Der Künstler leckte sanft die Fotze seiner Muse und fickte in die Anallücke

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Der Künstler leckte sanft die Fotze seiner Muse und fickte in die Anallücke

03.10.2018
Muse und Schöpfer

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Bei Künstlern, die keinen konkreten Empfänger ihrer Kunst haben, ist die extrinsische Motivation in ihrer ursprünglichsten Form meist eine Muse. Bild: © istock.com/valentinrussanov

In der historischen Entwicklung der bildenden Künste gibt es eine schier unendliche Quelle an Inspiration. Die Kunst dient dem Ausdruck der Gefühle und gibt einen fast schon intimen Einblick in die Seele des Kunstschaffenden.

Ganz gleich ob Freude oder Trauer, Hass oder Liebe – der kreative Prozess wird ganz selbstverständlich von der aktuellen Lebensphase des Künstlers beeinflusst.

Das Schöne an der Kunst ist eben nicht die Frage des was , sondern viel mehr, dass etwas geschaffen wird. Da die Ästhetik immer im Auge des Betrachters liegt und viel Interpretationsspielraum lässt, löst die genauere Beschäftigung mit Kunstformen in jedem etwas anderes aus.

Dies ist insbesondere bei abstrakten Kunstformen zu beobachten, über dessen Botschaft und verfolgtem Ziel seitens des Künstlers häufig kontrovers diskutiert wird. Ein Konsens zur Fragestellung des Richtig oder Falsch ist de facto nicht zu erreichen.

Für das Kanalisieren einer Emotion, einer Stimmung oder eines kreativen Funkens bedarf es immer eines Empfängers. Dies kann bei Auftragsarbeiten eines Kreativschaffenden der Auftraggeber sein, der seine Vorstellungen und Wünsche zu Protokoll gibt.

Bei Künstlern, die keinen konkreten Empfänger ihrer Kunst haben, ist die extrinsische Motivation in ihrer ursprünglichsten Form meist eine Muse. Diese sind Personen, die zu kreativen Höchstleistungen anspornen und sie in ihrem Schaffungsprozess zu animieren, ohne dass ihre Wirkung greifbar beschrieben werden kann.

Musen besitzen für gewöhnlich eine natürliche Ausstrahlung , die auf den Künstler inspirierend wirkt und durch tiefgründige Konversationen die Ideenfindung und -umsetzung anregt.

Dies ist oftmals keine kurzfristige, sondern eine längerfristig andauernde Beziehung zwischen Muse und Künstler, die oftmals (wenngleich stark vorurteilsbehaftet) einer Liebesbeziehung gleichkommt.

Wenngleich die Beziehung zwischen Muse und Schöpfer oft im Nonplusultra, in der körperlichen Verschmelzung endet, so ist dies nicht ihre Haupteigenschaft.

Viel mehr hilft eine Muse, überschüssigen Ballast wie soziale Verpflichtungen oder finanzielle Zuweisungen auszublenden und sich voll und ganz auf kreativ Stimulierendes zu konzentrieren.

Eine der bekanntesten Musen-Künstler-Beziehungen war die von Yoko Ono und Beatle John Lennon . Diese ist gleichzeitig das beste Beispiel, dass die Inspiration nicht nur einseitig, sondern wie eine Symbiose wechselwirkend geschehen kann.

Ono, bereits vor ihrer Ehre mit Lennon gestandene Künstlerin, realisierte mit ihm zusammen zahlreiche Projekte. Er hingegen trug sich Ono anstelle seines zweiten Vornamens Winston ein, der ihm von seinen Eltern in einem Anflug von Patriotismus während der Kriegszeiten gegeben wurde.

Das Geniale an einer Muse ist jedoch, dass sie im Gegensatz zu Freunden oder Lebenspartnern keine großartige Beziehung untereinander bedarf, um zu funktionieren. Sie muss auch nicht das Herz des Mannes erobern . Hauptkriterium ist viel eher, dass sie da, oder eben nicht da ist und der Künstler sich in seinem Weltschmerz an sie wenden kann.

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,52, ist ein Skeptiker. Dass die Moderne mit ihren spiegelglatten Oberflächen und dem gleißenden Licht der Aufklärung ohne Alternativen ist, mag er nicht glauben. Kunze, der von 1985 bis 1991 an der Akademie der Bildenden Künste in München studierte und heute in Berlin lebt, schaut lieber auf die Welt der Schatten. Auf das Abgründige, das schon Thema der Fantastischen Malerei war und sich über die Surrealisten bis in die Gegenwart gerettet hat. 2006 porträtierte er 60 berühmte Künstler und Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Roman Polanski oder Michel Houellebecq. Eine Serie der „bösen Buben“, die wie Kunze das Sperrige, Labyrinthische, Doppelbödige nicht aus der Welt leugnen wollen.
Schwebezustände. Michael Kunze malt Räume, die man nicht betreten möchte. Manche weisen ab, andere bedrohen – genau wie die Menschen, deren Körper in seinen Motiven entweder fragmentiert erscheinen oder sich zu fleischigen Ornamenten zusammenballen. Als habe der Künstler für einen
Moment den Vorhang der Vernunft gelüftet, um – das Dargestellte dabei mit Anspielungen auf die Kunst- und Geistesgeschichte durchsetzend – das Treiben dahinter festzuhalten. Noch im Juni waren die Werke in einer Einzelausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen, ein Teil zieht jetzt in die Neue Nationalgalerie ein: Zur Berlin Art Week im September präsentiert das Haus als eine von vier
großen Berliner Institutionen zeitgenössische Malerei. Für die Ausstellung „Bube Dame König Ass“ hat sie vier starke, teils konträre Künstlerpositionen ausgewählt. Michael Kunzes ist eine davon. cmx
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. Leonardo da Vinci, artist, thinker and man of science;. moods, that he took as the basis and inspiration of his art. But it was the human body as a softly moulded mass, rather than as a bony, anatomical structure. In spite of his interest in anatomy, or rather my-ology, he had a horror of all things connected with death. No art was =— ever more radiant than his. Hence his distaste for architectural backgrounds. against rigid statical laws. I may add, to complete the antithesis between Leonardo and Michelangelo, that Leonardo was a respectful disciple of Nature, approaching her without foregone conclusions, whereas the great Florentine sculptor made his researches under the influence of a preconceived idea, adominant ideal, andinterpreted anatomy byartistic canons. Is it possible to fixthe dates of Leonardosdrawings ? The Germanwriter, Miiller - Walde,has attempted it. Formy own part, I thinkwe may place a rung in STUDY FOK iHb t^jLEsTKlAiS ^iAilt ut- hh. SFORZA. 1 • 1 I 1 1 ,,„. ^ ,.^ , the chronoloorical ladder (Windsor Library.) o. 2 14 T.EONARIH) DA XINCI here and there. Thus we know that there was a certain ruggetlnessabout his pen-drawing about 1473, when the young artist was twentyyears old. There is, on the other hand, a series of drawings in bhick chalk urcharcoal which are marked by a breadth, a suavity, and at the sametime, by a freedom, wanting in the drawings of the first Florentineperiod. Among these are the Voicng Man with a Lance, the YoungWoman, the so-called Beatrice, the Convict, the Neptune, etc., in theWindsor collection (nos. 60, 63, 65, 68 in the series published by theGrosvenor Gallery). Shall we be accused of temerity if we assignthese drawings to the Milanese rather than to the Florentine period ? Although Leonardos drawings escape chronological analysis, theyare by no means all equal in quality. His sketches, for instance, arefull of violent transitions and dissimilarities. Even in drawings theauthenticity of which cannot be questio
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