach umwerfend.“ Etwas erstaunt sah sie mich an, da sie an und für sich nicht der Typ ist, der sich oben ohne zeigt. Sie drehte sich zu mir um und sagte mit einem Lächeln: „und was bekomme ich dafür, mein Lieber?“ „Hmm, entgegnete ich, wie wäre es mit einem dicken Kuss und einer entspannten Rückenmassage hier am Strand?“ „Hört sich schon nicht schlecht an, aber ich erwarte da schon etwas mehr“, erwiderte sie. „Wenn Du möchtest, dass ich hier oben ohne rumlaufe, und andere Männer mich so sehen können, musst du mir im Gegenzug gestatten, heute Abend mal nach Herzenslust herumzuflirten. Dabei hatte sie ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht.Unwillkürlich musste ich bei dieser Aussage an die beiden Männer denken, die beim Mittagessen am Nebentisch saßen. Da ich ihren Anblick hier am Strand genießen und ihr selbstverständlich auch Spaß gönnen wollte, sagte ich ohne weiteres Zögern zu. Daraufhin zog sie sich ihr Oberteil aus und ich beugte mich über sie und cremte ihre weißen Brüste mit Sonnenmilch ein. Ganz unverhohlen schaute uns ein älteres Paar, welches ein paar Meter entfernt von uns lag, dabei zu. Den Mann erregte der Anblick offensichtlich, denn es zeichnete sich eine Beule in seiner knapp sitzenden Badehose ab.Nachdem die Creme eingezogen war, fragte ich meine Frau, ob wir nochmal ins Wasser gehen würden. Ich sah, wie sie zu ihrem Oberteil greifen wollte, um es wieder anzuziehen, dann aber innehielt, aufstand und oben ohne mit mir zum Wasser ging. Im Wasser nahm ich sie in den Arm und sagte „mein Schatz, ich bin stolz auf dich, dass du dich hier so zeigst.“ Ich drückte sie an sich und es war ein erregendes Gefühl, ihre vom Meerwasser umspielten, nackten Brüste an meiner Brust zu spüren.Wenig später – wir lagen mittlerweile wieder auf unseren Strandlaken – sahen wir einen farbigen Strandverkäufer, der Sonnenhüte, Uhren, Sonnenbrillen, etc. feil bot auf uns zukommen. Er steuerte zielstrebig auf uns zu und kniete sich vor uns, wobei er die Brüste meiner Frau grinsend musterte. Ich meinte zu ihr: „Schatz, was meinst du, willst du nicht eine Sonnenbrille anprobieren“ und bedeutete dem Strandverkäufer auf Englisch, ein paar Modelle zu zeigen. Meine Frau warf mir einen unsicheren Blick zu. Schließlich probierte Sie aber verschiedene Modelle auf, ohne auf Grund ihres fehlenden Oberteils zu protestieren und der Verkäufer kam meiner Frau dabei immer näher.Schließlich zog er aus seinem Rucksack noch ein Bündel mit Halstüchern hervor, die er ebenfalls verkaufen wollte. Er zog ein Tuch aus dem Bündel und legte es meiner Frau um die Schultern. Dabei streifte er ihre Schultern mit seinen Händen. Ich sah, dass die Situation Julia ziemlich erregte, denn ihre Nippel verhärteten sich und standen stramm hervor. Das entging auch dem Farbigen nicht und er meinte mit einem offensichtlichen Blick auf ihre Nippel „you like it?“ und lachte dabei. Er war ein netter, offener Typ, der auch meiner Frau nicht unsympathisch zu sein schien.Julia gefiel das Halstuch nicht, aber Willington, so sein Name, gab nicht auf. Er zog ein anderes Tuch hervor, das er Julia ebenfalls um den Hals legte. Dabei streiften seine Hände wie unbeabsichtigt ihre Brüste. Julia – und auch mich – turnte dies ganz schön an und ich sah, wie sich ein kleiner dunkler Fleck auf ihrem Bikinihöschen ausbreitete.Nach einigem Verhandeln war Julia schließlich Besitzerin einer neuen Sonnenbrille und eines hellblauen Halstuches. Willington verabschiedete sich freundlich, nicht ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob wir in den nächsten Tagen auch wieder hier am Strand wären und nicht, ohne einen weiteren, bewundernden Blick auf Julia geworfen zu haben.Nachdem er verschwunden war, fragte ich meine Frau: „Und, war es sehr schlimm für dich?“. Sie schwieg einen Augenblick und sagte dann: „nein, schlimm war es nicht. Total ungewohnt irgendwie, denn so zeige ich mich in der Öffentlichkeit ja normalerweise nicht. Aber dass der Typ mich so sehen konnte und mich dann sogar berührt hat, hat mich total erregt. Das siehst du ja selber“, und bei diesen Worten zeigte sie auf den feuchten Fleck ihres Bikinihöschens. „Dich hat es ja scheinbar auch angemacht“, sagte sie mit einem grinsenden Blick zwischen meine Beine, wo mein Schwimmshorts eine große Ausbuchtung zeigte. „Allerdings“, erwiderte ich, ohne weiter darauf einzugehen.Mittlerweile war es früher Abend geworden und wir brachen langsam auf. Zurück auf dem Hotelareal tranken wir uns an der Poolbar noch einen Cocktail. Dabei fanden wir neben einer jungen Frau, noch ein freies Plätzchen. Wir kamen ins Gespräch und sie stellte sich uns als Janine vor. Sie war relativ klein, zierlich, hatte schulterlange, dunkelbraune Haare und tolle, volle Brüste. Wir plauschten miteinander und erfuhren, dass sie alleine hier im Urlaub sei. Da die Chemie stimmte, verabredeten wir uns, gemeinsam zu Abend zu essen.Auf dem Zimmer angekommen, schloss mich meine Frau in die Arme und sagte: „Liebling, das war heute Nachmittag echt eine neue Erfahrung für mich, aber ich möchte dir sagen, dass ich es genossen habe. Ich hoffe, wir erleben noch weiteres in diesem Urlaub.“ „Mein Schatz,“ entgegnete ich, „ich bin total happy, dass dir dieses kleine Abenteuer Spaß gemacht hat! Lass uns schauen, was sich hier noch ergibt, ok? Ich freue mich jedenfalls riesig auf alles, was wir hier auf der Insel erleben werden!“ Ich gab ihr einen dicken Schmatzer und verabschiedete mich in die Dusche. „Ach, übrigens,“ rief sie mir nach – ich glaube die Janine findet dich toll.“ Erstaunt kam ich aus dem Bad zurück und fragte „wie kommst du denn jetzt darauf?“. „Weiß nicht, vielleicht weibliche Intuition“, meinte Julia. „Sie hat dich für meine Begriffe ganz schön intensiv angeschaut.“ Das war mir beim besten Willen nicht aufgefallen, was ich meiner Frau auch sagte. „Und wenn es so wäre, wie du sagst“, fragte ich Julia, „wäre es dann ein Problem für dich? Sollen wir dann lieber alleine zu Abend essen?“. „Nein, nein, alles gut, mach dir keinen Kopf“, entgegnete sie, und ich verschwand in der Dusche.Wir machten uns für den Abend fertig. Zum Essen hatten wir im Hotel ein nettes spanisches Restaurant ausgewählt. Julia zog sich ein schönes, weißes Kleid mit einem Ausschnitt, der ihr beeindruckendes Dekolletee betonte an, dazu schwarze Sandalen mit hohem Absatz. Sie sah echt umwerfend aus. Ich zog mir eine dunkle, gepflegte und eng sitzende Jeans mit einem dezent gemusterten Freizeithemd und Mokassins an. So gestylt machten wir uns auf und gingen ins Restaurant. Wenig später stieß Janine dort zu uns.“Mensch, das ist wirklich nett von euch, dass ihr so schnell angeboten habt, miteinander zu Abend zu essen“, sagte sie. „Es ist seit langer Zeit mein erster Urlaub alleine und so alleine abends im Restaurant zu sitzen ist schon ziemlich gewöhnungsbedürftig.“ Ich erlaubte mir daraufhin die Frage: „Und wie kommt es, dass eine Frau wie du alleine in den Urlaub fährt?“ „Ach, das ist eine lange Geschichte“, erwiderte sie, damit will ich euch jetzt nicht langweilen. Wir unterhielten uns locker miteinander und gingen nach einer Weile gemeinsam zum Vorspeisenbuffett. Meine Frau stand hinter mir und raunte mir leise zu „und ich sag dir, die ist heiß auf dich, so, wie sie dich ansieht…“. Auch hier war mir wieder nichts Besonderes aufgefallen, aber man sagt Männern ja nach, dass sie in dieser Hinsicht schon mal etwas schwerer von Begriff sind.Beim Buffett trafen wir wieder auf die beiden Männer, welche wir heute Mittag bereits getroffen hatten und kamen kurz ins Gespräch. Sie stellten sich uns als Alex und Manfred vor. Sie waren beide Singles und hatten sich hier im Urlaub beim Golfen kennengelernt. Sie wären nicht schwul und kein Paar, stellten sie mit einem Lachen klar. Ich bemerkte, dass die beiden meine Frau ganz offensichtlich sehr mochten – sie konnten die Augen kaum von ihr abwenden und machten ihr nette Komplimente. Julia verhehlte nicht, dass die Beiden ihr auch gefielen, denn sie ging kokett auf ihre Bemerkungen ein. Auf dem Weg zurück zu unserem Tisch, wo Janine auf uns wartete, flüsterte sie mir ins Ohr: „denk dran, ich habe von heute Nachmittag noch einen gut“ und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.Die von meiner Frau gemachte Feststellung, dass Janine offenbar Interesse an mir hatte, schien ihr nicht viel auszumachen. Die beiden Frauen unterhielten sich prächtig und bezogen mich in die Unterhaltung mit ein. Ich bemerkte, dass Julia während des Essens immer wieder zu dem Tisch hinüber sah, wo Manfred und Alex sassen und ihnen hin und wieder ein Lächeln zuwarf.Nach dem Hauptgang sah ich, wie Manfred, der Ältere der beiden, meiner Frau mit dem Weinglas zuprostete, was Julia eine leichte Röte in die Wangen trieb und sie dazu veranlasste, ihm ebenfalls zuzuprosten. Im Gespräch entstand eine kurze Pause, die Julia dazu nutzte, zu fragen: „habt ihr beiden ein Problem damit, wenn ich mich mal kurz zu Alex und Manfred geselle?“, was sowohl unsere neue Bekanntschaft Janine, als auch ich verneinten. Meine Frau nahm daraufhin ihr Weinglas und ging zu den beiden Männern hinüber, wo sie bald in ein angeregtes Gespräch vertieft waren.Ich wandte mich Janine zu und kam noch einmal darauf zurück, dass sie in dieser tollen Umgebung alleine unterwegs sei. Ich sagte: „ehrlich gesagt kann ich es nicht nachvollziehen, dass eine Frau wie du hier alleine unterwegs bist.“ „Wie meinst du das?“ entgegnete sie. „Naja, du bist doch eine tolle Frau, unterhaltsam, sympathisch, nett und total attraktiv, da müssten die Männer doch Schlange stehen“. Dies meinte ich so, wie ich es sagte, denn sie war wirklich eine super nette Frau, und ich merkte, wie sie eine mehr und mehr anziehende Wirkung auf mich hatte. Mit einem langen Blick sah sie mich an und sagte: „das ist wirklich lieb, dass du das sagst. Aber ich habe mich vor gut 4 Monaten von meinem Mann getrennt, nachdem er mich ziemlich tief verletzt hat. Ich hab mich die ersten Wochen danach ziemlich eingeigelt, aber das hat auf Dauer ja auch keinen Zweck. Und so habe ich beschlossen, das Leben wieder zu genießen und habe den Urlaub hier gebucht. Ich bin schon seit einer Woche hier und habe noch knapp zwei Wochen vor mir“ sagte sie. „Es ist echt klasse, dass ich euch kennengelernt habe“ und nach einem kurzen Stocken fügte sie hinzu „du bist ein echt toller Typ!“. „Danke“ erwiderte ich, „das kann ich nur zurück geben“. Damit prostete ich ihr zu und sah ihr in die Augen.Ich drehte mich zu dem Tisch von Alex und Manfred und sah, dass sich Julia in der Gesellschaft der beiden offenbar wohl fühlte. Sie lachten laut zusammen über etwas und anschließend beugte sich Manfred vor, um Julia etwas zu erzählen. Dabei legte er seine Hand auf ihr Bein, was meine Frau auch widerspruchslos geschehen ließ und hörte ihm aufmerksam zu.Meine Tischnachbarin bemerkte meinen Blick und sagte „na, deine Frau scheint sich bei den beiden Herren ja wohlzufühlen“ und sah mich dabei fragend an. „Das ist schon in Ordnung so“, antwortete ich und erzählte ihr von unserem Erlebnis heute Nachmittag. „Weißt du,“, sagte ich, „wir führen eine tolle Beziehung miteinander. Aber hin und wieder kann etwas Belebung ja nicht schaden. Wir freuen uns über den kinderfreien Urlaub und haben uns gegenseitig gewisse Freiheiten eingeräumt“. „Oh, das ist ja interessant,“ erwiderte Janine, „toll, wenn man so viel Vertrauen zueinander hat und so eine offene Beziehung führt“. „Ganz ehrli
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