Der Fahrer masturbierte und endete vor einem Fremden auf dem Bauch

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Der Perverse beendete in der Tasche eines Fremden und masturbierte im Laden

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Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Dude versteht nicht, was mit ihm passiert, weil der Horror wie du masturbieren willst. WĂ€hrend er im Supermarkt ist, inspiziert er die Decke, um sicherzugehen, dass die Überwachungskameras nur auf dem Dach sind, und nimmt dann zwischen den Regalen mit Nudeln seinen Schwanz halb trĂ€ge aus den Nerven und fĂ€ngt an zu wichsen. In diesem Moment fiel ihm eine attraktive BrĂŒnette in Jeans auf. Mit Blick auf den runden Arsch, der in einen dichten blauen Stoff gepackt ist, fĂ€hrt der VerrĂŒckte noch mehr hoch. Nachdem er hinter dem Fremden in der Schlange gestanden hat, kommt er nĂ€her und beendet die junge Dame auf dem Schloss ihrer Tasche. Es wird Spaß machen, wenn das MĂ€dchen ihre HĂ€nde in sein Sperma bekommt. Aus solchen Gedanken steigt die Lust wieder auf.


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Startseite » Beim Masturbieren beobachtet
DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.
Die folgende Geschichte ist typisch dafĂŒr, wie wir unsere Liebesstunden mit ErzĂ€hlungen untermalen, um unsere gemeinsame Lust zu steigern. Ich denke, dass ich alles in allem viel mehr erzĂ€hle als mein Robi; ich denke, dass er mir lieber zuhört als dass er selbst erzĂ€hlt.
Manchmal meine ich aber auch, dass ihm meine Geschichten einfach besser gefallen als seine eigenen. Jedenfalls gewinne ich diesen Eindruck, wenn mein Robi mir hinterher ins Ohr flĂŒstert, dass ihn diese – meine – ErzĂ€hlungen wieder unheimlich aufgeregt hĂ€tten. Mir jedenfalls ist es recht so.
So geschieht es, dass ich neben meinem Robi im Bett knie und ich mich seinem Körper mit sanft-massierenden HÀnden widme. Dabei erzÀhle ich Robi unsere gemeinsamen, manchmal auch nur meine eigenen Erlebnisse, in denen ich dann spazieren gehe und mit geschlossenen Augen schwelge.
Manche dieser Geschichten kennt Robi bereits, einige sind fĂŒr ihn neu, weil ich sie gerade in dem Augenblick erfinde, in dem ich sie erzĂ€hle.
Robi hört mir fasziniert zu, wĂ€hrend meine geflĂŒsterten ErzĂ€hlungen mich selbst sehr stark erregen. Diese Erregung greift auf Robi ĂŒber und ist Teil seines WohlgefĂŒhls unter meinen zĂ€rtlichen BerĂŒhrungen. Ich genieße Robis Wollust, ich genieße seine Lustqual, ich genieße meine Liebkosungen an Robis empfindlichen Körperstellen unendlich lange – mit kleinen, beruhigenden Pausen.
Dann wieder lasse ich meinen Robi leiden. Er windet sich unter den köstlichen Fingerreizen und fleht mich an, dass er kommen darf, aber ich möchte das noch nicht. Ich will ihn sich erst wieder abregen lassen und unterbreche mein Fingerspiel so lange, bis mein Robi fast ganz unten angekommen und nicht mehr voll von strotzender Energie ist. Dann erst erwecke ich sie aufs Neue. Ich reize Robi mit langsamen, ganz langsamen und zÀrtlichen Bewegungen wieder so hoch, dass er fast kommen wird, halte ihn dann aber mit den sanftesten Fingerreizen, die ich kenne, oben in der Schwebe, lasse mit meinem lustvollen Fingerspiel etwas nach, kitzele Robi wieder bis kurz vor seinen Absprung, halte ihn noch einmal in der Schwebe und lasse dann ganz von ihm ab, so dass sich mein Robi beruhigen kann.
Dann spiele ich wieder mit meinem Robi, erfreue mich an seiner Lustqual und setze das Fingerspiel so lange fort, bis ich mich seiner erbarme.
Ich massiere Robi mit leichten Bewegungen der hohlen Hand so lange regelmĂ€ĂŸig auf und ab, bis ich spĂŒre, dass Robis Samen in ihm aufsteigen will. Mit den letzten, ganz zarten Bewegungen locke ich ihn dann hervor. Robi spannt sich, er wird unendlich stark, und dann lasse ich zu, wie Robi seinen Samen in höchster Lust in weißen Pulsen auf seinen Bauch ablegt!! Ich schaue dem Geschehen, das ich mit meiner Liebeskunst hervorgelockt habe, bis zu dessen Ende zu und es fasziniert mich immer wieder, wie Robis Körper zuckt, wie er sich aufbĂ€umt und wie Robi nach mir ruft, wenn er seine befreienden SamenstĂ¶ĂŸe fĂŒr mich verspritzt.
Aber auch Robi kann in mir die höchste Lust erregen. Er erzĂ€hlt mir dann „meine Geschichten“, von denen er weiß, dass ich bei diesen ErzĂ€hlungen unter seinen HĂ€nden einen, fĂŒr ihn wundervoll anzusehenden, Orgasmus bekomme.
Ich erinnere mich an eine – meine – Geschichte, die Robi mir gerne in unseren Liebesstunden erzĂ€hlt und die sich ziemlich zu Beginn unserer Ehe ereignete hatte. Die Geschichte begann damals damit, dass ich Robert ein Erlebnis beichtete, das ich zuvor ungefĂ€hr ein Jahr lang mit mir herumgetragen hatte, bevor ich ihm die Geschichte erzĂ€hlte.
Hier ist diese Geschichte, wie ich sie Robert gebeichtet hatte.
Kurz nachdem wir in unsere erste Wohnung eingezogen waren, stieg ich an einem winterlichen SpĂ€tnachmittag in der Diele auf einen Stuhl, den ich mir unmittelbar neben die BadezimmertĂŒr hingestellt hatte, um WĂ€sche in das oberste Fach des Dielenschrankes einzurĂ€umen.
In die TĂŒr zum Badezimmer hatte man sowohl im unteren, bodennahen Bereich als auch im oberen, deckennahen Bereich eine LĂŒftungshaube eingebaut, die sich im unteren Bereich schrĂ€g nach unten und im oberen Bereich schrĂ€g nach oben öffnete.
WĂ€hrend ich nun auf dem Stuhl stand und die WĂ€sche in den Schrank einrĂ€umte, entdeckte ich zufĂ€llig, wie ich von dieser Höhe aus durch die LĂŒftungshaube das Bad ĂŒberblicken konnte.
Einige Tage spĂ€ter ergab es sich, dass ich erneut frisch gewaschene WĂ€sche in den Dielenschrank einrĂ€umen und Robi gleichzeitig ins Bad gehen wollte. Ich ließ Robi ins Bad vorgehen. Kaum hatte er die TĂŒr hinter sich geschlossen, stieg ich auf den Stuhl neben der BadezimmertĂŒr und wartete mit der WĂ€sche in der Hand auf „meinen Augenblick“.
Es hatte mich schon bei meiner ersten Entdeckung gereizt, Robi einmal im Bad durch die obere LĂŒftungshaube zu beobachten, wĂ€hrend er sich unbeschwert geben konnte. Nun war es so weit. Robi war im Bad und ich schaute durch die LĂŒftungshaube vorsichtig von oben hinein. Mein Mut verließ mich dabei etwas – ich war zunĂ€chst ĂŒber mich selbst erschrocken und beschĂ€mt, weil ich Robi wie eine Voyeurin beobachten konnte, wĂ€hrend Robi sich selbst unbeobachtet fĂŒhlen musste.
Doch ich blieb oben auf meinem Beobachtungsposten stehen, meine Neugier hatte ĂŒber meine Scham gesiegt.
Und dann hatte mich das, was ich von Robi sah, derart fasziniert, dass ich ihm bis zum Schluss gebannt zuschaute, was er im Bad veranstaltete.
Dieses erste Mal – kaum, dass er im Bad verschwunden war – saß mein Robi auf dem Toilettensitz, hatte die Hose bis auf die Fußknöchel herunter geschoben und hielt mit der linken Hand ein Magazin auf dem Knie fest.
Mein Robi sah sich Bilder von schönen nackten Frauen an. Mit der anderen Hand – mir stockte dabei der Atem vor lauter Aufregung – hielt Robi seinen Schwanz und striegelte ihn langsam und – wie mir schien – sehr genussvoll vor und zurĂŒck.
Ich konnte Robi bei seinen VergnĂŒgungen so lange zuschauen, wie es mir gefiel. Und ich tat es mit großen Augen und geröteten Wangen, wie ich Robi spĂ€ter gestand.
FĂŒr mich war es keine Gefahr, dass Robi mich bei meinem Tun ertappte. Denn wenn mein Robi frĂŒher mit seinem VergnĂŒgen fertig geworden wĂ€re und ich meine intensive Beobachtung hĂ€tte abbrechen mĂŒssen, wĂŒrde ich – auf dem Stuhl stehend und mit der WĂ€sche in der Hand – immer eine Entschuldigung gehabt haben, zumal Robi ja von meiner Absicht, die WĂ€sche einzurĂ€umen, wusste.
Bei diesem ersten Mal konnte ich Robi lange beobachten.
Ich konnte von oben durch die LĂŒftungshaube sehen, wie Robi seinen Penis von vorne mit der hohlen Hand umfasste und die Vorhaut langsam vor und zurĂŒckschob. Diese Haltung war fĂŒr mich neu. Ich kannte von meinem Robi meistens nur die „normale“ Stellung, bei der Robert seinen Stab mit der ganzen Hand von der Seite aus umfasste, um mir den vollen Anblick seiner glĂ€nzenden Peniskuppe zu gönnen.
Ich sah, dass Robi die Bilder von den nackten Frauen offensichtlich sehr stark erregt hatten, weil auch seine massierenden Handbewegungen schneller und drÀngender wurden.
Ich musste an mich halten, damit ich mich durch meine eigene Erregung nicht verriet.
Dann endlich war es soweit. Robert blĂ€tterte im Magazin solange vor und wieder zurĂŒck, bis er ein Foto gefunden hatte, das ihm wohl besonders gut gefiel. Ich konnte sehen, wie Robi mit seiner rechten Hand zunehmend in Ekstase geriet, wĂ€hrend seine linke Hand das Magazin krampfhaft auf dem linken Knie festhielt. Den Blick unverwandt auf das Foto mit der schönen, nackten Frau gerichtet, spritzte Robi schließlich mit einen kaum hörbaren Stöhnen in die hohle Hand ab und ich sah, wie der Samen aus Robis Hand auf den Boden tropfte.
Noch aufs höchste erregt, wandte ich mich wieder meiner WĂ€sche zu und rĂ€umte und hantierte so lange im Dielenschrank herum, bis mein Robert aus der BadezimmertĂŒr trat: „Na Julia?“, muss er so oder so Ă€hnlich gesagt haben, „noch immer nicht fertig?“ Ich erinnere mich nur, dass ich wohl etwas UnverstĂ€ndliches gebrummelt habe, und bin dann erst von meinem Beobachtungsstand heruntergestiegen.
Als ich kurze Zeit darauf selbst ins Bad gegangen war, hatte ich mich nur gewundert, dass im Badezimmer weder auf dem Boden eine Spur von Robis Tun zurĂŒckgeblieben war, noch dass ich bemerkt hĂ€tte, wie er das Magazin fortgeschafft hatte.
Ich hatte mein Geheimnis vor Robi sehr lange fĂŒr mich bewahrt, bevor ich es ihm in einer gĂŒnstigen Stunde gestand. Ich gestand meinem Liebsten auch, dass ich mich noch einige Male danach in der Diele mit irgendwas in der Hand auf diesen Stuhl gestellt hatte, wenn ich meinte, dass er es sich im Bad selbst gut gehen ließ und ich ihm dabei zusehen könnte.
Als ich Robi das erste Mal meine heimliche Beobachtung beichtete, musste er an meiner ErzÀhlung gemerkt haben, dass mir seine heimliche Masturbation auf dem Toilettensitz schon damals sehr gut gefallen hatte und ich durch die Beobachtung stark erregt wurde. Robi hat mir jedenfalls diese, meine eigene, Geschichte immer wieder gerne erzÀhlt, wenn wir im Bett miteinander kuschelten und er mich mit dieser ErzÀhlung und mit seinen Handreichungen erregen wollte und auch konnte.
Bin ich es, die Robi die Geschichte von meiner heimlichen Beobachtung erzĂ€hle wĂ€hrend ich ihn streichele, schmĂŒcke ich die Geschichte oft auch mit dem aus, was sonst noch alles hĂ€tte geschehen können, wĂ€hrend ich meinem Liebsten damals beim Masturbieren zuschaute.
Und wenn ich heute an diese Badezimmergeschichte denke und dabei Lust auf mich selbst bekomme, wenn Robi nicht da ist oder schlafend neben mir im Bett liegt, dann versuche ich, meinen eigenen Orgasmus auf Robis erinnerten von damals abzustimmen, was natĂŒrlich nicht immer gelingt.
Robi hatte mich spĂ€ter bei den wiederholten ErzĂ€hlungen auch danach gefragt, ob ich ihm von meinem Beobachtungsposten aus einmal dabei zuschauen konnte, wie er beim Baden in der Wanne stand und den Strahl der Brause gegen die Peniskuppe hielt, um sich schöne GefĂŒhle zu bereiten. Auch dazu nickte ich. Ich hatte Robi durch die LĂŒftungshaube beim Baden beobachten wollen und dabei festgestellt, wie lange es beim Mann dauern kann, bis er mit einem Brausestrahl einen Orgasmus bekommt.
Robi musste jedenfalls beim Abbrausen seiner Peniskuppe, was ja bei ihm genauso wie bei mir schöne GefĂŒhle bereitet, frĂŒher schon – und heute erst recht – immer mit der Hand nachhelfen.
Diese – meine eigene – ErzĂ€hlung von der heimlichen Beobachtung durch die LĂŒftungshaube kann mich immer noch in Stimmung bringen, auch wenn ich manchmal noch einige Hemmungen habe zu akzeptieren, dass ich mich damals wie eine Voyeurin benommen hatte.
Ich tröste mich aber damit, dass ich ja Robi beim Masturbieren beobachtet hatte und keinen Fremden.
An der heimlichen Beobachtung im Bad finde ich es heute besonders erregend, dass Robi mir damals das erste Mal gezeigt hatte, wie er – anders als ich es vorher von ihm kannte – völlig ohne Hemmungen masturbierte und letztlich in die hohle Hand abspritzte. Welche Hemmungen hĂ€tte er auch haben sollen? Welche Hemmungen hĂ€tte er haben können, sich wĂ€hrend der Masturbation Bilder von nackten Frauen anzusehen? Robi fĂŒhlte sich ja unbeobachtet.
Seit seiner Jugend, seit den Doktorspielen mit seiner Freundin Anna oder mit wem auch immer danach, hatte ihm vermutlich keiner zugeschaut, wenn er sich selbst Lust bereitete. Robi war dabei stets mit sich allein und konnte sich daher seinen Empfindungen völlig ungehemmt hingeben.
Erst als Robert zunehmend erwachsener wurde und Frauen eine stĂ€rkere Rolle in seinem Leben spielten, kamen die Hemmungen wieder, „es“ vor den Augen einer anderen Frau zu machen, insbesondere dann, wenn das VerhĂ€ltnis zwischen ihm und einer Frau noch nicht von vorurteilsfreiem Vertrauen geprĂ€gt wurde.
Mit mir war es zu Anfang unserer Beziehung nicht viel anders gewesen: Robi und ich hatten ganz zu Beginn unserer Beziehung ziemlich starke Bedenken, uns zu sagen oder gar zu zeigen, wie wir „es“ gerne hĂ€tten, wenn wir mit der Hand befriedigt werden wollten und es hatte noch lĂ€nger gedauert, bis wir „es“ beide voreinander taten – zuerst mit einer gewissen Scheu und spĂ€ter dann mit zunehmender Lust aneinander und miteinander.
Und wir schauen uns heute gemeinsam Bilder von schönen Frauen und MĂ€nnern an, wenn wir uns streicheln. Ich musste bei Robi erst lernen, dass die „Lust an Bildern nackter Frauen“ etwas anders ist als die Lust an mir, der „nackten Julia“. Ich hatte Robi ganz zu Anfang unserer Ehe vorgehalten, dass er mich zurĂŒcksetzen und herabwĂŒrdigen wĂŒrde, wenn er masturbiert und dabei sogar noch Bilder von anderen Frauen anschaut. Ich habe lĂ€ngere Zeit gebraucht um zu begreifen, dass dies fĂŒr Robert tatsĂ€chlich zwei verschiedene Dinge sind, die Lust an sich selbst einerseits – gepaart mit der Lust am Anblick nackter Frauen wĂ€hrend der Masturbation – und die Lust an mir andererseits.
Ich hatte mir ursprĂŒnglich vorgestellt, dass der Anblick von nackten Frauen beim Mann in der Masturbation eine irgendwie geartete soziale Beziehung aufbaut, selbst wenn diese nur virtuell ist.
Ich musste lernen – und es war gut so, dass ich es so lernte -, dass beim Mann die Masturbation mit der Betrachtung von Bildern nackter Frauen nur einem einzigen Selbstzweck dient, dem der eigenen Lustbefriedigung. Eine wie auch immer geartete soziale Beziehung wird zu diesen Frauen nicht aufgebaut, Eifersucht ist hierbei fehl am Platz.
Auch er sieht sich heute noch Bilder und Filme mit nackten Frauen und MĂ€nnern an und masturbiert dabei, manchmal wie wild. Ich habe wirklich lernen mĂŒssen, dass Robi diese „BeschĂ€ftigung mit der eigenen Lust“ vollstĂ€ndig von der Beziehung zu mir abkoppelt. Gott sei Dank.
Noch ein Nachtrag zu der Geschichte, wie ich Robi zum ersten Male heimlich beim Striegeln beobachtete und ich ihm erst sehr viel spÀter dieses Erlebnis beichtete.
Wenn ich nach dieser Beichte meinen Robert beim Sex richtig in Fahrt bringen wollte, erzĂ€hlte ich ihm oft, wie heiß es mich gemacht hatte, als ich auf dem Stuhl in der Diele gestanden und ihm beim Masturbieren zugeschaut hatte. Als ich ihm das wieder einmal wĂ€hrend unserer Sexspiele ins Ohr geflĂŒstert hatte, wĂ€hrend wir uns gegenseitig streichelten, bat ich ihn, dass er – Robert – mich auch einmal heimlich dabei beobachten sollte, wĂ€hrend ich im Bad gut zu mir bin.
Robi fragte mich, wie er das anstellen sollte und ich sagte ihm, ich wĂŒrde es ihn wissen lassen, wenn ich mich ins Bad zurĂŒckziehe. Robi könnte mich dann „heimlich“ beim Streicheln beobachten, wenn Robi sich – ganz so, wie ich es selbst gemacht hatte – seitlich von der BadezimmertĂŒr auf den Stuhl stellte und er mich von oben durch die LĂŒftungshaube beobachte, wĂ€hrend ich in der Wanne liegen und zu mir gut sein wollte.
Robi hat mich dann gefragt, was ich davon hĂ€tte, wenn er mir „heimlich“ zuschaute und ich wĂŒsste, dass er dies tĂ€te. Ich sagte, dass es mir schon ausreichte, wenn ich es vermute, dass Robi mich heimlich beobachtet. Robi kam das seltsam vor, aber er hatte seine Freude daran, als er es dann tatsĂ€chlich das erste Mal gemacht hatte und mich „heimlich“ dabei beobachtete, wie ich mich nach allen Regeln einer Frau im Bad auszog, in die Wanne stieg, badete, abduschte, mic
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