Der Flugbegleiter saß dem Piloten im Gesicht

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13. Mai 2014, 11:47 Uhr




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Mysteriöse und geheimnisvolle Geschichten aus der Luftfahrt gibt es viele. Was ist davon wahr, was erfunden? Oft gibt es keine Gewissheit, doch das ist nicht der entscheidende Punkt, findet Jenny Jetstream.


Von Kathrin Leineweber für airliners.de

Es gibt ein Sprichwort: „Flieger, Seeleute und der Teufel können erzählen, was sie wollen, es gibt immer Gläubige und Ungläubige.“ Sicher sind Geschichten von den drei genannten Spezies gern gesehen, sofern es den Unterhaltungsfaktor auf der Cocktailparty, beim Smalltalk oder den Geburtstag der Schwiegermutter füttert. Ob spannende Legende oder profane Wahrheit mag ja dann jeder selbst entscheiden. Gerne lauscht man den Abenteuern, dem Unglaublichen, dem Unfassbaren und dem Übersinnlichen. Übersinnlich? Darf man denn überhaupt an nicht wissenschaftlich Belegtes glauben, wenn man in so einem rationalen und technischenUmfeld schaltet und waltet?
Ich denke, man darf. Bis heute ist Flug MH 370 nicht aufgefunden worden. Es herrschen die wildesten Theorien, wo die Maschine abgestürzt sein könnte oder ob sie doch irgendwo sicher gelandet und „lediglich“ alle Passgiere in Gefangenschaft seien. Trümmer der Maschine wurden bis heute nicht gefunden und ich stelle mir vor, wie die Angehörigen der Vermissten sich an jede kleine Hoffnung klammern. Schon mysteriös, wie heutzutage ein Verkehrsflugzeug nahezu spurlos verschwindet.
Eine weitere mysteriöse Flugnummer ist die 401. Lange her, genau am 29. Dezember 1972, vor also fast 42 Jahren, verunglückte eine Maschine von Eastern Airlines mit dieser Flugnummer in den Everglades. Das Flugzeug, eine Lockheed L-1011 Tristar, war auf dem Weg von JFK, New York, nach MIA, Miami, Florida. 176 Menschen waren an Bord, als das Flugzeug nachts in die Everglades gecrashed ist. Die Ursache war eine fehlerhafte Anzeige der Fahrwerksverriegelung, eine simple Glühbirne, die ihren Dienst nicht tat. Weitere unglückliche Verkettungen führten zu dem Unglück, bei dem 101 Menschen starben - aber auch 75 das totale Desaster überlebten.
Zwei Wochen vor dem Unglücksflug hatte eine Flugbegleiterin von Eastern Airlines einen Albtraum: sie sah Flug 401 in den Everglades verunglücken. Das Mädchen wurde von ihren Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie persönlich an Bord der Unglücksmaschine sein würden. Die Antwort lautete: „Nein, aber es wird sehr knapp.“ Tatsächlich wurde die Besatzung für Flug 401 in allerletzter Minute komplett ausgetauscht.
Der Tristar mit der Nr. 310, nagelneu, gerade mal vier Monate im Service, war nicht mehr zu retten. Um den Verlust möglichst gering zu halten, wurden die Teile des Wracks, die man aus den Sümpfen sicherstellen konnte, in anderen Maschinen von Eastern verbaut, die meisten davon in Tristar Nr. 318. Wenige Monate nach dem Unglück berichteten Flugbegleiter eine außergewöhnliche Kälte an Bord dieses Flugzeuges, obwohl die Anzeigen alles normal anzeigten. Eines Tages erschien einer Stewardess eine weiße Wolke an Bord, in dessen Zentrum sie das Gesicht von Don Repo erkannte – der Flugingenieur der Unglücksmaschine, der bis zu allerletzt versucht hatte, den Fehler an Bord zu finden und der bei dem Unglück verstarb.
„Weiße Wolken“ und „Erscheinungen“ haben natürlich an Bord inmitten von hunderten rational und intelligent denkenden Menschen nichts zu suchen. Oder vielleicht doch?
Einen Monat später hatte Tristar Nr. 318 einen Gast zu viel an Bord. Man fand schließlich heraus, dass in der ersten Klasse ein Pilot in Eastern Airlines Uniform saß, der offenbar kein Ticket hatte. Von den Flugbegleitern angesprochen reagierte er nicht, also holten sie den Kapitän. Dieser erkannte Bob Loft, den toten Kapitänskollegen der Unglücksmaschine und er erstarrte. Im selben Moment verschwand der Pilot vor aller Augen.
Auf einem Flug von Acapulco nach Mexico City einen Monat später erschien Don Repo als Spiegelbild in der Down-Galley in einer Ofentür. Eine weitere Kollegin sah das Gesicht des Mannes auch und gemeinsam riefen sie den diensthabenden Flugingenieur. Dieser erkannte sofort seinen alten Kollegen und er hörte von ihm die warnenden Worte: „Pass auf Feuer auf an Bord dieser Maschine!“ Das Gesicht von Don Repo verschwand. Die Maschine landete sicher in Mexico City, durfte aber auf Grund von Triebwerksproblemen nicht weiterfliegen.
Es gibt noch ungezählte Begebenheiten, die alle voller Staunen und Ehrfurcht festgehalten worden sind, (zum Beispiel in den Büchern „Ghosts of Flight 401“/ Kathryn Walker und „The Ghost of Fight 401“/John G. Fuller), Klopfgeräusche in der Galley, Geisterhafte Erscheinungen an Bord, kluge Ratschläge, schattenhafte Gestalten des Kapitäns Bob Loft und des Flugingenieurs Don Repo, die alle nur den einen Gedanken hatten – weiteres Unglück von der Tristar-Flotte abzuwenden.
Warum ich das alles erzähle, obwohl es doch so unwirklich klingt? Ich bin auf einem Tristar „groß geworden“, wenn auch erst sehr viel später. Mein Erstflug auf diesem Modell war im März 1990, aber es dauerte nicht lange, bis ich in die geheimnisvollen Geschichten eingeweiht worden bin, dass ein verstorbener Flugingenieur auf mysteriöse Art und Weise auf den Tristar aufpasst und nie wieder ein Mensch an Bord eines solchen Flugzeuges zu Schaden kommen werden würde. Ich lauschte staunend, zuerst ungläubig, dann wohlwollend nickend. Was konnte einem Flieger besseres passieren, als die Garantie zur Unversehrtheit? Natürlich war es dann auch Don Repos Geist, der damals über Düsseldorf schwebte, als unser Tristar bei Wartungsarbeiten in Flammen aufging – kein einziger Mensch kam zu schaden, und das auch nur, weil wieder unglaublich viele Zufälle aufeinander prallten. Oder war es doch Schicksal?
Mag sich jetzt spinnert anhören, aber oftmals im Leben hilft es, wenn man an etwas glauben kann. Ob das nun ein Gott ist, ein selbsterkorenes Idol oder ein reinkarnierter Flugingenieur – wichtig ist die Kraft, die man aus solchen Geschichten für sich selbst schöpfen kann.
Ich wünsche mir ein gutes Ende für Flug MH 370. Weil wir immer noch nicht wissen, was tatsächlich passiert ist und weil mich das Schicksal dieser Maschine sehr berührt. Und ihr könnt mich ruhig verrückt nennen, dass ich an den „Schabernack“ der Nr. 310 glaube. Mir ist Don Repo nie persönlich in meinem Flugbegleiterleben erschienen, aber allein die Offenheit, ihm die Möglichkeit dafür zu geben, hat mich sehr entspannt.
Mit besinnlichen Grüßen,
Eure Jenny Jetstream
Jede Woche veröffentlicht die Flugbegleiterin, Autorin und Illustratorin Kathrin Leineweber auf airliners.de eine neue Geschichte aus dem Leben der Stewardess Jenny Jetstream in Kolumnenform. Alle "Jenny Jetstream"-Folgen lesen .
Kathrin Leineweber begleitet als Purser Passagiere einer großen deutschen Airline rund um den Globus und hat über Ihren Beruf mehrere Bücher veröffentlicht . Zudem schreibt und illustriert sie Kinderbücher.

Flugbegleiterin und Autorin Kathrin Leineweber erzählt in 52 Folgen Geschichten aus dem Leben der Stewardess "Jenny Jetstream".



52 Artikel
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